Ich habe vor einigen Monaten meine Masterarbeit abgeschlossen. Die Note der Arbeit war leider mittelmäßig, aber das Gesamtbild passt. In meinem ersten Job bin ich gut angekommen und werde häufig gelobt.

Während der Masterarbeit habe ich eine Schlafstörung entwickelt und unter Burnout gelitten. Ich habe meiner Supervisorin von meinem gesundheitlichen Zustand erzählt. Sie hat mir dann mitgeteilt, dass meine Gesundheit Priorität haben sollte, aber meine Note wird trotzdem darunter leiden.

Mir wurde kein Ausweg gegeben. Meine Optionen waren:
1. Durchzuhalten, und nicht zu verlängern.
2. Zu verlängern und eine schlechtere Note akzeptieren.
3. Abbrechen.

Ich habe den ersten Punkt gewählt. Mir geht es inzwischen zwar besser, aber diese Erfahrung nagt bis heute an mir. Ich muss regelmäßig zu Ärzten und mir wurde empfohlen eine Therapie anzufangen. Ich bin wütend auf meine Supervisorin, dass sie es hat so weit kommen lassen.

Das schlimmste kam zum Schluss. Die Arbeit war abgegeben. Der Prof. war sehr zufrieden und wollte mir eine 1, Note geben. Sie hat ihn dann runter geredet.

Die Frage ist provokant, aber könnte das Problem mit den Renten und Pension in Deutschland lösen. Unter den Rentnern und Pensionären gibt es viele sehr wohlhabende und kinderlose Individuen, die jetzt auch noch eine stattliche Rente beziehen. Häufig besitzen sie mehrere Immobilien.

Ich verstehe nicht, warum ich als junger Mensch dieser Gruppe Miete und Rente zahlen muss. Sie haben den Lebensabend erreicht und sollen ihre letzten Jahre natürlich noch genießen, aber dafür könnten Sie ihre Aktien und Immobilien verkaufen, die letzten Endes an den Staat gehen werden.

Die Renten und Pensionen können für diese Leute komplett geschnitten werden. Wodurch der Staat entlastet wird und wir endlich wieder mehr in wichtige Themen wie Bildung, die Umwelt oder soziale Gerechtigkeit stecken können.

Wer keine Kinder hat und nur einen geringen Wohlstand genießt, soll bitte weiter Rente oder Pension bekommen. Man müsste da eine Grenze festlegen. Wer z. B. keine Kinder hat und mehr als eine Immobilie besitzt sollte keine Rente mehr beziehen dürfen, da der Verkauf einer Immobilie ausreicht, um 20 - 30 Jahre zu leben.

Wenn ich keine Miete zahlen müsste, könnte ich von 5000 € im Jahr üppig leben. Wieso ich den kinderlosen Rentnern jetzt ein Luxusleben finanziere, während es so viele wichtigere Themen gibt, kann ich nicht verstehen.

Ich konsumiere weder Netflix noch Disney, entsprechend zahle ich auch nicht dafür. Das Gleiche ist bei den öffentlich Rechtlichen der Fall. Wieso muss ich sie dann bezahlen?

Noch schlimmer wird das ganze, wenn man sich das Angebot anschaut. Netflix und Disney bieten beide alleine mehr als das GEZ-Fernsehen/Radio und kosten zusammen ca. genau so viel.

Uns wurde vorgegaukelt, dass wir in das Rentensystem "einzahlen" aber letztendlich haben wir ein System, in dem die damals vielen Jungen die wenigen Rentner bezahlen. Jetzt haben wir eine große Boomer Generation, die bald in Rente gehen möchte, aber viele von ihnen hatten gar keine Kinder, die für sie einzahlen würden.

Die Renten sind ohnehin für viele zu niedrig, da sehr viele von der Rente auch noch die steigenden Mieten zahlen müssen. Von der Inflation ganz zu schweigen.

Wie soll das funktionieren?

Ich bin jung und verdiene gut und sehe die Gefahr, dass man mir mehr wegnehmen wird, weshalb ich sehr wahrscheinlich in ein Land mit kapitalgedeckter Rentenvorsorge auswandern werde.

Meinen Eltern werde ich natürlich helfen aber die haben nicht nur genug Kinder, sondern auch große Rücklagen. Echt doof, dass nicht alle so gehandelt haben wie meine Eltern. Wäre jetzt auch doof, falls ihre Rücklagen die sie durch Verzicht aufgebaut haben jetzt an kinderlose Boomer umverteilt werden.

P.S. Ich finde nur Menschen mit Kindern sollten wählen oder Politiker werden dürfen. Denn nur diese Leute sind daran interessiert, dass Deutschland langfristig funktioniert.

Scholz, der keine Kinder hat, ist es doch egal, ob Deutschland in 30 Jahren noch existiert. Dann ist er wahrscheinlich eh nicht mehr da.

Ein Kumpel von mir arbeitet in einem Unternehmen, das händeringend nach Leuten sucht. Ich habe genau das studiert, was sie brauchen. Das Unternehmen belohnt seine Mitarbeiter, falls sie neue Leute heranziehen. Entsprechend habe ich mich beworben.

Wir beiden sind jetzt total verwirrt, weil es erst heißt, die suchen so viele Leute, aber dann antworten sie seit einem Monat nicht auf meine E-Mails.

Wie kann das sein?

Ich bin in ein freies Zimmer in einem bereits bestehenden Haushalt eingezogen. Meine Vermieter zahlen die GEZ für diesen Haushalt.

Ich habe ziemlich oft mitbekommen, dass es Arbeitgeber gibt, die ihre Mitarbeiter überarbeiten und nicht realistische Ziele setzen. Es gibt durchaus Menschen, die sehr viel Stress standhalten können, aber jeder hat eine Lunte, die irgendwann abbrennt.

Es kann doch nicht im Sinne eines Unternehmens sein, die Lunten seiner Mitarbeiter abbrennen zu lassen. Die Folge sind Burnout und viele Krankheitstage, also verliert das Unternehmen langfristig, wenn die Mitarbeiter überarbeitet sind.

Wäre es nicht am sinnvollsten sicherzustellen, dass möglichst alle Mitarbeiter sich wohlfühlen, weniger krank werden und dadurch konstant zum Erfolg beitragen?

Mein Studium der Bioinformatik ist fast fertig und meine Noten und Fähigkeiten sollten mir erlauben wählerisch zu sein. Mir ist es wichtig auf eine Firma zu treffen die sicherstellt, dass ich nicht kurz vor dem Burnout stehe, wie es im Studium häufig der Fall war.

Ein Freund von mir ist entgeistert zu mir gekommen und hat mir erzählt, dass er während eines Besuchs bei seinen Eltern von seiner Mutter konfrontiert wurde. Sie soll sich in den Weg gestellt haben und ihre Arme gegen den Türrahmen gepresst haben, während sie meinen Kumpel angeschrien hat. Der Ausgang war komplett blockiert. Sie war unzufrieden mit den Entscheidungen, die er getroffen hat.

Die Vermutung ist, dass sie unter einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung leidet. Offensichtlich kann er keine Kraft gegen sie verwenden. Er hat auf dem Bett gesessen und abwarten müssen, bis sie fertig geschrien hatte und er hat klein beigegeben und gesagt, er wird alles machen, was sie möchte. Die Realität ist, dass er seine Eltern nicht mehr besuchen wird.

Was kann man als Mann in so einer Situation tun?

Ich bin bald mit meinem Master in der Bioinformatik fertig. Mein Schnitt liegt bei 1,4 und ich habe angefangen mich nach Arbeit umzusehen. Wäre nicht Cov*d, hätte ich auch längst einen Job als Werkstudent gehabt. Stattdessen bin ich zu meinen Eltern zurück und habe einen gut bezahlten Job angenommen, der aber nichts mit IT zu tun hat.

Leider bekomme ich hin und wieder mit wie z.B. junge IT-Consultants behandelt werden. Es soll vorkommen, dass diese direkt als Experte zu großen Projekten geschickt werden, obwohl sie noch eingearbeitet werden müssen.

Mein Vater meinte auch, dass es im Moment in vielen Unternehmen eine Kultur gibt, bei der auf Ausbeutung gesetzt wird. Leute mit vielen Überstunden sollen diese einfach nicht aufschreiben.

Wie erkenne ich diese Unternehmen am besten, um mich dort erst gar nicht zu bewerben?

Ich habe ein Semester in Polen studiert. An der Uni gab es den folgenden Notenschlüssel:

1. >=99% -> 5.5
2. >=90% -> 5.0
3. >=81% -> 4.5
4. >=72% -> 4.0
5. >=63% -> 3.5
6. >=55% -> 3.0
7. >=0% -> 4.0

Wie man sieht, stellt die beste Note eine Ausnahme dar. In vielen Kursen ist die 5.5 nur theoretisch möglich. Meine Universität hat eine Formel zur Umwandlung benutzt, die voraussetzt, dass die Intervalle gleich verteilt sind. Das bedeutet die 1.0 gibt es, nur wenn man die 5.5 bekommen hat. Obwohl ich in zwei Klausuren über 90 % der Punkte hatte, muss ich mich dort mit einer 2+ zufriedengeben.

Was kann ich tun?

Edit: Die Lösung war den Studienkoordinator der Universität in Polen anzuschreiben. Er hat bestätigt, dass es Module mit individuellen Skalen gibt. Er hat für mich ein offizielles Dokument erstellt, welches ich an meine Universität weitergeleitet habe.

Ich schreibe derzeit meine Masterarbeit und habe sehr gute Betreuer. Die Arbeit liegt bei mir aber sie achten darauf, dass ich bei den wichtigen Punkten bleibe.

Während meiner Bachelorarbeit war das nicht so. Ich musste zwar täglich berichten, was ich mache, aber ich habe trotzdem fast das Thema verfehlt und eine deutlich schlechtere Note bekommen als in dem Studium sonst.

Ich war damals total fertig und habe nicht ganz verstanden was passiert ist, aber bei der Arbeit jetzt sind die Supervisoren einfach so viel besser, dass ich richtig sauer auf die Leute bin, bei denen ich die Bachelorarbeit geschrieben habe.

Hatte ich einfach nur Pech?
Warum haben die mir damals nicht gesagt, dass ich auf dem Holzweg bin?

Mir ist in meiner Schulzeit aufgefallen, dass manche Lehrer gerne die Außenseiter hänseln, die ohnehin schon von ihren Klassenkameraden gehänselt werden. Es gibt nur sehr wenig Lehrer die wirklich grade stehen und die Hänselnden bestrafen.

Jetzt habe ich mitbekommen, dass viele Lehrer keine Lust auf die Gespräche mit den Eltern der Hänselnden haben, da diese häufig noch schlimmer sind als ihre Kinder. Es ist einfacher das "Opfer", das Hilfe ruft oder schreit zu bestrafen, da dieses Kind und seine Eltern keine Gefahr darstellen.

Vorweg, ich lasse mich bald auf ADHS testen. Das ist keine Selbstdiagnose, sondern wurde mir von einem Arzt empfohlen.

Ich schreibe derzeit meine Masterarbeit und muss gestehen, dass es die langweiligste Zeit meines Lebens ist. Durch Corona bin ich zu meinen Eltern zurück auf das Land gezogen. Hier passiert nichts und die meisten Freunde sind weggezogen.

Jeder Tag sieht gleich aus und außerdem muss ich mich selbst für alles motivieren. Meine Uni hat keine Ressourcen für Leute mit ADHS. Es wird einfach erwartet, dass man in seiner Zelle sitzt und arbeitet. Ich fühle mich buchstäblich gefangen.

Nach einem emotionalen Todesfall habe ich der weiteren Familie bei der Beerdigung geholfen und bin nicht mehr in der Lage mich wieder ruhig hinzusetzen.

Was macht ihr, um in diesem langweiligen Alltag nicht verrückt zu werden?

Mir fehlt nur noch meine Masterarbeit in der Bioinformatik. Danach verlasse ich diesen Themenbereich, weil ich durch das Studium gemerkt habe, dass es überhaupt nicht das richtige für mich ist.

Besonders gestört hat mich, dass ich während des Studiums und auch schon während der Schule immer wieder Themen hatte, die mich total interessiert haben, aber durch das Studium oder die Schule konnte ich nicht genug Zeit mit diesen verbringen.

Am schlimmsten wurde es aber im Studium selber. Biologie und medizinische Themen waren meine Leidenschaft. In Mathematik war ich auch immer ganz gut. Im Studium wurde diese Leidenschaft beendet. Ich beschreibe es immer so: Ich trinke gerne Tee. Da ich etwas mehr auf Hitze reagiere als viele meiner Freunde, lasse ich ihn gerne etwas mehr abkühlen bevor er die richtige Temperatur hat.

Das Studium war ein Fass kochender Tee nach dem anderen. Jeder Tee hat "in Theorie" (haha) viel zu bieten und einen bunten Geschmack aber man kann ihn nicht genießen. Wenn man das Fass nämlich nicht schnell genug austrinkt, muss man es in einem späteren Semester wieder tun.

Ich bin zwar nie durchgefallen, aber der Spaß an Biologie, Informatik und Mathematik ist verschwunden.

Ich bin 26 und habe endlich gelernt, dass ich eine autoritäre Mutter hatte. Mir mangelt es an Kreativität, Selbstbewusstsein und vor allem Entscheidungskraft. Ich habe meine Entscheidungen fast immer danach getroffen, ob sie meine Mutter und später die innere Stimme beruhigen.

Zwischendurch hatte ich vier Jahre Therapie. Die erste Therapeutin hat mir auch sehr geholfen, nur bin ich dann im Studium wieder in die alten Muster zurückgefallen.

Die zweite Therapeutin war vielleicht zu unerfahren um mir zu helfen.

Ich bin müde. Müde vom Leben. Von all den Entscheidungen die ich nur getroffen habe, um Ruhe zu haben, aber ich habe keine Ruhe.

Ich hatte das "Glück", dass meine Eltern mein Studium finanziert haben. Zwar habe ich nicht viel Berufserfahrung gesammelt und muss mich jetzt darum kümmern aber ich habe meine Zeit anders benutzt. Neben dem Studium habe ich das Weltgeschehen verfolgt und mir zu vielen Themen kritische Meinungen bilden können:

Corona, Wahlen (Hier und im Ausland), Proteste (Frankreich, USA), unsere Parteien (die haben alle Dreck am Stecken), Rente, Inflation, Crypto (damit verdiene ich bereits mehr als manch ein Werkstudent), Elektroautos, KI

Alles Themen mit vielen spannenden und komplexen Facetten.

Jetzt bin ich häufig im Gespräch mit neuen Leuten oder auf Dates und treffe auf Studenten die nur Geschichten aus ihrem Studium oder Beruf haben. Ich lasse die dann mit meinen Themen aus aller Welt in Ruhe aber es ist schon beängstigend wie wenige eigene Meinungen zu wichtigen Themen haben. Nicht alle natürlich aber eine beachtliche Menge.

War das eigentlich schon immer so? Ich sehe mich nicht als Experte dieser Welt. Es gibt so vieles, das ich nicht weiß. Meine Hoffnung war als Student über solche Themen reden und mehr lernen zu können aber meistens bin ich derjenige der erzählt, was er weiß.

Eine Freundin musste durch das Virus zu ihren Eltern zurückziehen. Sie hat mir und ein paar Freunden erzählt, dass ihre Mutter wahrscheinlich eine narzisstische Persönlichkeitsstörung hat. Sie provoziert den Vater bis zur Weißglut. Manchmal weckt sie ihn Nachts nur, um ihm Vorwürfe zu machen. Selbst die Polizei war schon dort und konnte nichts machen da keiner verletzt war. Sie meinte die Beamten haben nur nach ihr und der Mutter geschaut. Sie hat Angst um ihren Vater, der durch das Virus im Homeoffice gefangen ist. Wie kann man ihr und ihrem Vater helfen? Wir haben ihr gesagt, dass sie immer zu uns kommen kann aber das hilft ja dem Vater nicht. Eine Scheidung ist durch das Virus auch nicht leicht und ihnen reicht das Geld dazu auch nicht.

Mein Vater erzählt mir Horrorgeschichten aus dem Büro. Er hat eine Person die BLM sehr ernst nimmt und obwohl das ganze Team super diverse ist und niemand damit ein Problem hat, achtet diese Person auf jedes kleine falsche Wort. Alles bekommt sie in den falschen Hals. HR kann nichts machen. Mein Vater überlegt nun, nach über 20 Jahren im Unternehmen, zu gehen.

Mein Berufseinstieg wartet auf mich und ich habe bereits ein Praktikum gemacht in dem ich auf genau so eine "woke" Person getroffen bin. Das Unternehmen nenne ich nicht aber ich werde nicht dorthin zurückgehen. Das Praktikum habe ich vorzeitig abgebrochen.

Gleichberechtigung von allen finde ich klasse aber bitte ohne Sprachpolizei.

Ich schreibe derzeit meine Masterarbeit. Das Studium allgemein hat mir wenig Freude bereitet. Ich bin diszipliniert und machen die Aufgaben, die mir gegeben werden und meine Noten sind gut bis sehr gut. Meine Eltern haben sehr viel Druck auf mich ausgeübt damit ich diesen Weg wähle und ich habe zu spät erkannt, dass man Nein sagen darf. Wäre nicht das Virus hätte ich den Master längst abgebrochen.

Ich werde bald 27 und erkenne, dass ich mich zu sehr von anderen beeinflussen hab lassen und zu wenig auf mich selbst gehört habe. Ich bin etwas älter, da ich ein paar Umwege gegangen bin (Auslandsjahr, erstes Studium abgebrochen).

Mein Leben außerhalb des Studiums habe ich bereits umgekrempelt. Meine Hobbys wähle ich selbst genauso wie meine Freunde.

Ich möchte im nächsten Schritt etwas riskieren und mich lösen. Mein Studium (Bioinformatik) hat mir vieles im Bereich Biologie und vor allem Informatik gezeigt war aber viel zu akademisch.

Mein Problem ist, dass ich nie wirklich gelernt habe, was mir beruflich Spaß macht und was ich beruflich wirklich machen möchte. Eine Sache weiß ich: Ich möchte meinen Weg finden und nicht einen, der mir aufgedrückt wurde.

Hier sind ein paar weitere Punkte, die mir wichtig sind:
- Ich möchte feste Arbeitszeiten. Wenn etwas gemacht werden muss, arbeite ich natürlich extra, aber meistens möchte ich um 16:00 oder 17:00 abschalten können.
- Ich bin introvertiert aber ich mag es sehr in einem kleinen Team an einer Sache zu arbeiten.
- Grundsätzlich macht mir die Informatik Spaß aber es hilft mir sehr einen Mentor oder Counselor zu haben der mir am Anfang über die Schulter schaut. Im Studium wusste ich oft nie, ob ich überhaupt das Richtige mache.
- Dadurch das mein Studium sehr akademisch war habe ich die meisten Skills im Bereich Data Science (Python, PyTorch) gelernt. Wäre der Punkt vor diesem erfüllt wäre könnte ich mir vorstellen in diesem Bereich zu arbeiten.

Habt ihr Tipps? Vielleicht ein Buch oder habt ihr etwas Ähnliches erlebt?