Wie muss ich es verstehen wenn meine Vorgesetzte ständig sagt "Ist doch logisch"?

Hallo
Ich habe ein Problem mit einer Kolleg*in/ Vorgesetzten (mir weisungsbefugt) und wüsste gerne eure Einschätzungen. Vor ca. 3-4 Wochen habe ich in dem Projekt, in dem wir gemeinsam arbeiten, eine wichtige Aufgabe übertragen bekommen, die normalerweise sie macht und in die sie mich einweisen sollte. Wir hatten einen Termin für ein Zoom-Briefing um 11 ausgemacht. Unsere gemeinsame Chefin war an dem Tag erst ab 12 Uhr im Dienst.
In den Morgenstunden des Arbeitstages sind dann wichtige IT-Zugänge lahmgelegt worden (Hacker Angriff) und in unserer Chatgruppe gab es Meldungen einzelner Kolleg*innen, dass sie nun "mit Papier und Stift" arbeiten würden. Ich schrieb in die Gruppe, was wir nun tun könnten, keine Antwort. Auf meine Frage, ob es sich überhaupt lohnen würde, den PC hochzufahren, reagierte die o.g. Vorgesetzte im Chat nur mit einem "Nö". Ich wartete erstmal ab und dachte gegen 11, naja vielleicht rufe ich dann doch mal bei ihr an um mich über die Lage auszutauschen und herauszufinden, was das nun für meine Aufgabe bedeutet (die in der Woche darauf starten sollte). Als ich sie dranhatte, meinte sie "Jaaa...?" und dann sagte ich "Puh, ist ja eine ganz schöne Situation jetzt.. wir hatten ja eigentlich unser Briefing und ich wollte mal fragen, was das für die Aufgabe bedeutet.. haben wir schon eine Idee? Gibt es irgendwas, was ich tun kann? Unser Briefing fällt jetzt wohl erstmal aus oder?". Darauf antwortete sie mit einem "Nein" und schon leicht aggressiv "der PC bleibt aus" und "ist doch logisch" und "Natürlich". Ich habe sehr schnell zurückgerudert, weil ich ihre Art sehr abweisend fand und das Gefühl hatte, sie zu nerven. Auf der anderen Seite fand ich es doch eigentlich nur richtig, dass ich mich bei meiner Vorgesetzten melde um die Lage zu besprechen. Das ganze hat ein ungutes Gefühl bei mir hinterlassen.
Mir kommt es so vor, dass sie häufiger genervt auf meine Nachfragen reagiert, v.a. zwischenmenschlich. In 1-2 E-Mails habe ich es jedoch auch schon schriftlich. Häufig mit "Ist doch logisch". Für mich ist vieles, was für sie so logisch ist, aber eben nicht logisch. Sie ist sehr strukturiert und vorausschauend, effizient, zügig und nahezu fehlerlos, das finde ich eigentlich gut und gucke mir auch gerne was ab bzw. lerne von ihr. Auf der anderen Seite fühle ich mich von ihr aber auch über die Maßen kritisiert und gegängelt. Teilweise sagt sie mir, wie ich einfachste Tätigkeiten auszuführen habe (z.B. "Listeneinträge kannst du per Copy-Paste einfügen um dir Schreibarbeit zu sparen"), dann gibt sie mir eine Aufgabe und lässt dabei Details aus, erwartet dann aber, dass ich darauf von alleine hätte kommen können. Ich traue mich oft schon gar nicht mehr mit ihr zu reden, weil ich nie weiß, was gerade zurück kommt. Würdet ihr euch auch unwohl fühlen mit so einer Behandlung?

Arbeit, Vorgesetzter
Praktikum und Chef möchte meine Bilder veröffentlichen, erlaubt?

Hallo

ich habe sozusagen heute mit einem Langzeitpraktikum im Bereich E-Commerce begonnen. Gleich am nächsten Tag möchte die Firma Fotos von mir machen, einmal für den Betrieb selbst und einmal für Instagram. Ich war natürlich dagegen gewesen, weil es meine Privatphäre verletzt und ich dies nicht im Internet verteilen möchte. Firmenfoto direkt in der Firma aufzuhängen ist absolut in Ordnung. Ich würde natürlich alles andere dafür machen, aber mich selbst möchte ich nicht für die Firma vorstellen, damit mich alle auf den Fotos sehen können. Nächste Woche soll ich sogar ein Video machen, wie ich koche und das dann im Social Media präsentieren. Ich bin natürlich dagegen gewesen, dass die von einem Praktikanten sowas verlangen können. Jedoch bin ich zu einen Praktikum verpflichtet und finde keine andere Stelle in dem Bereich. Ist sowas den rechtlich erlaubt, von mir sowas zu verlangen? Ich meine ich mache dort nur ein Praktikum und bin dann hinterher weg. Die Mitarbeiter meint gleich am ersten Tag das ich was einbringen soll oder ich werde wieder schnell gekündigt. Sie hat es davor selbst gemacht und die Sachen im Social Media geteilt, weil sie es wollte und ist außerdem schon 3 Jahre dabei. Wie kann ich es dem Chef sagen, ohne das er sauer wird? Das ich mich nicht in der Öffentlichkeit zeigen möchte, da ich nur ein Prakikant bin, auch wenn es für eine längere Zeit ist.

Was mich betrifft, bin ich schon 29 Jahre.

Arbeit, Recht, Social Media, Praktikum
Nach der Arbeit abschalten?

Ich arbeite schon seit einem Jahr in der Apotheke(PTA). Mir macht die Arbeit sehr viel spaß nur es ist sehr stressig und ich hab das Gefühl ich werde ein wenig ausgenutzt.

Ich wurde fast überall eingearbeitet und habe alles sehr schnell gelernt und alle fragen mich immer ob ich denen helfen kann, weil die z.B die Dokumentation von Hilfsmittel nicht können.

Mein größeres Problem ist, dass ich dann nach der Arbeit nicht abschalten kann, denke viel über meine Kollegen nach und dann ob ich vielleicht etwas falsch gemacht habe oder ich musste mal Cannabis Kapseln herstellen und hatte große Panik und hab das ganze Wochenende damit gebracht zu rechechieren wie ich das berechne und dann die Rezeptur herstelle.

Dann musste ich es der Apothekerin zeigen und sie wusste 0 wie das geht und mir kam es so vor als hätte ich einfach so unterschrieben, dass es richtig sei.

Und dann gibt es eine Kollegin, ich weiß nicht ob sie eifersüchtig ist, dass sie überall nach Fehlern sucht obwohl ich mir so viel Mühe gebe alles richtig zu machen

Meine Tante arbeitet in der Filiale und sie meinte, dass immer wenn z.B eind Rezeptur herzustellen ist wird das zu unserer geschickt, weil ich nur im Labor wäre, obwohl das jeder machen könnte

Hab ich den falschen Beruf auserwählt oder bin ich einfach zu nett?

Will die Apotheke auch nicht wechseln, weil ich 45% übertarif bekomme und meine Arbeitszeiten sehr gut sind.

Arbeit, Psychologie
Was kommt zuerst, Wohnung, Arbeit oder Schule?

Ich bin momentan in der Ausbildung zu einem Beruf, der aber nichts mit Schauspiel zu tun hat. Dies wollte ich um einen gewissen Fallschirm zu haben, falls das mit dem Schauspielen nicht klappen sollte.

Auf jeden Fall habe ich jetzt die Idee, dass ich nach Deutschland ziehe und dort dann an eine Schauspielschule gehe. Jetzt sollte ich aber vielleicht auch bisschen Berufserfahrung sammeln im jetzigen Beruf, da mir eine Ausbildung ohne anschliessende Berufserfahrung auch sehr unsicher ist und ausserdem benötige ich ja sowieso immer wieder Geld für Wohnung und Schauspielausbildung

Also brauche ich in Deutschland eine Wohnung, eine Schauspielschule und einen Arbeitsplatz, der meinen Beruf anbietet und mir vielleicht am besten gleitende Arbeitszeiten, wie vielleicht am Wochenende auch oder einfach am Abend anbietet.

Vielleicht arbeite ich auch erst ein halbes Jahr oder ein Jahr.

Auf jeden Fall sind das drei Sachen, von denen ich nicht klar sagen kann, dass ich sie sicher finden werde. Und alle sollten etwa am gleichen Ort sein. Es bringt mir nix, wenn ich nach Freiburg ziehe, aber nur eine Stelle in Köln finde. Oder in einem kleinen Dorf arbeite und 50 Kilometer entfernt die Schule ist.

Deshalb sollte Wohnort, Schule und Arbeit etwa am gleichen Ort sein.

Wie mache ich das jetzt. Soll ich einfach mal eine Arbeit suchen und dann dort in der Nähe eine Wohnung suchen? Während ich dann arbeite bewerbe ich mich für eine Schauspielschule, die auch etwa dort ist.

Wenn ich dann aber an dieser Schule nicht angenommen werde, dann hab ich verkackt, weil Wohnung und Arbeit schon dort sind.

Also müsste ich ja theoretisch doch zuerst die Schule anfragen. Aber wenn ich dann dort keinen Job oder keine Wohnung finde rechtzeitig hab ich genauso verkackt.

Also wie zum Teufel soll ich das anstellen? Es geht schon noch eine Weile bis dahin, aber trotzdem brauche ich mal einen Ansatz.

Arbeit, Schauspiel, Schule, Wohnung, Arbeitsplatz, Deutschland, Ausbildung, Stadt, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Umziehen nach Bayern (Berufliches, Wohnen, Mentalität)?

Ich (23-Jahre), überlege schon längere Zeit von Sachsen nach Süddeutschland umzuziehen. Jetzt will ich das auch machen. Da mir BW nicht so gut gefällt, habe ich mich für Bayern entschieden.                       

Zu meiner beruflichen Situation. Habe eigentlich eine abgeschlossene Ausbildung als Tischler. Arbeite aber als Briefzusteller für einen privaten Postdienstleister. Könnte mir auch vorstellen etwas anderes zu machen. Wie stehen meine Chancen damit in Bayern?                                                           

Wo genau soll ich am besten in Bayern leben? In Franken hätte man es nicht so weit bis in die alte Heimat, dort soll es außerdem ganz in Ordnung sein. Niederbayern finde ich ebenfalls sehr interessant. Irgendwo hab ich mal gehört das es im Allgäu sehr gut sein soll, auch von der Lebensqualität und allem. Weil ich selbst aus einem kleinen Dorf komme, möchte ich absolut nicht in eine Großstadt. Es sollte eine ländliche Gegend/Kleinstadt sein. Als Single kann ich es mir wahrscheinlich nicht leisten ein Haus mit Grundstück zu kaufen und bin von daher auf eine Mietwohnung angewiesen. Wie sieht es damit ausserhalb der Großstädte/Ballungsräume in Bayern aus?    

Perspektivisch wollte ich ja eigentlich ganz gerne auch mal eine eigene Familie gründen. Hab aber noch nicht die passende Frau fürs Leben gefunden. Da könnte man doch auch mal in der neuen Heimat auf Partnersuche gehen. Wollen und aktzeptieren die Bayerinnen überhaupt einen zugewanderten "Saupreissn"? Und wie ist das sonst so, findet man wirklich so schwer Anschluss bei den anderen?        

Wäre ganz toll, wenn hier Leute aus Bayern antworten würden. (Oder auch Menschen die aus anderen Bundesländern dorthin gezogen sind, ihre Erfahrungen teilen.)

Arbeit, Schule, Umzug, Bayern, Süddeutschland, umziehen, anderes bundesland
Formulierungen im Arbeitszeugnis?

Hallo,

ich habe mein erstes Arbeitszeugnis bekommen (als Softwareentwickler) und würde mich über Meinungen zu ein paar Formulierungen und auch allgemein Feedback freuen!

x trat während seines Studiums in unser Unternehmen ein und hat sich in kurzer Zeit sicher, effizient und erfolgreich in seinen Aufgabenbereichen eingearbeitet. Dank seines ausgeprägten konzeptionellen Denkvermögens und seiner strukturellen Arbeitsweise konnte er rasch unterschiedliche Anforderungssituationen meistern.
Dabei plante und organisierte x seine Aufgaben zielstrebig und systematisch. Die von Ihm umgesetzten Lösungen waren, auch bei wechselnden Anforderungen und unter schwierigen Bedingungen, stets von guter Qualität. Hervorzuheben ist sein gewissenhaftes und ordentliches Programmieren. Ebenso zeigte x ein großes Interesse an moderne Technologien.
x eignete sich während der Zeit seiner Tätigkeit bei x ein hervorragendes und breit gefächertes Fachwissen an und setzte dieses in seinem Aufgabengebiet erfolgreich ein. Dabei war er auch höchstem Zeitdruck und Arbeitsaufwand gewachsen. Wenn es die Situation erforderte, war er stets bereit, persönliche Interessen zurückzustellen.
Er erledigte die Ihm übertragenen Aufgaben zu unserer vollsten Zufriedenheit. Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Kollegen und unseren Kunden war stets freundlich und einwandfrei.
x verlässt unser Unternehmen auf eigenen Wunsch. Wir danken x für die stets hervorragende Zusammenarbeit und bedauern sehr, ihn als Mitarbeiter zu verlieren. Für seinen weiteren Berufs- und Lebensweg wünschen wir Ihm alles Gute und auch weiterhin viel Erfolg.
  • Hervorzuheben ist sein gewissenhaftes und ordentliches Programmieren. Ebenso zeigte x ein großes Interesse an moderne Technologien.

Steht "ordentlich und gewissenhaft" in diesem Kontext nicht für "Dienst nach Vorschrift"? Außerdem ist Programmieren in diesem Beruf genauso wie Interesse an modernen Technologien selbstverständlich. Oder ist das schon ok so? Der Fehler in "moderne" ist original.

  • Wenn es die Situation erforderte, war er stets bereit, persönliche Interessen zurückzustellen.

Hierzu bin ich auf geteilte Meinungen gestoßen. Positiv wurde es interpretiert als Bereitschaft zu Überstunden/Nachtschicht/Arbeit an freien Tagen (ist auch ein paar mal passiert), negativ das "wenn es die Situation erforderte" eher als "widerwillig", auch weil persönliche Interessen nichts in der Arbeit zu suchen haben.

  • die Ihm übertragenen Aufgaben

Passive Formulierungen bedeuten im Zeugnis ja mangelnde Initiative - ist das auch hier der Fall?

Arbeit, Schule, Arbeitszeugnis, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Schule abrechen trotz guter Noten?

Hey, ich bin 17 und gut in der Schule also würde das Abi so schaffen und hatte das MSA mit einem Durchschnitt von 1,7 bestanden.

Mittlerweile habe ich keinen Anreiz und Spaß mehr an der Schule. Ich fühle mich dazu sehr Reif, was ich auch bin. Nun überlege ich die Schule abzubrechen, bin in der 11. Klasse und müsste eigentlich noch zwei Jahre weiter in die Schule gehen, bis ich mein Abitur habe (3 Jahre Abi). Mir ist bewusst, dass es folgen hat mein Abi abzubrechen, jedoch würde ich eine Ausbildung (Fachkraft im Fahrbetrieb) machen und mein Ziel ist es bis zum Betriebsleiter bzw. Meister mich hoch zu bilden sowie evtl. am Ende zu studieren, was ich dann darf.

Ich bin davon überzeugt, dass es mir mehr Spaß machen würde und mir ist klar, dass es auch nicht einfach wird. Dazu kommt, dass meine Eltern mich zum Abitur sozusagen zwingen. Wenn ich anfange darüber zu reden die Schule abzubrechen, nehmen sie alles persönlich und sagen "das letzte Kind macht jetzt wohl am meisten Probleme" und sind enttäuscht.

Was haltet ihr davon, soll ich es machen oder soll ich mein Abi weiter machen?

PS: Ich interessiere mich sehr für die Busbranche und habe das Ziel mich dort selbständig zu machen, daher passt einfach die Ausbildung wie Faust aufs Auge und habe richtig Lust irgendwie darauf

Arbeit, Beruf, Studium, Schule, Noten, Ausbildung, Bus, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Welche Berufe, wenn man nicht so mit Menschen kann/will?

Leider hab ich das alles sehr weit her geschoben... Ich hatte zwar schon eine Stelle, hab mich jedoch gegen sie entschieden. Denn eigentlich wollte ich zur Bundeswehr, weil ich das toll finde, wie man dort gefordert wird, wie man dort behandelt wird und dass man nicht täglich monoton dasselbe macht.

Jedoch hat sich mein Zustand noch mehr verschlechtert und ich könnte nicht mehr zur Bw. Ich muss mit den Menschen dort klarkommen und sehe sie nonstop. Das kann ich nicht.

Jetzt ist es zwei Monate vorm 1.8., also dann, wann man normal anfängt zu arbeiten. Eine Stelle zu finden ist also gar nicht mal so leicht.

Aber bei mir hängt es bei der Berufswahl. Ich finde keinen, der passt. Ich will einen Beruf ausüben, bei dem ich so gut wie gar keine Menschen habe. Keine Arbeitskollegen und Leute, die ich pflege, bediene, ihnen helfe oder so erst recht nicht.

Bürofuzzi wäre etwas, aber da hat man auch Kollegen. Metzger wäre etwas, aber hier in der Nähe sucht niemand einen Azubi.

Ich bin echt am verzweifeln... Ich habe mich damit beschäftigt und keinen gescheiten Beruf gefunden.

Man könnte meinen, dass ich eher das Problem beseitigen soll, jedoch bin ich dafür noch nicht bereit. Ich bin komplett unglücklich und möchte erst mal einen Beruf, eine Wohnung und alles, dann kann ich mich gerne um meine psychischen Probleme kümmern. Aber zurzeit kann ich das noch nicht.

Welcher Beruf käme da infrage? Kann alles sein, Handwerk, Büro, Bestatter, ... Aber das Gehalt sollte stimmen. Als Putzkraft, Kraftfahrer oder Müllabfuhr verdient man ja nix. Das sind halt auch die Berufe, bei denen man so gut wie keine Menschen ertragen muss.

Arbeit, Beruf, Geld verdienen, Schule, Geld, Ausbildung, Arbeitsamt, Ausbildungsplatz, Azubi, Betrieb, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ausversehen auf Arbeit eine Stunde eher gegangen?

Habe mal eine Frage, ist das bei euch schon mal passiert.

Ich hatte den ein Tag Frühschicht gehabt und die ist immer von 8.30 bis 17 Uhr und deine Chefin aber gerne mal dämliche Zeiten schreibt bei mir als Azubi war die Zeit aber bis 18 Uhr gewesen . Und ich habe es ja nicht mal mit Absicht gemacht, dass ich gegangen bin sondern bin davon ausgegangen das es bis 17 Uhr war. Das war das erste Mal das sowas passierte. Und ich muss auch sagen dort kann ich mich auch kaum noch konzentrieren, weil meine ach so tollen Kollegen einfach falsch sind. Und eine hat mich jetzt angerufen gehabt und ist mich einfach dumm angegangen ,ich hätte ja noch mal schauen können und und und . Und habe aber gesagt,das war nicht mit Absicht, ich hatte ebend bis 17 Uhr im Kopf. Und mir hat die Chefin auch nichtsehr gesagt als sie gegangen ist und ich bin jetzt die dumme wieder . Das heißt ich bin ne halbe Stunde eher weg gewesen laut dienstplan ,weil da 8.30 stand . Kann jetzt was passieren, die haben sowieso seit 1 . Lj. An nur ein Hass auf mich. Bringen ein nichts bei,man ist an allen schuld und wenn man mit der IHK oder dem bezirksleiter spricht ,ist man unten durch. Die tolle hinterhältige Kollegin hatte dann auch aufgelegt einfach . Selbst für die Prüfung gibt mir die Chefin keine Zeit und plant mich von früh bis abends ein ,mit Absicht. Ich finde ja die sollten keine Azubis bekommen. Aber sowas kann man ja nicht sagen. Und ich bin ja im Juni auch weg dort ,wenn ich hoffentlich die Prüfung schaffe . Aber sowas ist mir noch nie passiert ,keine Ahnung warum. Habt ihr ein Rat oder ist es euch mal ähnlich passiert und wie lief es bei euch ab .

Würdet mir gerade echt helfen

Arbeit, Liebe und Beziehung

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