Falsches Datum auf der Krankmeldung

Guten Abend liebe "gutefrage.net" -Community,

ich stehe vor folgendem Problem.

Am Dienstag dem 06.03 bin ich kurz nach 9 Uhr, nach der Rücksrpäche mit meinem Ausbilder, zum Arzt gefahren da mir es mir überhaupt nicht gut ging. Beim Arzt eingetroffen stellte die Ärztin eine kommende Erkältung fest und meinte "Ich schreibe Sie zur Vorbeugung für 2 Tage Krank, so können Sie Freitag wieder Arbeiten, sofern es Ihnen wieder besser geht.."

Gut, das hieß für mich, nach Hause, Arbeitgeber erneut kontaktieren und Ihm bescheid geben das ich krankgeschrieben bin. Krankmeldung meiner Freundin gegeben, die hatte diese am selben Tag gegen 12 Uhr im Betrieb abgegeben.

Nun mein Problem. Am Freitag auf Arbeit bekam ich ein Anruf aus der Personalabteilung das meine Krankmeldung am Donnerstag schon abgelaufen sei. Sprich die Ärztin hätte mich nur für den Dienstag und Mittwoch krankgeschrieben. Meinem Arbeitgeber hatte ich die Situation geschildert und auch alles erklärt, dieser fordert allerdings eine Richtigstellung der Krankmeldung innerhalb der nächsten 5 Tagen.

Da wären wir beim nächsten Problem, die Ärztin die mir diese Krankmeldung ausgestellt hatte war nicht meine Hausärztin sondern die Vertretung für diesen. Nun ist es umgekehrt, mein Hausarzt ist für die kommenden 4 WOchen die Vertretung der Ärztin die mir die Krankmeldung ausstellte. Wie bekomme ich nun eine "neue" Krankmeldung mit den richtigen Daten, ich hatte mich auf das WOrt der Ärztin verlassen und auch nicht mehr auf die Krankmeldung geschaut, was ich sicherlich im nachhinein bereue.

Meine Frage: Wie komme ich nun an eine richtig gestellte Krankmeldung ran? Ich liebe meine Ausbildung und fühle mich total wohl in meinem Betrieb und möchte keinerlei Stress auf Arbeit. Ich war immer zuverlässig und alles, nur wie mertze ich diesen Fehler aus, eine Idee?

Mit freundlichen und dringenden Grüßen Chris - IlluminatusCox

Ps. Ich konnte die Ärztin am Freitag nicht mehr kontaktieren da diese schon um 12 Uhr geschlossen hatte und ich bis 15 Uhr arbeiten musste!

Arbeit, Ausbildung, Arbeitsrecht, Krankheit, Arzt
Krankenversicherung bei Meisterlehrgang?

Hallo zusammen,

ich habe im letzten jahr den Meister gemacht (vom 15.05.2011 - 15.01.2012) habe kein Meister-Bafög bekommen, da ich schonmal den staatlich gepr. Techniker versucht habe, diesen aber nicht bestand. Ich hab mir den Meister selber finanziert, in Vollzeit. Mein Erspartes, ging für die laufenden Kosten der Weiterbildung, sowie für meinen Lebensunterhalt drauf. Ich hatte keine offiziellen Einkünfte. Habe also dementsprechend nichts verdient!! Seid dem 01.02.2012. bin ich bei einer Firma angestellt. Die Krankenversicherung möchte nun heute (14.03.2012) wissen, wo ich im Zeitraum des Meisterlehrgangs versichert war. Ich weiß, das ich mich aus finanziellen Gründen nicht selbst versichert habe. Es war mir einfach zu teuer, und ich musste halt sparen, da ich nicht so viel zur Verfügung hatte. Mir war schon bewusst, das ich bei einem Unfall oder auf dem Weg zur Meisterschule jeden Teil hätte selber bezahlen müssen. Ist mir aber nicht passiert, ich hatte nichts dergleichen und musste auch für niemanden etwas zahlen. Ich weiß es war leichtsinnig, aber es war und ist halt so gewesen!!

Also im Moment bin ich ja wieder versichert.

Muss ich nun evtl. die Beiträge nachzahlen, obwohl ich nicht krank war und auch nicht bei einem Arzt oder sonstiges war?

Was soll ich der Krankenversicherung sagen, wo ich zu dem Zeitraum versichert war? Soll ich sagen nirgends? Weil ich kein Geld dafür hatte?

Also ich weiß jetzt gerade echt nicht mehr weiter...

Wäre über jede erdenkliche Hilfe froh, so lange sie sich auf meine Frage bezieht und mir nicht irgend etwas von Leichtsinnig oder der gleichen vorwirft.

Sage jetzt schon mal besten Dank, und freue mich auf eure Inhalte, hoffe ihr könnt mir dabei helfen.

Gruß Fork

Sozialrecht, Arbeitsrecht, Krankenversicherung, BGB

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