Medizinischer Dienst/Arbeitsamt/Umschulung/Was sagen?

Moin Leute,

Ich brauche euren Rat. Es ist so: Ich habe mein aktuelles Arbeitsverhältnis mit einem Aufhebungvertrag beendet, weil mein Arbeitsort/Standort schließt und der nächste Arbeitsort für mich nicht vereinbar ist(Zu weite Distanz usw). Ich bekomm keine Sperre beim Amt und erhalte eine Abfindung.

Ich bin 30 Jahre alt und arbeite als Stahlbauschlosser im Bereich Kranbau.

Vor knapp 3 Jahren wurde ich an beiden Ellenbogen wegen eines Ulnaris-Rinnen Syndrom operiert. Bei mir was das ziemlich weit fortgeschritten, so dat zum Teil einzelne Finger extrem eingeschränkt waren. Dadurch bin ich 1 Jahr ausgefallen, anschließend, natürlich aus finanziellen Gründen wieder zu Arbeit. Allerdings habe ich nach wie vor Probleme, d.h. Schubweise Schmerzen in den Händen und Ellenbogen. Immerwieder Einschlafen der Hände und rasche Ermüdung bei schweren Tätigkeiten,zB Arbeiten mit großen Hammer oder Flex etc.

Deshalb möchte ich gerne eine Umschulung machen. Ich bin Erwerbsfähig und möchte natürlich auch arbeiten,aber nicht mehr in der Branche. Das macht in meinen Augen keinen Sinn. Ich mein, ich muss noch 37Jahre bis zur Rente arbeiten. Das werde ich so nicht packen.

Ich habe mich deshalb beim Amt gemeldet, den Fall geschildert, also das mein Arbeitsverhältnis endet, ich x und y Gebrechen habe und gern Umschulen möchte. Ich bekam den Fragebogen vom Medizinischen Dienst und habe nun eine Einladung zum persönlichen Gespräch.

Was soll ich da sagen? Ich weiß nicht, wie ich mich verhalten soll, so dass dat Gutachten zu meinen Gunsten ausfällt, denn ich kann ja arbeiten, aber habe dabei Probleme. Mein Job ist eh weg und ich will diesen nicht mehr machen. Was soll ich tun? Hat jem einen Rat?

Mit freundlichen Grüßen

Arbeitsamt, Umschulung, medizinischer Dienst, Umschulung Arbeitsamt, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Irland Austausch: Transition Year oder Senior Cycle?

Hallo,

ich plane, kommenden Januar für einen Term für einen Schüleraustausch nach Irland zu gehen. Jetzt hatte ich mich online ein wenig informiert und bin auf das Stichwort Transition Year gestoßen, das laut Google eher auf Berufsorientierung, Persönlichkeitsentwicklung, etc. ausgelegt ist und eher weniger auf Tests und strenge Leistungsüberprüfung. Da ich berufsmäßig noch gar keine Ahnung habe wohin es gehen soll, hatte ich mit dem Gedanken gespielt. Ich werde noch dieses Jahr 15, der Jahrgang würde also stimmen.

Nun bietet die Organisation, bei der ich mich beworben hatte das Transition Year aber nicht für einen Term an, ich müsste also in den regulären Jahrgang (Senior Cycle) gehen. Aber macht es überhaupt Sinn, wenn ich ankomme, mich wochenlang in den Stoff reinarbeite, den die Schüler dort schon einige Monate behandelt haben? Zumal ich nur ca. 3 Monate dort bin und zu Hause gleich wieder den verpassten Stoff aufholen darf?

Ein ganzes Jahr zu gehen kommt für mich nicht in Frage und ich würde den Austausch eigentlich auch gerne mit dieser Organisation machen.

Daher die Frage: Lohnt es sich überhaupt, in den regulären Jahrgang zu gehen, oder verbringe ich am Ende meinen ganzen Aufenthalt mit aufarbeiten und auf Tests lernen und reise sowieso gerade dann wieder ab, wenn ich endlich im Schulstoff drin bin? Oder ist das gar nicht so schlimm und der Stoff lässt sich innerhalb von 1-2 Wochen nachholen? Bzw. macht es mit dem Nachholen überhaupt einen Unterschied ob ich den Senior Cycle oder das Transition Year nehme, schließlich haben die genauso den zeitlichen Vorsprung, nur anscheinend weniger Tests?

Okay, das war jetzt mehr als es in meinem Kopf den Anschein hatte…

Ich würde mich sehr freuen wenn mir jemand helfen könnte, gerne auch mit Berichten aus eigener Erfahrung.

Vielen Dank schonmal (auch dafür meinen halben Roman ertragen zu haben)!

Viele Grüße,

Ava🍀

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