Sturmschaden auf Auto und Vermieter macht Probleme. Was tun?

Hallo, wie ihr sicherlich selbst miterlebt habt war es gestern sehr stürmisch. Ich hab mein Auto im Hof unseres Mietshauses geparkt, da das Auto meiner Frau schon in unserer Garage war. Leider hat der Sturm bei uns ca. 20% vom Dach abgedeckt und mehrere Ziegel haben mein Dach und die Scheibe erwischt. Hab mein Vermieter heute drauf angesprochen wie wir nun verfahren und er meinte nur es wäre nicht sein Problem und ich hätte mein Auto in die Garage stellen sollen oder sonst irgendwo hin. Er hätte sich abgesichert und im Mietvertrag damals reingeschrieben das man bei Sturm nicht im Hof parken soll. Er meinte damals er macht nixmehr an dem Haus da es zu alt ist und er selbst zu alt ist. Außerdem hätte er sowieso keine Gebäudeversicherung oder Brandversicherung oder irgendwas von diesem "Blödsinn" wie er es nannte. Mein Auto ist Vollkaskoversichert und ich hab da auch angeben das es in einem abgeschlossen Hof steht. Nun kann ich mir nicht vorstellen das mein Vermieter im recht ist und mit dieser Mietklausel durchkommen kann oder doch? Die Sicherheit allg. des Daches ist fragwürdig und bei noch seinem kleinen Wind kommt als mal ein Ziegel runter aber es wird nie was gemacht. Ein Dachdecker wird nicht beauftragt er flickt dann die "Löcher" meistens selbst mit irgendwelchen Ebay-Ziegeln. Ich hätte mein Fahrzeug ja draußen geparkt aber bei uns sind in der Straße keine Parkplätze vorhanden. Und wenn dann was passiert werde hätte meine Versicherung abgewunken. Ist der Mieter jetzt haftbar zumachen?

Auto, Haus, Versicherung, Mietrecht, Sturm
Zeitarbeitsfirma betrügt mich um Geld? Was tun?

Hallo,

ich arbeite seit mittlerweile paar Wochen bei einer Zeitarbeits/Leiharbeitsfirma und was sich dort abspielt ist Horror. Aber was mich zurzeit am meisten aufregt ist folgendes:

Mein Chef meinte für meinen eingesetzten Betrieb wo ich "stationiert" bin wäre ein Staplerführerschein nicht schlecht und dass er mich für so einen Schein einträgt. Dieser würde Samstags ( in meiner Freizeit) gemacht werden und die Firma ( also die Leiharbeitsfirma, mein Chef) übernehmen die kosten. Da ich im Schichtdienst arbeite und meine Nachtschicht erst Samstagsmorgens um war hatte ich natürlich keine sonderliche Lust auf diesen Schein und ihm dies auch gesagt. Er meinte ich müsste dortin... Bin dahin und hab den Schein bestanden. Jetzt hab ich gemerkt dass mir 100 Euro zuwenig überwiesen wurden. Als ich nachfragte meinte er dass dies die Kosten für meinen Staplerschein waren.... Ich meinte dann dass es so nicht abgemacht war und ich sicherlich nicht für einen Staplerschein bezahlen würden denn ich garnicht wollte bzw in meiner Zukunft brauchen werde da ich wieder in meinen alten Beruf zurück will. hat ihn nicht sonderlich interessiert und er meinte zu mir er hätte nie gesagt dass er ihn bezahlt und es freiwillig gewesen wäre.... Hab mitterweile von den anderen 5 Kollegen erfahren die dabei waren bei diesem Staplerschein dass er diese Aktion auch mit ihnen abgezogen hat.

Klar manche mögen sich denken "Was regt der sich über 100 Euro auf" Aber ich bekomme nur 8,19 die Stunde...da sind 100 Euro viel Geld für mich. Gibt es irgendwie ne Chance an mein Geld zukommen?

Betrug, Arbeitsrecht, Leiharbeit, Zeitarbeit