werde ich gemobbt weil ich psychisch krank bin oder bin ich psychisch krank weil ich gemobbt werde?

Seid 6 Jahren arbeite ich nun in einer Firma wo ich von Anfang an nicht erwünscht war. Natürlich habe ich versucht mich zu wehren doch die Angriffe laufen so verdeckt ab das mir keine Beweise vorliegen. Niemand redet mit mir, wichtige Informationen werden nicht an mich weitergegeben, Unterlagen verschwinden ebenso wie private Dinge. Gerüchte machen die Runde und es wird gerne in Hörweite gelästert. Zeugen kann ich keine vorweisen und wenn der Chef in der Nähe ist spielen meine Kollegen ihr Schauspieltalent aus. Da werde ich dann z.B. gefragt ob es mir gut geht da ich ja mal wieder nichts gegessen hätte. Eine Lüge, ich esse regelmäßig in den Pausen und leide auch keineswegs unter Magersucht was auch zu den Gerüchten gehört. Ich bin lediglich schlank aber nicht dürre. Es erstaunt mich manchmal selber dass ich mich nach wie vor recht gut auf meine Arbeit konzentrieren kann. Infos beschaffe ich mir über die Chefsekretärin, als Grund habe ich angegeben optisch/visuell veranlagt zu sein daher bekomme ich alles schriftlich. Der Verdienst ist sehr gut und die Arbeit an für sich macht mir Freude. Vor 6 Jahren fing ich hier ein neues Leben an, Scheidung, Umzug in ein anderes Bundesland und diese Arbeit. Früher hatte ich Familie, Freunde, Bekannte nun nichts mehr. Kommt meine Einsamkeit durch das Mobbing oder das Mobbing wegen einer psychischen Erkrankung von der ich früher vielleicht nichts bemerkt habe? Über eine Therapie habe ich natürlich nachgedacht aber finde keine Lösung wie ich so etwas zeitlich schaffen soll. Wir arbeiten sehr viel und nach Bedarf, feste Termine einzuhalten ist unmöglich. Mich würde es jedoch schon interessieren ob es an mir liegt. Nehmen wir an ich bin wirklich psychisch krank dann macht ein erneuter Neuanfang keinen Sinn. Woran erkennt ihr Personen die sich nicht normal verhalten?

Arbeit, Mobbing, Einsamkeit, Freunde, Psyche
Warum könnt' ich weinen, wenn ich an Arbeiten denke.?!?

Hi ihr Lieben..

Also, ich (22) habe jetzt gerade meine Ausbildung als Kauffrau abgeschlossen. Da ich meine Ausbildung in einer Privatschule gemacht habe, funktionierte das System anders. Statt drei Jahre arbeiten und einmal wöchentlich Schule war bei mir 1 Jahr lang Schule, dann 1 Jahr lang praktisches Arbeiten in einem Betrieb und im 3 Jahr erneut Schule.

Mein "Pratikum" damals, habe ich in einem netten, kleinen Büro gemacht, durfte auch danach im 3 Jahr noch dort arbeiten, quasi als Freizeitjob nebenbei.

Nun, eigentlich hat es mir immer gefallen in dem Betrieb. Ich habe einen guten, verständnisvollen Chef und ebenso ist die Chefin. Auch die 2 wenigen Mitarbeiter sind klasse & ich komme mit dem Team ganz gut klar. Die Aufgaben, die mir mein Chef gibt, sind auch nicht wirklich schwer. Er gibt mir zwar teilweise komplizierte Dinge zum bearbeiten, doch damit hatte ich noch nie Probleme.

Und nun ist mir Gestern und heute was komisches passiert. Da ich auf ausstehende Prüfungsergebnisse warten musste, habe ich mich für diese Woche abgemeldet. Gestern schickte ich meinem Chef dann eine SMS, dass ich eben bestanden habe und heute wieder zur Arbeit komme. Auch alles kein Problem.

Gestern Abend habe ich dann aber geweint, wenn ich an heute gedacht habe und somit auch an die Arbeit. Dachte, bis heute Morgen sei dies verschwunden, doch kaum aufgestanden, konnte ich schon wieder losheulen. Woher kommt das denn so plötzlich? Und wie soll ich dies verstehen? Man sagt doch, manchmal teilt der Körper mit, was er will und was nicht.

Weiss nicht, obs wichtig ist, arbeite dort jedoch auf Stundenlohn, entscheide also selbst wie viel, und werde im Sommer aufgrund der Matura wahrscheinlich sowieso aufhören müssen. Vielen Dank schon im Vorraus!

Arbeit, Angst
Mein verheirateter Arbeitskollege (40) verdreht mir den Kopf...

Vor einem halben Jahr kam ER in unsere Firma: Groß, sehr attraktiv, sportlich, super freundlich, gebildet... und: Natürlich verheiratet. Rein optisch gefiel er mir zugegebener Maßen schon sofort, aber aufgrund seines Familienstatus war er eben total uninteressant für mich.

Weil wir beruflich immer mehr miteinander zu tun hatten, kam es nach und nach eben dazu, dass man sich auch über viele private Dinge unterhalten hat. Mittlerweile weiß ich deshalb also relativ viel über ihn, ebenso umgekehrt. Ich weiß auch, dass er seine Frau vor 3 Jahren durch eine Affäre betrogen hat. Als alles aufflog hat er bittere Tränen geheult, weil er einfach nicht wusste wohin. Schlussendlich hatte er sich aber für seine Frau entschieden. Diese Entscheidung, so sagt er, hätte er nie bereut. Auch wenn er seine "Affäre" sehr geliebt hatte. Wie gesagt, das alles habe ich noch ziemlich am Anfang von ihm erfahren. Mittlerweile ist das Verhältnis zwischen uns irgendwie anders geworden. Genauer gesagt, ich habe mit niemandem anders derartigen Umgang wie mit IHM.

Dass ich hübsch/attraktiv bin weiß ich (hoffe das klingt jetzt nicht zu abgehoben), ich bekomme es täglich von Kollegen/Freunden/Fremden - mal mehr mal weniger plump, zu hören. Leider ist meine innere Einstellung zu mir selbst eine etwas andere, als die, die nach außen scheint. Irgendwie habe ich es verstanden, für mein Umfeld sehr selbstbewusst herüber zu kommen, mit meinem Körper und mir bin ich aber eigentlich sehr unzufrieden, was mein Selbstbewusstsein des öfteren in den Keller treibt...

Nun, in der letzten Zeit hat auch ER angefangen, mir immer wieder durch die Blume zu sagen, dass ich ihm total gut gefalle/ ich sein Typ bin... ich habe das bisher so hingenommen und mich einfach "dumm" gestellt, schließlich ist er verheiratet und meint es bestimmt nicht so...

Was mich allerdings dann doch irritiert hat, war eine Erzählung von ihm, über eine frühere Arbeitskollegin, an die ICH ihn immer erinnern würde. Sie war wunderschön, ein toller Mensch und die hätte ihm (vor seiner Ehe) immer gefallen... als er die besagte Kollegin vor einigen Jahren wieder getroffen hat, hat die ihm gestanden, dass sie damals was von ihm wollte. Er hat mir erzählt, dass er sich in den A.... hätte beißen können. DAS wenn er gewusst hätte! Aber nun sei er ja in festen Händen.

Im Moment ist es so, dass ich den Umgang/ den Kontakt weitestgehend versuche zu meiden. ER ist aber immer derjenige, der auf mich zukommt. Mir die Hand gibt und mich neckt, anlächelt und fragt, weshalb ich denn nichts sage und ob ich schlecht drauf wäre.

Wenn ich wenig mit ihm rede fängt er an mich zu necken, mich anzurempeln/ kurz am Arm anzufassen, oder er findet plötzlich Gründe weshalb er ein paar Sätze mit mir reden muss.

Er ist ein super höflicher Mensch, weiß sich zu benehmen und verhält sich wirklich NIE daneben. Auch wenn ich ihm versuche aus dem Weg zu gehen, sind seine Gesten doch irgendwie immer passend. Nie plump, patzig oder unverschämt. Je län

Liebe, Arbeit, Männer, Freundschaft, Liebeskummer, Frauen, Beziehung, Sex, Sexualität
Meine Arbeitskollegen können mich nicht leiden.

Hallo ihr Lieben, Ich fange im August meine Ausbildung zur Hotelfachfrau an, arbeite aber schon ab und zu in dem Betrieb. Ich muss eigentlich immer nur an der Theke stehen. Versuche aber immer meinen Kollegen zu helfen wenn es stressig ist und mache das was man von mir Verlangt selbst wenn die Auszubildende mir Aufgaben gibt. Ich frage auch immer ob ich etwas besser machen kann und das es mir leid tut wenn ich noch nicht so schnell beim Zapfen bin, ich mache das ja noch nicht lange und auch nicht regelmäßig. Immer bekomme ich gesagt "ist schon okay, kein Stress das wird" hört sich ja ganz gut an, aber kaum bin ich dann zuhause bekomme ich vom Koch geschrieben das sich wieder jemand beschwert hat, sie hätten alles alleine machen müssen und ich wäre ja so langsam. Ich gebe wirklich mein Bestes aber es reicht nie immer werde ich hinter meinem Rücken schlecht gemacht wenn ich aber frage was ich besser machen kann, heißt es ach das lernst du auch noch. Ich weiß nicht was ich noch machen soll. Ich bin immer freundlich und versuche alles richtig zu machen aber irgendwie scheinen meine Kollegen mich einfach nicht leiden zu können weshalb auch immer. Einer der Kolleginnen ist sogar Handgreiflich geworden. Weil ich mit 1,60 ja nicht die größte bin und ans obere Regal nicht ran kam, bat ich sie mir zu helfen daraufhin packte sie mich feste am Arm versuchte ihn so hoch zu zerren bis ich ran kam. natürlich hat es weh getan aber ich hab nichts gesagt die anderen Kollegen haben das auch gesehen.Gesagt hat aber keiner etwas. Ich weiß einfach nicht weiter. Ich hab schon gar keine Lust mehr dort im August richtig anzufangen, möchte aber natürlich die Stelle auch nicht verlieren. Wenn ich jetzt zum Chef gehe, bin ich ja gleich richtig unten durch. Was würdet ihr denn machen?

Arbeit, Ausbildung, Kollegen
Beziehung , Arbeit und Montage

Hallo zusammen,

ich befinde mich zur Zeit in einer großen Zukunftskrise. Die Eckdaten:

Ich bin 25 und unbefristet bei der Stadt als Verwaltungsfachangestelle in einem echt schnarchigen Bereich tätig. Mein Lebensgefährte wird 30 und befindet sich zur Zeit in England auf Montage, man sieht sich alle 10 Tage für 4 Tage. Wir sind seit 6 Jahren zusammen und wollen es an für sich auch bleiben und haben vor eine Familie zu gründen.

Das Problem nun : Er hat ein Jobangebot bekommen, indem er NUR auf Montage (weltweit) wäre. Dies würde er gerne für 5 Jahre machen um das jetztige und das zukünftige Haus abzubezahlen (der Verdienst ist echt nicht von schlechten Eltern...). Da die Firma die Leute echt nur am Einsetzen ist, wird man selbst keine Zeit für Urlaub und Weihnachten haben, also man sieht sich höchstens 2-4 Wochen im Jahr (Erfahrung eines anderen Mitarbeiters). Was jedoch möglich wäre, ist die Mitreise der Frau/Lebensgefährtig. Die Firma würde 50% der Reisekosten übernehmen. Ich bin Vollzeit beschäftigt bei der Stadt und es wäre nicht gerade lohnenswert mal für ein Wochenende ,,rüberzufliegen" da oft schon die Zeit des Flugen für hin und zurück das Wochenende ausfüllen.

Nun sind wir am überlegen, ob es irgendeine Lösung geben könnte, ohne den Schlussstrich der Beziehung zu ziehen (wir beide glauben nicht dran das 5 Jahre Abwesenheit die Beziehung sooo aufrecht erhalten würde).

Unsere überlegten Möglichkeiten:

  • er nimmt den Job nicht an, sucht sich was anderes mit weniger / keine Montage zwecks Familienplanung etc (das tut er schon seit 2 Jahren, aber bis dato kam es nicht einmal bis zu einem Vorstellungsgespräch, die Aussichten sind wirklich sehr rar)

  • ich höre mit meinem Job auf, bin finanziell abhängig und reise mit die zeit könnte ich dann vor Ort nutzen und z.B ein Fernstudium betreiben. Da dann auch nur die Frage : Welcher Beruf durch Fernstudium erlernt lässt sich evtl später auch als Teilzeitjob recht schnell finden oder von zu Hause betreiben (denn nach den 5 Jahren unterwegs würde die Familienplanung sehr nah vor der Tür stehen)

Ich bin echt am verzweifeln, da wir zu einem die Beziehung nicht beenden wollen, aber zum anderen so eine Jobmöglichkeit nicht noch einmal kommen wird.

Mich würden Eure Überlegungen und Antworten sehr freuen.

Danke Euch für die Zeit des Durchlesens und Antworten.

Arbeit, Familie, Montage
Mein Kollege (40) macht mich (28) wahnsinnig... was ist das zwischen uns?

Vor ca. einem Jahr wurde ich an einen anderen Standort versetzt - dort arbeitet u.a. "Er". Groß, gut gebaut, sehr attraktiv und natürlich super gebildet und ebenso nett. Wir "shakern" gelegentlich seit ich dort arbeite - mal mehr, mal weniger, all zu oft sehe ich ihn nicht. Mehr als ein bisschen flirten würde ich es nicht nennen, denn (leider) wir sind beide in festen Beziehungen.

Wenn ich ihn längere Zeit nicht sehe, fällt es mir relativ leicht ihn zu vergessen und ich nehme mir jedes Mal vor, zu versuchen, ihn mit anderen, neutralen Augen zusehen. Aber kaum laufen wir uns nach Wochen wieder über den Weg, ist "es" wieder da. Ein Gefühl wie frisch verliebt. Ich hab Schmetterlinge im Bauch und brenne regelrecht in seiner Gegenwart. Er macht es mir durch die Komplimente, die er mir macht, auch nicht unbedingt einfacher und ich weiß, dass ich, wäre er nicht vergeben, genau sein Typ Frau wäre... ich habe mich bisher dezent verhalten. Ich war zwar nett und aufgeschlossen (wie ich eben bin) aber anderen Kollegen ggü. nicht anders. Zumindest habe ich mir alle Mühe gemacht :)

Die Tage nun, hatten wir mal wieder ein paar Stunden zusammen in der Arbeit, bzgl. eines Projekts miteinander zu tun. Haben wieder über Gott und die Welt geplaudert und immer wieder ein bisschen geflirtet. Diesmal hat sich das dann so hochgeschaukelt, dass auch ich mal aus meiner Reserve gekommen bin und ihm "durch die Blume" gesagt habe, dass er mir gefällt und ich ihn gut leiden kann... Oh mann, das klingt nun so, also wäre ich total prüde. Nein, bin ich nicht. Aber wir sind nunmal beide vergeben, das hemmt einen nunmal...

"Unsere" Wege werden sich im Winter leider trennen, denn dann soll/muss ich zurück an meinen alten Standort und dazwischen liegen satte 120km. Ob das für die Zukunft nun gut oder schlecht ist - ich weiß es nicht. Ich weiß im Moment nur, dass mich das echt ein wenig traurig macht, wir haben noch nicht einmal Nummern ausgetauscht.... :(

Wie stell ich es an, dass er begreift, dass auch ich auf ihn stehe ohne gleich aufdringlich zu wirken? Ich bin eigentlich überhaupt kein Typ für oberflächliche Geschichten aber dieser Mann macht mich wahnsinnig... ich träume mittlerweile schon vom besten Sex mit ihm, wache morgens mit dem Gedanken an ihn auf und schlafe mit einem Gedanken an ihn ein.

Besteht denn überhaupt die Hoffnung darauf an ihn heran zu kommen oder flirten Männer grds. dauerhaft mit der hübschen Kollegin? Warum verhält er sich mir ggü. so anders als anderen Frauen/ Kolleginnen (ist super freundlich, lacht viel, shakert, neckt mich)? Ist das nur ein Spiel oder würde er sich tatsächlich auf etwas mit mir einlassen? Wie sind eure Erfahrung bei solchen Geschichten? Möchte ungern nen Korb bekommen...

Puppi

PS: Die Moralaposteln, die mir erzählen möchten ich solle die Finger von ihm lassen, da ich ja in festen Händen wäre, kennen den Mann an meiner Seite und "unsere" Vergangenheit nicht... Danke, dass ihr euch zurück nehmt.

flirten, Liebe, Sport, Arbeit, Männer, Liebeskummer, Frauen, Sex, Sexualität
Wann muss der Stoff die Arbeit spätestens bekannt gegeben werden?

Hallo liebe Community, ich hätte da mal wieder eine Frage. Und zwar schreiben wir morgen eine Englischarbeit und unser Lehrer hat uns das Thema, welches abgefragt wird auch genannt, jedoch indirekt( er sagte: ,,Wenn ich von Hühnern & Eiern reden würde, würden Hühner & Eier drankommen'') Das fanden wir alle nicht so toll und haben ihn dann nochmal gefragt, was genau drankommt, weil wir uns davor mit verschiedenen Texten beschäftigt haben. Da wir jedoch eine Parallelarbeit schreiben, können wir nicht darüber schreiben, weil die anderen Klassen diese nicht durchgenommen haben. In der gleichen Stunde sind wir dann mit einem neuen Thema angefangen, wozu wir in Gruppen Präsentationen und Handouts (Infozettel) vorbereiten mussten. Wir hatten jedoch mitnichten eine halbe Stunde und sollten in der nächsten Stunde vorstellen, da es die letzte Stunde vor der Arbeit gewesen wäre. Es hat aber keine Gruppe geschafft beides fertig zu machen, daher haben wir noch eine Stunde Zeit bekommen und haben heute alles vorgestellt. Heute haben wir dann auch die Handouts bekommen (7 Stück), welche wir bis morgen lernen müssen(bzw. Glauben lernen zu müssen, da die Parallelklassen meinten, dass dieses Thema drankommen wird.) Daher meine Frage, muss der Lehrer den Stoff für die Arbeit bekannt geben und wenn ja bis spätestens wann? Und ist es erlaubt, seinen Schüler einen Tag vor der Arbeit den kompletten Stoff auszuhändigen, obwohl es eigentlich unmöglich ist alles davon zu lernen? LG

Arbeit, Englisch, Schule, Präsentation, Klassenarbeit, Unterrichtsstoff
Ich bin verliebt in einen 16 Jahre älteren Mann. Kann das gut gehen?

Hallo Leute.

Ich habe mal eine wichtige Frage, auch wenn es eine Frage ist, deren Ansichten wahrscheinlich in komplett verschiedene Richtungen gehen werden. Ich brauche keine Kommentare wie "du spinnst", etc. Ich will nur eure normalen Meinungen, oder sogar eigene Erfahrungen mit diesem Thema lesen, um mir ein Bild zu machen.

Jetzt zu meiner Frage.

Ich bin 19 Jahre und ich bin jetzt direkt verliebt in ihn, aber ich merke das ich in der Anwesenheit des Mannes nervös werde & ich mich dann gut benehme, also ich will seine Aufmerksamkeit auf mich ziehen.

Er ist ein Arbeitskollege, was auch problematisch ist, aber darum geht es nicht, da ich auf der Arbeit nichts mit ihm zu tun habe & ihn auch nicht sehe, da er woanders arbeitet, ist eine grosse Firma.

Das Problem ist eher, dass er 16 Jahre älter ist, wobei er weder vom Aussehen, noch vom Charakter & Verhalten sich wie ein 35 jähriger verhält.

Wir waren vor kurzem auf einer Feier, nicht von der Firma aus, da waren einfach viele Bekannte und er eben auch. Er hat mich dort sehr oft angeschaut, und als ich dann geschaut habe hat er weggeschaut oder wir haben uns angelächelt...

Haben auch geredet, aber über nichts privates. Einfach so über allgemeine Dinge.

Jetzt ist meine Frage ob ich ihn einfach mal auf der Arbeit nach zB Hilfe bei einem Problem fragen soll, also dass er mir was erklären soll, oder ähnliches. Ich will ihn jetzt nicht zu einem Treffen anreden, sondern irgendeinen Vorwand haben wo wir reden können und ich merke ob er irgendwelche Anzeichen macht, ob er mich mag oder nicht.

was meint ihr, was für Erfahrungen habt ihr gemacht, sind 16 Jahre Altersunterschied wirklich so schlimm? Ich mein momentan vielleicht irgendwie komisch, aber wenn ich zB 25 oder so bin ist das doch komplett egal. Ich bin ja nicht 13, sondern volljährig.

flirten, Liebe, Arbeit, Alter, Liebeskummer, Gefühle, Beziehung, Mut, Traum, Altersunterschied, anschauen, blickkontakt, Kollegen, Kummer, Treffen, verknallt, verliebt, unsicher, anlächeln, Bauchkribbeln, herzklopfen, Rat
Wie mit Arbeitskollegen umgehen, der ständig versucht, mich zu belehren und mir erzählt, wie das

Leben läuft?

Guten Morgen.

Ich bin ja normalerweise kein Erbsenzähler, der sich über Kleinigkeiten aufregt, aber so was regt mich auf. Ich mache eine Ausbildung in einem Büro und befinde mich im 2. Ausbildungsjahr. Ich komme mit fast allen Arbeitskollegen klar. Abgesehen von einen Kollegen, der mich noch nie gegrüßt hat, seit ich dort arbeite und einem Kollegen, von dem ich euch gleich näher erzählen werde.

Dieser Kollege hat laut eigenen Aussagen selbst 2 Söhne und versucht mich eigentlich sehr oft zu belehren. Fast so, als wäre ich sein Sohn. Ich nenne mal eine Beispiele, um zu konkretisieren was ich meine:

Er hat mir schon mal unterstellt, dass ich nicht richtig erzogen worden wäre von meinen Eltern. Wenn ich ordentlich erzogen worden, wäre dann würde ich ihn ………. gar nicht fragen, warum ich dort hin muss.

Als ich mir ein neues Auto gekauft habe, meinte er, es wäre interessant, was im Fahrzeugbrief steht und dass das Auto bestimmt der Bank gehört. Als ich ihn dann zum Mittagessen mitgenommen habe, hat er darüber gemeckert, dass das Auto nicht mal eine Sitzheizung hätte.

Letzte Woche ist er ins Büro gekommen und hat mich gefragt (während er auf den Kalender auf der Wand geschaut hat und mein Ausbilder nicht da war), was es am nächsten Tag in der Kaserne zu essen gibt und ob ich beim Friseur war. Ich habe geantwortet, dass ich nicht weiß, was es am nächsten Tag zu essen geben würde und ich beim Frisör war, weil es nötig war. Das hab ich in einem ganz normalen Ton gesagt und er hat meine Aussagen dann in dummer Stimme nachgesprochen.

Das sind so die Beispiele, die mich am meisten gestört haben. Um einiges klar zu stellen, auch wenn das nichts mit dem Thema zu tun hat: Das Auto gehört nicht der Bank, sondern ich habe es mir von meinen Ersparnissen gekauft und eine Sitzheizung brauche ich nicht.

Es ist so, dass ich zwar "nur" Azubi im Betrieb bin, aber deshalb muss ich mich doch nicht beleidigen lassen. Besonders die Aussage, dass ich von meinen Eltern nicht richtig erzogen worden wäre, hat mich sehr gekränkt.

Ich hätte ihm ja am liebste schon öfters eine rein gehauen oder ihm gesagt, er soll seinen Mund halten, wenn nur Shit heraus kommt. Aber ich will mich nicht auf das gleiche Niveau wie er begeben.

Ich arbeite zum Glück nicht mit ihm zusammen, aber sehe ihn immer in die Mittagspause.

Freue mich auf eure Antworten. Schönen Sonntag und schönen Feiertag wünsche ich euch.

Leben, Arbeit, Ausbildung, Reaktion, Arbeitskollegen
Wie findet ihr mein Bewerbungsanschreiben als Logistikleiter? Was kann ich besser machen?

Bewerbung um einen Arbeitsplatz als Logistikleiter

Sehr geehrte Frau **,

auf der Suche nach einer neuen und zukunftssicheren Herausforderung wurde ich durch Ihre Homepage www.*.de auf Ihre Stellenanzeige aufmerksam. Sie erhalten meine Bewerbung, weil ich Ihren Ansprüchen gerne gerecht werde.

Als grundsätzliche Voraussetzung für diese Stelle bringe ich meine kaufmännische Berufsausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik mit. Meine darauffolgende **-jährige Berufserfahrung und Praxis im Bereich Logistikplanung und -steuerung, Materialbeschaffung und Personaleinsatzplanung möchte ich gerne in Ihrem Unternehmen unter Beweis stellen.

Zusätzlich verfüge ich über sehr gute IT- und EDV-Kenntnisse wie z.B. SAP/R3 und Microsoft Office. Mit meinem Ehrgeiz und meinen Kenntnissen setze ich stets optimale und betriebsorientierte Lösungen um. Eine erfolgreich abgeschlossene Weiterbildung zum technischen Fachwirt (HWK) rundet mein Profil ab.

Momentan bin ich bei der Firma ** in ** als beschäftigt. Nebenbei absolviere ich bei der Handwerkskammer in ** eine Weiterbildung zum Betriebswirt (HWK), die ich voraussichtlich am erfolgreich bestehen werde. Meinen aktuellen Arbeitsplatz möchte ich aufgrund einer neuen Herausforderung in Ihrem Unternehmen wechseln. Dazu strebe ich eine Unterstützung bei allen logistischen Prozessen an, um reibungslose Abläufe gewährleisten zu können.

Aktuell besitze ich eine Kündigungsfrist von einem Monat zum Monatsende. Meine Gehaltsvorstellungen liegen bei Euro brutto im Jahr.

Über die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch würde ich mich freuen.

Mit freundlichen Grüßen


Anlagen

Arbeit, Beruf, Bewerbung, Arbeitsplatz, Weiterbildung
Was für einen Eindruck habt ihr von einer Glatze?

Ich komme aus einem Ausland, studiere in Deutschland seit 3 Jahren und trage eine komplett abrasierte Glatze. Da ich nach meinem Studienabschluss in Deutschland arbeiten will, (Bei meinem Fach gibt es in Deutschland viel mehr gute Arbeitsmöglichkeiten als in meinem Land) werde ich bald mit Bewerbungen anfangen. Dabei hat einer meiner Kommilitonen mir empfohlen, die Haare wachsen zu lassen. Er sagt, eine Glatze könnte eventuell schlechten Eindruck vor allem älteren Arbeitsgeber geben, weil die Glatze ein Symbol von Nazis ist.

Seit ich Kind war, hatte ich schon immer sehr kurzen Haarschnitt (sozusagen Buzzcut oder Crewcut) getragen, weil ich einem Sportclub gehört habe. Ungefähr mit 18 Jahren habe ich angefangen, ab und zu den Kopf komplett abzurasieren, weil mir das glatte Gefühl gefallen hat. Bisher hat niemand mir darüber negativ kommentiert, und in meinem Land hat eine Glatze keine schlechte Vorstellung. Ich wusste schon, dass "Skinhead" sich auf Nazis bezieht, aber dachte nie, dass meine Glatze mir stört, die Arbeit zu finden. Ich bin ziemlich sicher, dass ich nie jemand als ein "gefährlicher" Typ auffällt. Ich habe kein Tatto, keine Piercings. Ich ziehe ganz normale Kleidung an, spreche normal und bin ziemlich gut ausgebildet. Ausser Glatze gibt es bei mir gar kein Element, mit dem man Nazis assoziieren sollte.

Wenn ich ohne Haare keine Chance mit Job hätte, werde ich sie wachsen lassen, aber wenn nicht , möchte ich lieber meine Glatze behalten, da ich diese Frisur mag, und ich mir nicht vorstellen kann, dass ich eine andere Frisur trage.

Soll ich die Haare wachsen lassen? Was für einen Eindruck habt ihr von einer Glatze?

Arbeit, Bewerbung, Job, Aussehen, Frisur, Ausländer

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