Anfänger der Japanischen Sprache will Japanologie studieren?

Hallo Leute,

ich will später nach meinem Abiturabschluss Japanologie Studieren, weil ich mich sehr für das Land und die Sprache interessiere. Ich bin erst 15 geworden und wollte mir jetzt schonmal Gedanken machen was ich später mal machen will. Denn einerseits suche ich mir auch eine Motivation mehr für die Schule zu lernen und andrerseits hat mein älterer Bruder mir Empfohlen mal mir Gedanken zu machen.
Ich lerne momentan ab und zu mit einer sprach App (Busuu) Japanisch und würde jetzt täglich 15-20 min weiterhin tun. Denkt ihr das reicht für die Vorbereitung auf das Studium? Das ist auch einer meiner Fragen, wie weit man mit der Sprache sein sollte wenn man mit dem Studium anfängt.
Meine andere Frage ist: Zu was ich überhaupt fähig sein muss um es überhaupt später weit zu bringen zum Thema Japanologie. Ich interessiere mich zwar für Japan, bin würde ich sagen ein halbwegs schneller Lerner was Fremdsprachen angeht ( English, Spanisch, bisschen Vietnamesisch) und in Geschichte gut bei den Themen die mich interessieren. Was muss man gut beherrschen?

Ich würde mich wirklich sehr über eine nützliche Antwort freuen. Und falls ihr selber Erfahrung bezüglich zum Thema habt, könnt ihr mir ruhig alles dazu erzählen :) Ich bin offen für alles!!

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ETH Zürich, Bewerbungschancen?

Ich habe den Wunsch an der ETH Zürich studieren, die ja eine der 10 weltbesten Eliteuniversitäten ist. Sie konkurriert also mit Unis wie dem MIT, Harvard oder Standford. Dementsprechend ist es natürlich die beste Uni im deutschsprachigen Raum, besonders für naturwissenschaftlich-technische Fächer.

Zusammengefasst: Ihr Profil ist sehr anspruchsvoll & beeindruckend und ich habe keine Ahnung welche Maßstäbe man für eine Annahme erreichen muss. Ich hab in ihren Bewerbungsauflagen nachgeschaut und dort steht, dass alles außerschulische Engagement nicht berücksichtigt wird. Also Matheolympiaden, Praktika, Motivationsschreiben erhöhen die Chancen nicht.

Aber was berücksichtigt die Uni dann? Nur wenn Abschnitt? Ich komme aus Deutschland, bin demnach Ausländer und wir alle wissen ja wie die Schweizer zu Nicht-Schweizern stehen. Schlägt sich auch direkt im Bewerbungsverfahren nieder denn Ausländer haben hier dann besondere Tests zu bestehen, sollten sie in Betracht gezogen werden.

Ich habe ein geeignetes Abitur-Profil, alle Mint-Fächer gewählt die es gibt und Mathe & Physik als LK. Mein Schnitt wird sich aber nur irgendwo im 1,5 Bereich einspielen. Eig wär es schon echt ein großer Traum von mir dort studieren zu können.

Deshalb wollte ich mal fragen wie meine Chancen so stehen? Gibt es hier vllt dort Studierende, die ähnliche Voraussetzungen mitgebracht haben? Und kann ich irgendwie, irgendwas tun um meine Chancen noch zu erhöhen?(abgesehen vom Streben nach dem bestmöglichen Abischnitt)

Wäre sehr dankbar für Meinungen und evtl. Tips oder Erfahrungsberichte

VG :)

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Duales Studium öD mit 25?

Hi,

Ich bin jetzt 22 und habe im letzten Jahr ein Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel angefangen mit der Möglichkeit mit Abschluss der Ausbildung auch die Fachhochschulreife zu erlangen. Seitdem für mich klar war, dass mir diese Möglichkeit mit der Doppelqualifikation gegeben wird, wusste ich, dass ich gerne nach der Ausbildung studieren möchte (Berufsbegleitend). Dann wäre ich zum Studienbeginn 25 Jahre alt.

Jetzt durch die Coronapandemie sieht man wieder, wie Krisenanfällig der Einzelhandel ist und ich denke, dass Corona nicht die letzte Pandemie ist und sein wird. Daher denke ich, dass es Klug ist, sich auch außerhalb des Einzelhandels umzusehen um evtl. einen krisensichereren Job zu haben.

Vor kurzem habe ich mich daher auch in die Richtung dualer Studiengänge eingelesen. Explizit geht es hier um das Duale Studium BWL im öD. Ich habe mir auf jeden Fall das Ziel gesetzt, die Ausbildung sprich auch die Fachhochschulreife mit einem Notenschnitt von 1-2 abzuschließen (eher Richtung 1).

Nun lautet meine Frage, wie wahrscheinlich es ist, mit 25 dort noch einen Studienplatz zu bekommen. Ich meine zumindest gelesen zu haben, dass es aktuell schon einen Mangel an Beamten im öffentlichen Dienst gibt und sich dieser in den nächsten Jahren wahrscheinlich ausweiten wird.

Eine Alternative zum Studium im öD wäre ein berufsbegleitendes Studium z.B an der FOM Dortmund.

Optional für die sehr Interessierten:

Warum Beamter werden? Eine große Rolle spielt natürlich, dass dies einer der sichersten Jobs ist, die man haben kann. Und wenn es etwas in meinem Leben bisher nicht gab, dann ist es Sicherheit. Natürlich spielt es auch eine Rolle, dass ich sowieso am liebsten BWL studieren möchte. Man könnte schon sagen, dass es sowas wie ein Traum geworden ist. Zusätzlich ist das Gehalt für einen dualen Studiengang rel. gut, da man ja schon "Beamter auf Widerruf" ist und somit keine Sozialversicherungsabgaben hat.

Kurze Erklärung warum ich erst mit 22 diese Ausbildung angefangen habe:

Nach meinem Schulabschluss musste meine Mutter berufsbedingt wegziehen (ein Vater war nie vorhanden), ich wohnte von da an alleine (als 16 Jähriger). Hatte keine Familie mehr in der unmittelbaren Umgebung. Während dieser Zeit war ich zwei Jahre auf dem Gymnasium und habe sehr oft die Schule geschwänzt (war in meinem Freundeskreis üblich). Ohne Abitur dann ein FSJ gemacht, Ausbildung zum Altenpfleger angefangen und nach zwei Jahren Abgebrochen (die mentale Belastung war zu groß für mich geworden). Dann keine Ausbildung gefunden und 1 Jahr im Einzelhandel als ungelernte Kraft gearbeitet.

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Soziale Arbeit in Japan?

Hallo, vielleicht kann mir jemand seine Erfahrungen berichten. Ich studiere soziale Arbeit und komme bald ins 4. Semester.

Meine Uni hat ab und zu Angebote um im Ausland zu arbeiten, beispielsweise in Kooperation mit einem Freiwilligendienst für 6-12 Monate in Ghana oder Uganda. Für Auslandssemester gibt es weniger Angebote, doch diese sind auch vorhanden. Nur leider nicht unbedingt die Region in die ich am liebsten möchte..

Nun zu meiner eigentlichen Frage, da ich mich seit Kinderzeiten sehr für Japan und seine Kultur begeistere, würde ich unglaublich gerne dort ein Auslandssemester oder Ähnliches machen. Ich habe schon sehr viel gesucht aber es scheint keinerlei Leute zu existieren die sowas mit meiner Fachrichtung gemacht haben. Hat hier vielleicht jemand Erfahrung mit Sozialer Arbeit in Japan? Oder vielleicht nach Studienabschluss dort etwas gemacht oder so? Japan zu sehen ist mein großer Traum und wenn ich das Berufs- bzw Studiumsmäßig verbinden könnte wäre das unglaublich.

Natürlich weiß ich auch das es eine große Herausforderung wäre, aber bevor ich darüber nachdenke brauche ist erstmal eine Perspektive die dies überhaupt möglich machen könnte.

ich hoffe mir kann jemand etwas weiterhelfen, oder hat vielleicht sogar eigene Erfahrungen.

Vielen Dank und liebe Grüße

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Plagiat Uni Klausur?

Hallo,

ich bin aktuell in der Situation, dass ich für mein Jura-Studium (1. Semester) Open-Book-Klausuren mit eidesstattlicher Versicherung schreibe. Nun habe ich für alle Klausuren viel gelernt und dabei natürlich auch viele Klausuren probeweise geschrieben/Fälle gelöst und dabei zur Kontrolle die AG-Unterlagen von der Uni und Bücher sowie das Internet genutzt.

Ich habe nun wahnsinnige Angst, dass ich mir beim Lesen/Lernen versehentlich einen Satz zu sehr eingeprägt habe und dann so in der Klausur niedergeschrieben habe bzw. versehentlich in der Klausur gleich formuliert habe wie in den Unterlagen. Wenn das als Plagiat zählt, bin ich natürlich direkt raus. Zudem ist es ja sehr unüblich, in einer Klausur Quellenangaben zu machen (wir schreiben Gutachten zu einem bestimmten Fall, der so natürlich vorher noch nicht drankam). Ich habe nun richtige Angst, dass bei allgemeinen Sätzen wie einem Obersatz: "Die Klage hat Aussicht auf Erfolg, wenn sie zulässig und begründet ist" es als Plagiat zählt, wenn man schreibt "Aussicht auf Erfolg hat die Klage, sofern die Zulässigkeit und Begründetheit gegeben ist". (die Formulierung Aussicht auf Erfolg wird ja so immer verwendet in juristischen Klausuren).

Ich weiß einfach nicht, wie man eine inhaltlich richtige Klausur verfasst, ohne versehentlich ein Plagiat zu fabrizieren und habe sehr große Angst vor Geldstrafen oder einer Exmatrikulation. Ab wann zählt etwas in Open-Book-Klausuren als Plagiat? :(

Liebe Grüße

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Hochschulwechsel nach eigener Exmatrikulation?

Also mein Problem:

Im Wintersemester 2020 war ich in einer Privatschule immatrikuliert. Jedoch habe ich mich schon nach einem Monat exmatrikuliert, da es auf finanziellen Gründen nicht möglich war dort weiter zu studieren. Ich habe keine Vorlesungen besucht und keine Prüfungen mitgeschrieben.

Hat dies irgendwelche Konsequenzen für mein Sommersemester 2021? Es lag nämlich NUR an den finanziellen Gründen, ich wollte trotzdem den selben Studiengang studieren, nur konnte ich es an dieser Schule nicht studieren. Es war International Business.

Nun habe ich einen Studienplatz für ein klassisches Bwl studium für das erste Semester. Exmatrikulationsbescheinigung habe ich auch abgegeben, anscheinend klappt es trotzdem, da ich meinen Zulassungsbescheid schon erhalten habe.

Jedoch möchte ich nach dem ersten Semester die Hochschule wechseln um statt bwl internationale bwl zu studieren, dass dies eigentlich mein Traumstudiengang ist. Ist das möglich? Oder wird das aufgrund der bisherigen Exmatrikulation kritisch?

Ich habe nämlich gelesen, dass es nach Exmatrikulation nicht möglich nochmal das selbe im ersten Fachsemester zu studieren und die ganzen Studiengänge sind ähnlich. Es war aber eine freiwillige Exmatrikulation, keine Zwangsexmatrikulation.

Ich bedanke mich bei den Antworten.

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