Praktische fahrprüfung Frist verlängern?

Hallo ich habe letztes Jahr im September 2020 den Vertrag bei meiner fahrschule unterschrieben alles fing gut an bin zum Unterricht gegangen und so weiter diese Jahr (2021) in Januar hatte ich die theoretische Prüfung und habe sie bestanden nun hatte ich leider nur paar Fahrstunden(12) gehabt also nicht recht viel durch corona waren die Fahrschulen dann auch öfters zu wie ihr vllt euch noch erinnert könnt (lockdown) oder man musste danach eine Bescheinigung vom Arbeitgeber haben leider hab ich ihn auch einbisschen zur seiten schieben müssen wegen meiner Ausbildung da ich mich da auf Prüfung konzentrieren müsste und so und jetzt wo seit paar Monate wieder erlaubt ist zu fahren wollte ich

fragen habe ich nur 1 Jahr lang Zeit nach dem Vertrag der farhschule oder ist die Frist 1 Jahr nach der theoretisch Prüfung?

Wie lange hätte ich den jetzt noch Zeit und gibt's es in hamburg nicht vllt eine Frist Verlängerung wegen corona ?

Wäre es schlimm wenn die fahrprüfing ein paar Tage später wären als wie die theoretisch Prüfung gewesen ist wären ja nur einpaar Tage? Falls ich es schaffen sollte

Und meine letzte Frage wenn die Frist abgelaufen ist muss man komplett neu anfangen (Anmeldegebühr Unterricht und so weiter ) oder muss man nur die theoretische Prüfung ohne Unterricht erneut ablegen?

Vielen Dank im Vorraus für eure Antworten.

Schule, Prüfung, Führerschein, Ausbildung und Studium
Uni Münster (WWU) oder FH Bielefeld für den BWL Master?

Hallo ihr Lieben,

ich starte im WS21/22 einen Master im Bereich BWL und hab sowohl von der FH Bielefeld eine Zusage (für International Business Management) also auch von der Uni Münster (BWL, Major Marketing).

Da ich sowohl am internationalen Management als auch am Marketing interessiert bin, mache ich meine Entscheidung eher von den Einrichtungen abhängig bzw. den dort gebotene Leistungen bzgl. des Studiums.

Für mich der größte Vorteil der FH Bielefeld ist das verpflichtende Auslandssemester im zweiten Semester. Hier wird einem ein Platz an einer Partnerhochschule ohne Studiengebühren garantiert.

Der größte Vorteil der WWU ist der „Elite Ruf“ des MCM (Marketing Center Münster), mit dem das Studium verbunden ist. Allerdings habe ich häufig gelesen, dass die Benotung sehr streng ist und das Studium allgemein sehr aufwändig und schwer mit sehr guter Leistung abzuschließen sei. Außerdem ist ein Auslandssemester obligatorisch und somit (wenn aufgrund von Platzmangel überhaupt möglich) teurer und aufwändiger.

Ist der Ruf von Münster wirklich so gut? Und v.a. so viel besser als Bielefeld? Nicht zu vergessen ist der Unterschied von Uni zur FH…

Hat jemand Erfahrungen/Empfehlungen bzgl. beider/einer Einrichtung? Mir fällt die Entscheidung sehr schwer.

Studium, Schule, Vergleich, Fachhochschule, Universität, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro
Trotz Volljährigkeit die 10. Klasse an der Realschule zum zweiten Mal wiederholen?

Ich würde mich freuen, wenn mir jemand bei folgendem Sachverhalt helfen könnte, der seinerseits über tiefere Kenntnisse in diesem Bereich verfügt. Es betrifft jemand anderen, ich schreibe aus seiner Perspektive:

In wenigen Tagen werde ich volljährig und habe aufgrund persönlicher Umstände, die durch die Corona-Situation nicht besser wurden, in der 10. Klasse viele Fehlzeiten angehäuft. Das Zeugnis des vergangenen Schuljahres (Realschule) zeigt aufgrund dieser Fehlzeiten in jedem Fach die Note "ungenügend".

Ich hatte im Voraus (ohne vergleichbare Fehlzeiten) die 10. Klasse bereits einmal freiwillig wiederholt, da meine Noten zum damaligen Zeitpunkt nicht dem entsprachen, was ich als angemessen für meinen weiteren Werdegang erachtet habe.

Nach einem Telefonat mit dem Sekretariat und der Klassenlehrerin wurde mir mitgeteilt, dass ich nach Ende der Schulpflicht mit Volljährigkeit keine Möglichkeit mehr hätte, die 10. Klasse ein zweites Mal auf einer Realschule zu wiederholen und diesbezüglich nun den Zweiten Bildungsweg einschlagen müsse.

Zu meinen Fragen:

  1. Besteht die Möglichkeit, die 10. Klasse ein zweites Mal auf der Realschule zu wiederholen?
  2. Falls dem nicht so ist: Welche Variante des Zweiten Bildungsweges wäre hier diejenige, die mir bei entsprechenden Leistungen binnen eines Jahres zum Realschulabschluss verhilft und dem Wiederholen der 10. Klasse auf der Realschule selbst am nächsten käme?

An dieser Stelle danke ich Euch schon einmal für die Zeit und Mühe!

Beste Grüße

Schule, Bildung, Recht, Realschule, Schulabschluss, Schulpflicht, volljährigkeit, Schule und Ausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Probleme auf der Arbeit, kündigen, Ausbildung abbrechen?

Ich bin 17 Jahre alt und habe am 02.08.2021 meine Ausbildung begonnen als KFZ Mechatroniker/Nutzfahrzeugtechnik und bin mega unzufrieden. Es ist sogar so schlimm das ich jeden Tag weinen muss egal ob auf der Arbeit oder zu hause und mir geht es jeden Tag sehr schlecht. Wenn ich auf der Arbeit mal alleine bin weine ich und wenn ich zu hause angekommen bin weine ich auch. Ich halte das nicht 3,5 Jahre durch. Ich habe mich ganz normal bei der Firma beworben und habe dann vom Chef das Angebot bekommen ein Praktikum zu machen das 3 Tage ging. Nach diesen 3 Tagen wurde ich angenommen und wir haben den Ausbildungsvertrag unterschrieben usw. Als ich Praktikum gemacht habe war alles ganz anders und die Kollegen waren auch alle viel netter. Jetzt ist es genau das Gegenteil. Meine Kollegen sind der Horror. Ich hab keine Lust mehr zur Arbeit zu gehen. Es ist einfach fürchterlich. Es sind alle so gemein zu mir und böse. Ich bekomme jeden Tag dumme Sprüche zu hören. Ich darf nie etwas sagen sonst heißt es wieder hör auf immer zu kommentieren, das war jetzt dein letzter Satz, Spruch, du sagst nix mehr. Ich darf nie etwas sagen. Spaß gibt es dort auch nicht. usw. Heute zum Beispiel wusste ich nicht weiter und habe gefragt ob mir jemand helfen kann und mir das erklären kann und als Antwort habe ich bekommen: Musst du selbst gucken , keine Ahnung, ist nicht mein Problem und ist dann einfach gegangen und hat mich alleine mit der Arbeit gelassen und ich wusste nicht was ich machen soll. Der Meister reißt immer dumme Sprüche und schreit mich an. Die anderen Kollegen schreien mich auch an. Ich muss mir das jeden Tag geben, jeden Tag dumme Sprüche, Kommentare, angeschrien werden, fertig gemacht werden, keine Hilfe. Ich hab mir das alles ganz anders vorgestellt. Ich möchte diesen Beruf nicht mehr machen. Ich will woanders arbeiten. Der Beruf macht mir überhaupt keinen Spaß. Es ist sau anstrengend und ich habe jeden Tag schmerzen und mit solchen Kollegen macht es erst recht keinen Spaß. Ich habe meinen Eltern noch gar nix davon erzählt. Ich hab immer gesagt die Arbeit ist gut und macht mir Spaß, weil ich sie nicht enttäuschen möchte. Ich brauche eure Hilfe was soll ich tun? Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Ich würde am liebsten kündigen. Ich will woanders Arbeiten :(

Schule, traurig, Horror, Ausbildung, kündigen, Ausbildung und Studium
Ausbildungsbetrieb bildet nicht aus was tun?

Ich bin zurzeit seit ziemlich einem Jahr (August 2020) in meiner Ausbildung als Mechatroniker im Maschinenbau, der Betrieb hat kurz nach Beginn meiner Ausbildung die Insolvenz angemeldet und von da an ging alles abwärts. Dieser ganze Insolvenz Zeitraum ging dann ca. vom Ende letzten Jahres bis April diesen Jahres, in denen wirklich absolut gar nichts zu tun war die Hallen waren dunkel und der Strom sogar oft aus, wir saßen jeden Tag einfach nur 8 Stunden am Handy und haben gewartet das der Tag umging, paar kleine Tätigkeiten wie Büros ausräumen, Ordner sortieren oder sonstige Sachen gab es natürlich auch mal zu tun, das gehört dazu keine Frage aber es waren wirklich die einzigen Inhalte dieser Zeit , zusammen mit Netflix gucken ;).

Also die Insolvenz ist jetzt ca. 3.5 Monate her und vom neuen Eigentümer wurde ca die Hälfte der Belegschaft entlassen, unten in der Fertigung sind wir von 60 auf 22 geschrumpft. Da der Ausbilder schon in Zeiten wo der der Firma noch „gut ging“ nicht wirklich Zeit für die Azubis hatte sondern den Posten nur so nebenbei übernommen hat, da er nebenbei der Einzige Angestellte ist, der die fertigen Maschinen in Betrieb nimmt, mache ich mir Sorgen das das jetzt natürlich nicht unbedingt besser wird, da sogar momentan wo nichts zu tun ist er eher rumsitzt als uns etwas beizubringen. Auch 3-4 Wochen vor den Prüfungsphasen war der Ausbilder für die Azubis im Lehrjahr über mir nicht da sondern auf Montage, sprich sie hatten keine Anlaufstelle für fragen, dementsprechend fallen auch alle Prüfungen der Azubis des Betriebs eher schlecht aus, was auch in der Umgebung bekannt ist.

Natürlich habe ich auch schon das Gespräch mit dem Ausbilder gesucht der seit ca. 3 Monaten sagt das es in 2 Wochen wohl wieder los geht mit Aufträgen und die Azubis dann auch eingebunden werden, was ich so langsam einfach nicht mehr glauben kann. Und falls es dann wieder los geht, er ist ja anderweitig beschäftigt und kann sicher keinen 6 Azubis etwas beibringen, daher denke ich das wir einfach da abgestellt werden wo gerade Not am Mann ist, wie die anderen Lehrjahre die 2 Monate an der Säge standen.

Ich wollte die Ausbildung vor dem Studium abschließen um Praxis zu sammeln und Berufserfahrung vorweisen zu können, einfach im mich zu orientieren was mich genau interessiert. Das ist nun aber irgendwie einfach nicht der Fall anstatt Schaltschränke zu verdrahten, Programme zu schreiben und Maschinen zu verstehen sitze ich nur rum und warte jede Woche das es wieder besser wird wie versprochen und keine Frage vielleicht wird es das aber wann ist es zu spät ich muss ja irgendwann den Punkt erreichen wo ich eine Entscheidung treffe.

Ich habe mich sicherheitshalber schon für das Wintersemester an der Uni eingeschrieben und nun meine Frage, was würdet ihr an meiner Stelle tun abwarten und hoffen das sich diesmal wirklich was tut mir den Risiko das alles so bleibt und ich weitere 2.5 Jahre nicht wirklich viel lerne, oder zum Wintersemester hin studieren?

LG

Mark

Ausbildung, Ausbildung und Studium
Was kann ich als arbeitsloser (Ex-)Nachhilfelehrer beruflich machen?

Hallo Ihr Lieben,

Vielen Dank an Alle, die das hier komplett lesen und ehrlich antworten.

Es geht um das leidige Thema Berufsweg. Ich "erspare" es Euch an dieser Stelle, meinen kompletten Lebenslauf darzulegen, werde dies aber natürlich auf Anfrage gerne tun. Der Kürze halber hier nur so viel: Ich bin einer dieser arbeitslosen Akademiker, die zu lange zu vieles studiert haben und jetzt nicht so recht weiter wissen.

Ich habe bis Oktober 2020 in der Büroleitung eines bekannten Nachhilfeanbieters gearbeitet und wurde dann wirtschaftlich bedingt gekündigt (Corona und so ;) ). Ich hatte dort als Nachhilfskraft angefangen und konnte durch Zufall und ein gutes Verhältnis zum Chef in die Büroleitung aufrücken, da dieser ohnehin zeitnah in Rente gehen wollte.

Seitdem habe ich, ehrlicherweise, viel durchdacht, aber wenig gemacht. Ich will nicht einfach nur wieder "irgendeinen Bürojob" machen, das passt nicht zu mir. Ich würde gerne im Bereich Bildung/Erziehung/Soziales bleiben, meinen Lebensunterhalt allein bestreiten (reich muss ich nicht werden, aber Miete und Rücklage für die Rente wäre gut) und eigene Entscheidungen treffen.

Natürlich habe ich mit Menschen über meine Situation gesprochen und mich umgehört. Ich weiß nur nicht, wohin ich mich konkret bewerben soll. Es scheint eigentlich nur zwei Richtungen zu geben:

1) Jobs für Nachhilfskräfte auf Honorarbasis, wie ich ihn schon mal hatte. Werden gesucht wie blöd, aber davon kann man nicht leben.

2) Hochdotierte Jobs, für die man Lehramt studiert haben muss oder zumindest schon im hohen Semester eingeschrieben ist. Selbst die Lernbrücken für dieses Jahr, die pandemiebedingt erweitert wurden, sind nur so zugänglich gewesen.

Und natürlich schließe ich einiges auch (fast) aus:

1) Ein Lehramts-Studium würde ich mit nun 35 Jahren und nach insgesamt zehn Jahren Uni zumindest nur ungerne antreten. wenn ich es könnte, wohl gemerkt. Ich sperre mich nicht komplett dagegen - notfalls täte ich das - aber es geht finanziell nicht: Das wäre dann mein Zweitstudium, ergo gibt es Gebühren zu zahlen plus Miete plus Nebenkosten etc.. Das kann ich auch mit Nebenjob nicht schaffen und meine Eltern sind im wohlverdienten Ruhestand. KFW-Kredit hatte ich schon mal, danke.

2) Damit entfallen auch alle anderen Studiengänge, die "denkbar" wären - wobei mir da gar nichts einfällt. Die üblichen Verdächtigen (BWL, Informatik) sagen mir nicht zu.

3) In Sachen Ausbildung bin ich ähnlich ratlos, entfernt sich auch von meinem Gebiet - und, ja, ich würde es machen, aber nur ungerne.

Sicher wird jetzt kommen: "Schraub' Deine Ansprüche runter, sei realistisch, etc.". Glaubt mir: Ich hatte fast ein Jahr, das viele schlaflose Nächte lang zu durchdenken und bekomme ab nächsten Monat ALG II. Ich bin so realistisch, wie es für mich persönlich geht. Da liegen meine Grenzen; irgendwie muss das Leben auch mehr sein als Bahnfahren und Steine schleppen.

Danke schon mal für Antworten!

Beruf, Schule, Nachhilfe, Karriere, arbeitslos, Arbeitslosigkeit, berufswechsel, karrierechancen, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Angst - Klassenfahrt?

Ich habe heute erfahren, dass meine Klasse (wenn es von den Corona-Regeln her möglich ist.) eine Klassenfahrt machen möchte.

(Wurde heute von der Schule mitgeteilt.)

Ich bitte euch, mich nicht für meine Einstellung zu verurteilen, aber ich möchte nicht mitkommen.

Ich hatte schon mehrere Klassenfahrten in meiner Schullaufbahn und habe immer wieder versucht, mitzufahren.

Allerdings hatte ich solche Panik, dass ich teilweise angefangen habe, zu weinen und die Lehrer mich nicht mehr beruhigen konnten, ich konnte nachts vor lauter Angst nicht schlafen und hatte sehr große Probleme mit, duschen zu gehen oder auf die Toilette zu gehen.

Auf der letzten Klassenfahrt hatte ich eine Panikattacke, die so stark war, dass ich mich nachts übergeben musste und es ging mir überhaupt nicht gut während dieser Zeit, die Lehrer waren immer (logischerweise) etwas ratlos.

Ich kann mich in diesen Situationen nicht beruhigen und es ist oftmals verstörend für andere, mich so zu sehen.

Auch fällt es mir sehr schwer, an den Aktivitäten teilzunehmen.

Ich habe leider keine Freunde im der Klasse und bin auf mich allein gestellt, ich möchte auf der einen Seite keinem Lehrer zur Last fallen und auf der anderen Seite weiß ich, dass mein jetziger Zustand nicht wirklich stabil ist.

Es ist in der Schule schon sehr schwierig.

Ich bin inzwischen auch in Therapie, aber muss jetzt erstmal wieder mit ganz alltäglichen Dingen klarkommen.

Wenn meine Eltern und ich mit den Lehrern reden würden, wäre es dann eventuell möglich, dass ich nicht an der Fahrt teilnehmen müsste?

Hat jemand von euch eventuell Erfahrungen?

Schule, Psychologie, Angststörung, Klassenfahrt, Panikattacken, Teilnahme, Mitschüler, Ausbildung und Studium
SOS Statistik: Komparatives oder quantitatives Merkmal?

Hallo, ich schreibe grade eine Hausarbeit im Modul Statistik und wüsste gern, wie ich meine Fragen in meiner Umfrage zuordne.

Im Skript steht: ein komparatives Merkmal besitzt die Eigenschaft, dass die Merkmalsausprägung in eine eindeutige Reihenfolge gebracht werden kann. Beispiel Schulnoten - ja größer die Note, desto schlechter die Bewertung.

Quantitative Merkmale haben ebenfalls eine Rangfolge, allerdings können hier Abstände und Verhältnisse zwischen den Merkmalen hergeleitet werden. Beispiel Alter. Eine 40 jährige Person ist doppelt so alt wie eine 20 jähre Person.

Für die Fallstudie musste ich selbst eine Umfrage erstellen. Die richtete sich an alle Mitarbeitenden meiner Arbeitsstelle und die fragen lauteten "Wie zufrieden sind sie mit dem Arbeitsklima/ Ihren Arbeitszeiten/ Ihrem Gehalt, etc.)?" Eine relativ klassische Mitarbeiter Zufriedenheitsumfrage würde ich behaupten. Sie konnten Antworten auf einer Skala von 0 bis 10. Nun meine Frage: Ist die Zufriedenheit der jeweiligen Aspekte ein komparatives oder quantitatives Merkmal? Ich würde sagen komparativ, allerdings lassen sich ja auch irgendwie Verhältnisse erschließen. Jemand der nur eine 5 angibt, ist nur halb so zufrieden als jemand mit ner 10.

Ich hoffe, meine Frage ist nicht all zu verwirrend und ihr könnt mir weiterhelfen. Bin kein Mathegenie, studiere "nur" Soziale Arbeit und leider ist auch hier Statistik ein Teil des Studiums.

Dankeee!

Studium, Schule, Statistik, Ausbildung und Studium
Geschäftsführertätigkeit in Bewerbung angeben?

Sehr geehrte Community,

da ich nächstes Jahr mein Abitur schreibe, bewerbe ich mich gerade auf Ausbildungen und Duale Studiengänge, da ein normales Studium für mich erstmal nicht in Frage kommt.

Nun bin ich neben der Schule selbstständig (Mitgründer und Geschäftsführer einer UG). Würdet ihr dies in der Bewerbung mit angeben?

Ich befürchte, dass Eventualitäten auftreten könnten, bei denen die jeweilige adressierte Personalabteilung denkt, dass ich nicht ausreichend Zeit hätte, um mich auf ein Duales Studium einzulassen.

Des weiteren habe ich mir in den letzten Jahren einen Instagram Account aufgebaut, welcher nicht unter meinem echten Namen läuft. Auf diesem lade ich Inhalte zum Thema "Aktien und generell das Thema investieren" hoch. Hier sind Inhalte zum Teil auf Uni Niveau zu finden. Der Instagram Account zählte knapp 1.300 Follower bevor ich Inaktiv wurde, weshalb er nun bei 1.200 stagniert. Jedoch ist meine Frage, ob ihr auf einen Account wie diesen Aufmerksam machen , oder eventuell erst im Vorstellungsgespräch davon berichten würdet. (Ich bewerbe mich an Firmen, die etwas mit Finanzen und Wirtschaft bzw. Steuern zu tun haben)

Erst im Vorstellungsgespräch von meiner Nebentätigkeit zu erzählen, darüber bin ich mir im Unklaren, was das für einen Eindruck machen würde.

Den letztendlich, wenn einen Vertrag angeboten bekommen würde, müsste ich je nach Vertrag sowieso um Genehmigung für meine andere Tätigkeit bitten...

Ich bin gerade etwas im Zwiespalt und freue mich auf eure Antworten

LG

Arbeit, Bewerbung, Geschäftsführer, duales Studium, Bewerbungsgespräch, Lebenslauf, UG, Kapitalgesellschaft, Ausbildung und Studium
Ist es normal sich große Sorgen um die Zukunft zu machen?

Ich weiß ja, sich Sorgen um die Zukunft zu machen und mal nicht zu wissen wie es weiter geht ist normal. Aber ich hab halt schon echt jede Menge Sorgen. Ich habe jetzt vor mein Abi zu machen, das dauert drei Jahre. Danach will ich Lehramt studieren um Grundschullehrerin zu werden. Aber ich bin halt ziemlich nervös. Gerade was meine Wohnsituation angeht. Ich wohne noch zu Hause und bin 19. Also schon in einem Alter wo man langsam auszieht. Vor allem da mein älterer Bruder bald vermutlich auszieht und meine kleine Schwester vielleicht bald zu ihrem Freund zieht. Ich mache mir halt Sorgen, dass ich da nerve, weil ich noch daheim wohne.

Außerdem habe ich eine chronische Erkrankung und kann leider nicht jedem Beruf nachgehen. Ich versuche einen Job für nebenher zu finden, aber entweder ich kann ihn wegen meines Gesundheitszustandes nicht machen oder ich werde abgelehnt. Ich will nicht erst ausziehen, wenn ich fertig studiert und einen festen Job habe, das dauert noch 6-7 Jahre. Ich kann ja nicht noch mit 26 zuhause bei meinen Eltern wohnen, das wäre mir einfach echt unangenehm.

Und wenn ich mir Wohnungen oder WGs anschaue um ein ungefähres Bild für die Miete zu bekommen habe ich keine Ahnung, wie ich das je hinbekommen soll. Sind meine Sorgen einfach Quatsch oder ist das schon berechtigt. Ich neige dazu mir oft zu viele Gedanken zu machen, aber ich sorge mich halt schon sehr, wie das mal wird.

Sorgen, Zukunftsangst, Ausbildung und Studium

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