Wie findet ihr diese Fake Bewerbung?

Sehr geehrter Damen und Herren, 

die bisherige Zusammenarbeit mit Ihrem Unternehmen hat in mir den Wunsch geweckt, in Zukunft direkt für Sie zu arbeiten. Bei meiner derzeitigen Stelle gibt es für mich keine Möglichkeiten der beruflichen Weiterentwicklung. Die von Ihnen angebotene Tätigkeit als Physiker ist für mich eine reizvolle Herausforderung. 

Ich habe einen Abschluss im Studiengang Physik an der Universität Anton Bruckner Privatuniversität erworben. Zurzeit arbeite ich in Festanstellung als Physiker in der Softwareentwicklung bei Full stuck Developer- und Messtechnik . Relevante Berufserfahrung konnte ich auch in meiner vormaligen Anstellung als Physiker bei der Universität Anton Bruckner Privatuniversität Lehrstuhl Mathematik im Bereich Forschung und Lehre gewinnen. 

Ich freue mich darauf, meine Kenntnisse und Fertigkeiten bei Ihnen einzusetzen. Ich bin ehrlich, freundlich und zuverlässig. Im Umgang mit Microsoft Office, HTML & C++ bin ich durch häufige Anwendung geübt. Überdies beherrsche ich Englisch auf ausgezeichnetem Niveau und Spanisch grundlegend in Wort und Schrift. Pünktlichkeit und Lernbereitschaft sind für mich selbstverständlich. Darüber hinaus bin ich regelmäßig bereit, ein gefordertes Mehr an Zeit und Leistung zu erbringen. 

Die Kündigungsfrist bei meinem derzeitigen Arbeitgeber beträgt 3 Monate. Im Anschluss kann ich unverzüglich meine neue Stelle antreten. Ich bin gerne bereit, für diese attraktive Tätigkeit meinen Wohnort nach Grieskirchen zu verlagern. Wenn Sie mich näher kennenlernen möchten, dann stehe ich Ihnen gerne zu einem Vorstellungsgespräch zur Verfügung. 

Mit freundlichen Grüßen 

Stefan Adler

Lebenslauf

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Tochter wird in behinderten Werkstatt nicht gleichberechtigt?

Meine ältere Tochter arbeitet in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung. Ihr wurde jetzt gesagt sie muss ein Praktikum machen und sie hat gesagt sie möchte nicht. Sie hat Panik Attacken, Autismus, nicht belastbar und mit dem Herzen. Keiner der Angebote für Praktikums hat sie interessiert also wurde für sie einfach etwas mit Blumen genommen. Ihre Freundin die total faul ist und sich sogar manchmal auf Toilette versteckt damit sie nicht arbeiten muss hat gesagt sie will kein Praktikum machen und das wurde gleich akzeptiert. Auch andere Teilnehmer müssen kein Praktikum machen doch meine Tochter wird dazu gezwungen.

Die anderen sind nur geistig eingeschränkt und meine Tochter körperlich. Es geht doch nicht das nur auf die andere geachtet wird. Wenn der Chef Hilfe braucht dann wird auch immer nur meine Tochter zur Hilfe geholt und sie kann stundenlang schuften. Wenn sie mal nicht mehr kann wird gesagt sie soll sich mal nicht so anstellen da sie schlauer als die anderen ist. Die anderen in der Werkstatt zeichnen oder essen inruhe während meine tochter stundenlang am Bohrer steht. Sie sagt mir das sie sich im Moment extra dumm stellt damit sie nicht die jenige ist die alles machen muss.

Das Problem ist halt das meine Tochter wirklich nicht kann wegen dem Körperlichen und da garnicht drauf geachtet wird. Sie kommt manchmal schwindelig nachhause und legt sich sofort ins bett. Wenn die anderen nicht arbeiten wollen und sagen das sie keinen Bock haben wird das sofort beachtet. Die einzige Antwort ist nur das meine Tochter sehr schlau ist und nicht so geistig zurück geblieben wie die anderen trotz Autismus. Das ist ja alles schön und gut aber wie es ihr Körperlich geht scheint egal zu sein.

Tut mir leid falls der Text komisch geschrieben ist. Bin grade bei der Arbeit

Arbeit, Beruf, Menschen, Werkstatt, Behinderung
Sollte ich nach Probearbeiten nochmal nachfragen?

Hallo,

ich habe neben meinem Studium öfters schon im Service gearbeitet und wollte nun wieder in einem Café arbeiten. Hatte mich dann bei einem Café beworben, Bewerbungsgespräch lief gut und wurde zum Probearbeiten eingeladen. Bei Ankunft in dem Café erschien es mir so, als ob die Store Managerin gar keine Lust auf mich hatte. Sie hat mich öfters ohne Aufgaben so dastehen lassen und irgendwie hat sie von Anfang an gezeigt, dass sie mich nicht mag.

Während der Arbeit ist mir ein kleiner Fehler unterlaufen. Ich hatte eine Tasse rausgegeben mit dem falschen Getränk. Die Managerin schnauzte mich dann an, dass ich auf gar keinen Fall Tassen rausgeben soll, wenn das das Gesundheitsamt sehen würde (dürfen nur Becher To Go). Davor hatte sie aber einer Kundin auch eine Tasse rausgegeben. Daraufhin meinte sie, dass wäre ja eine Stammkundin und sie würde sie kennen.

Vor den Kunden hatte die Managerin mich die ganze Zeit auf Kopfrechen geprüft, obwohl man in die Kasse den Betrag eingeben kann. Ich war darauf erst nicht eingestellt, hatte dann aber den Dreh raus. Ich stand am Anfang irgendwie voll unter Druck bei der Managerin.

Anschliessend meinte sie dann im Gespräch, dass sie noch andere Bewerber sich anschauen möchte und sich dann am Ende der Woche meldet. Jetzt sind 5 Tage vorbei und sie hat sich immer noch nicht gemeldet.

Ich liebe das Kaffee und wollte da so gerne arbeiten. Ich hatte auch andere Probearbeitstage wo alles super lief, die Manager es gut meinten und man auch Fehler machen durfte, man lernt ja dazu. Nun habe ich Zusagen von den anderen, aber ich wollte ja eigentlich da arbeiten, weil ich da auch so gerne als Kundin hingehe.

Leider erscheint es mir aber auch so, dass die ständig Stellen online freischalten für diverse Positionen, die normalerweise schnell besetzt sind und es kommt mir so vor, als ob die nur Leute zum Probearbeiten suchen und sich dann nicht mehr melden.

Soll ich nochmal nachhacken oder denkt ihr, das hat sich erledigt?

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Motivationsseiten und die moderne Sklaverei?

Hallo Liebe Community,

heutzutage sieht man überall auf sozialen Medien wie Instagram, facebook etc. diese Motivationsseiten, die angeben, dass mit ,,Hard work, no days off, no parties'' man endlich die Traumwelt, die man im Hintergrund sieht zum Beispiel ein Lambo, das in einem herrlichen Villa langsam fährt, erreichen kann!

Nun wenn man realistisch die Sache eingeht, ist das nicht verkehrt aber auch nicht die Realität ganz nah.

Diese Seiten verbreiten die Inhalte, daran sie vielleicht auch nicht wirklich glauben oder zumindest bisher erreicht haben und die Meiste Admins solcher Seiten wollen nur mehr Follower und Likes!

Diese Inhalte motivieren die Leute zwar und das beeinflusst wirklich sogar mich selbst. Aber diese machen uns die Menschen auch so zu sagen zu besseren ,,Sklaven" ,ohne dass man das merkt, dass der große Chef und schließlich die Wirtschaft nur reicher macht, wobei es auch zu beachten ist, dass es auch zu großen Fortschritte führt aber nur dann, wenn man auf der richtigen Spur fährt.

Wenn ich ehrlich bin, habe ich das Gefühl, dass solche Inhalte die moderne Methode ist, die Menschen zu manipulieren, sodass sie wie die frühere Sklaven hohe Leistung aber geringe Lebensqualität haben.

Das reicht nur, wenn man sich fragt, wieso eine Droge wie Coffein ganz legal und sogar üblich ist aber beruhigende Droge wie Cannabis nicht?

Ich hoffe ich könnte dadurch meine Gedanken deutlich und ohne missverständnisse äußern und freue mich über eure Meinungen!

Stimme zu, weil... 73%
Stimme nicht zu, weil... 27%
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Warum haben die meisten Chefs in Deutschland nicht den Mut, Mitarbeiter aus echten Gründen zu entlassen und werden stattdessen so gemein? Wovor haben sie Angst?

Mein Chef hat einen Traum. Das kleinste Problem in meiner Arbeit zu finden, um mir einen halben Tag lang die Schuld dafür zu geben. Ich bin ein fleißiger Mitarbeiter, der nie Fehler macht. Also erfindet er sie. Er gibt mir eindeutig die Schuld an den Fehlern der anderen. Wenn ich ihm deutlich zeige, dass jemand anderes schuld ist, lächelt er und geht weg, nur um später mit einer anderen Ausrede wiederzukommen. Ich muss mich und meine Fähigkeiten täglich vor ihm beweisen, trotzdem befriedigt ihn nichts und nichts ist gut genug, egal, was für einen tollen Job ich mache, ich bekomme keine Anerkennung. Er wartet immer noch auf jede Gelegenheit, mir etwas vorzuwerfen. Ich habe es satt zu versuchen, ihm irgendetwas zu beweisen, weil er mir einfach nicht glaubt. Er behauptet, ich sei schlecht in allen Dingen, von denen er gesehen hat, dass ich gut darin war. Also denke ich, dass er will, dass ich gehe, aber ich verstehe nicht, warum er es auf diese Weise macht? Wenn er mich nicht will, gibt es keinen Grund, so gemein zu sein. Was hat Deutschland mit den Arbeitgebern gemacht? Das ist hart und falsch für sie. Ja, man kann einen sehr guten Mitarbeiter persönlich hassen und ihn einfach feuern. Auf dem Kündigungsformular muss ein Chef einfach schreiben können: "Ich habe ihn persönlich gehasst, obwohl er ein guter Mitarbeiter war und deshalb wurde er gefeuert". Also warum haben die meisten Chefs nicht den Mut, das in Deutschland zu tun?

Arbeit, Deutschland, Psychologie, Liebe und Beziehung
Liege ich falsch?

Ich habe im November als Assistent der Geschäftsführung angefangen. Als ich anfing konnte sich die Person (mein Vorgänger), die dafür zuständig war mich einzuarbeiten, nicht um mich kümmern. Die Gründe waren mir bewusst und ich habe mein Bestes gegeben mir selbst die Dinge beizubringen.

Mein Vorgänger und ich haben offen darüber gesprochen, dass es problematisch sei, aber man eben gerade nichts dagegen tun könne. Nachdem die Person das Unternehmen verlassen hat, war ich auf mich alleine gestellt und habe das Gefühl, dass ich erschlagen werde.

Die Person, die zuvor die Position innehatte, war bereits 3 Jahre in dem Unternehmen und davon 2,5 Jahre mit einem anderen zusammen. Das heißt man konnte sich stets unterstützen und voneinander lernen.

Mittlerweile ist es so, dass mir einige Fehler wegen durchgehender Überlastung unterlaufen sind, die jetzt keine großen Auswirkungen hatten, aber mein Vorgesetzter bei jedem Patzer extrem ausgerastet ist.

Dies hat leider dazu geführt, dass der Druckpegel immer mehr und mehr stieg und ich umso mehr Fehler machte. Ich habe das Gespräch zu ihm gesucht, um meine Sicht der Dinge zu erklären, dass ich seit dem ich angefangen habe, keine richtige Einarbeitung hatte und mir die eine oder andere Hilfe von meinen Kollegen erfrage, um irgendwie bisschen klarzukommen. Die Reaktion war extrem verhalten und er ist mir mit Unverständnis entgegengetreten.

Auch meinte er ich solle mich nicht bei meinen Kollegen beschweren, dass ich überlastet und überfordert sei. Das fördere nicht meine Außenwirkung. Ich wurde damals ohne Probezeit übernommen bzw. das Verhältnis zu ihm war extrem gut.

Seitdem mein Vorgänger nicht mehr da ist und ich viele Dinge nicht kann oder nicht kenne, muss er sich drum kümmern, was dazu führt, dass er stets einen Groll gegen mich hat. Verständlicher oder unverständlicherweise... Spielt erstmal keine Rolle. Nur lässt man es mich spüren wie bspw. "Ok dann kümmere ich mich halt jetzt drum"

Jeder meiner Kollegen meint, dass das eine Ausnahmesituation sei in der wir alle drin stecken, aber ich fühl mich so elendig unwohl, dass ich teilweise Angstzustände bekomme überhaupt irgendwas anzufassen mit dem Gedanken "das machst du sowieso wieder falsch"

Dadurch, dass ich bereits psychische Vorbelastungen habe, komme ich nicht voran und kann nicht das tun wofür ich eingestellt bin und das belastet mich umso mehr meine Arbeit nicht zu einem Qualitätsstandard vollbringen zu können.

Nun zu meinen Fragen:

Soll ich die Geduld aufwenden und weitermachen oder soll ich lieber Ausschau nach was anderem halten?

Wie soll ich es ihm erklären wenn ich mich dafür entscheiden sollte zu gehen?

Bin leicht verzweifelt.

Danke und lg Sideris

Arbeit, Schule, Psychologie
Vater zwingt mich zu meiner ausbildung?

hey ich bin 17 Jahre alt und habe mich in meinem zehnten Schuljahr dafür entschieden auf einer Berufsschule den Sozialassistenten zu lernen. nach circa vier Monaten in der Ausbildung habe ich gemerkt dass es nichts für mich ist und wollte wechseln in die Mediengestaltung. Für mich war das schon eine relativ sichere Sache aber als ich es meinen Vater erzählt habe ist er komplett ausgerastet und hat gesagt wie enttäuscht er von mir ist und mich pausenlos beleidigt. Außerdem hat er gesagt dass wenn ich wechsel, er mir alle meine elektronischen Geräte wegnehmen wird was für mich ziemlich unvorteilhaft wäre da ich seit meinem umzug in einer Fernbeziehung bin. Außerdem mache ich Musik weil das mein Traum ist und könnte das dadurch auch nicht fortsetzen. Die Gründe meines Vaters sind die das die erste Ausbildung wohl finanziell von den Eltern begleitet werden muss. Meine Mutter kann die Ausbildung jedoch nicht alleine bezahlen da sie auch seit einem Jahr von meinem Vater getrennt ist. Mittlerweile ist es eh zu spät den Zweig zu wechseln aber ich weiß dass ich dieses Jahr nicht schaffen werde da ich mich schulisch nicht angestrengt habe Weil logischerweise keine Motivation da war für einen Beruf zu lernen den ich nicht ausführen möchte. Deswegen wird mein Vater bald erfahren (spätestens anfang juli) dass ich nicht bestanden habe und somit so oder so ein Weiteres jahr absolvieren muss. Ich bin jetzt echt fraglos und weiß nicht was ich machen soll. habt ihr irgendwelche Tipps für mich ich bin zur Zeit einfach absolut überfragt und normalerweise frage ich hier auch nicht so persönliche Sachen, aber jeder in meinem Umfeld ist auch ratlos. Auf jeden Fall übt mein Vater extremen Druck aus mir aus und ich halte das wirklich nicht aus.

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Mobbing am Arbeitsplatz?

Hey...

ich bin sehr verzweifelt momentan, ich (20) mache eine Ausbildung zum Altenpfleger. ich habe das Gefühl, sehe es auch momentan seit längerem das ich oft ausgegrenzt werde und sich Gerüchte ohne nen Grund über mich verbreiten. ich werde ständig unter Kontrolle gestellt und bekomme meist die schweren bew, kontrakturen,übergewichtig, ect zu machen. wenn ich etwas sage werde ich entweder unterbrochen oder es interessiert niemanden. es kam schon so weit das mich mein Chef angeschrien hat. er wollte nichts von mir hören, als ich versuchte ihm die Wahrheit zu sagen das die Gerüchte nicht stimmen, blockt er es dauernd ab. es wird nur auf die WBL oder Fachkraft gehört. Die Fachkräfte bekommen die leichtesten Aufgaben und ich muss ständig unnötiges oder schweres Zeug machen. Unsere WBL sitzt nur faul rum und macht kaum was, die Fachkräfte ebenso. heut als ich im dienst eintraf wurde mir von der WBL gesagt das ich nicht mehr auf dem rechten Flügel arbeiten darf, als ich nach einen Grund fragt wurde nichts gesagt. Dann wurde ich mit ner Fachkraft eingeteilt doch sie sagte, das sie nicht mit mir arbeiten möchte und das neben mir. sie meinte entweder er oder sie. Dann wurde sie mit ner sie eingeteilt. meine freien tage werden oft durch gestrichen (fest plan) ect. ich bin am August fertig mit der Ausbildung und habe sogar nen Vertrag von einer anderen stelle. doch ob ich es bis dahin durchziehen kann weiß ich nicht. Ebenso wird hinter mir gelästert und versucht fehler zu finden die es Nicht gibt.

könnt ihr mir irgendwie tipps geben oder hattet ihr die selbe Erfahrung?

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Kollegin nimmt alles persönlich-wie damit umgehen?

Hallo ihr Lieben,

ich habe seit 2 Monaten eine neue Kollegin. In den ersten Wochen war ich sehr zufrieden von ihr. Klar, sie ist die neue und muss halt viel lernen, aber sie war lernbereit , freundlich, wollte die Arbeit unbedingt kriegen. Ich muss dazu sagen, das sie sehr Ehrgeizig und alles perfekt machen möchte. Sie hatte danach ein Autounfall und ich fuhr sie 1 Monat lang mit dem Auto zur Arbeit und wieder nach Hause. Bis sie plötzlich immer in Tränen ausbrach und ich sie nicht mehr fahren sollte. Stattdessen fährt sie jetzt mit dem Zug oder ihr Ex-Mann holt sie ab. Seit dem habe ich das Gefühl das ihr die Arbeit kein Spaß macht. Ihr ist die Arbeit zu monoton und sie fühlt sich unterfordert. Daraufhin habe ich ein Teil von meiner Arbeit gezeigt und sie war total überfordert und hat Kopfschmerzen bekommen und war den Tränen nah. Sie zeigte ein aggressives Verhalten, wenn ich ihr Tipps oder Anweisungen gab. Knallt Arbeitssachen auf den Tisch. Führt ihre Arbeit nicht richtig aus, obwohl ich ihr freundlich erwähnt habe, das eine die Arbeit ordentlich gemacht werden soll und für alles hat sie eine ausrede. Oft hat sie keine Zeit und sie denkt das ich die Arbeit erledige. Wenn Fehler passieren, sage ich es ihr, aber sie ignoriert mich oder sagt das sie es nicht war. Meine andere Kollegin ist auch meiner Meinung, sie ist aber eher der Typ der sich zurück hält und nichts sagt. Sie sieht es nicht ein ihr die Fehler zu zeigen, weil ich es ja schon 20x gezeigt habe. Natürlich bin ich dann die Böse.

Ich möchte keinem was böses, wenn aber Fehler passieren muss man die erwähnen. Ich möchte, das die neue Kollegin weiter wächst...das sie mehr wissen und mehr selbstständig wird. Ich möchte nicht das sie alles persönlich nimmt und mit mir kaum redet. Ich habe sie versucht anzusprechen, wieso da eine Anspannung zwischen und ist. Sie wollte darüber nicht sprechen, weil es ihr nicht gut ging. Ist ihr auch gutes Recht.

Vllt. liegt es ja an dem großem Altersunterschieden (Ich 29 und sie 50) und das ich am längsten in der Abteilung arbeite. Sie hat meiner Kollegin einige Male erzählt, das ihr das Gehalt nicht gefällt. Sie komme mit einigen Kollegin nicht zu recht. Ich gefallen die Arbeitszeiten nicht usw. Zum Vorgesetzten möchte ich ungerne deswegen gehen. Hat jemand Tipps wie man mit solchen Kollegen umgeht?

Arbeit, Freundschaft, Liebe und Beziehung, Kollegin
Arbeit macht keinen Sinn?

Je mehr ich drüber nachdenke, desto klarer wird es mir. Arbeiten macht keinen Sinn, ich frage mich, warum so viele Menschen so blöd sind. So viele arbeiten ungern, nur die wenigstens machen etwas, was sie wirklich mit Freude erfüllt. Arbeit ist nicht sinnstiftend, sondern in den meisten Fällen für den einzelnen sinnlos. Zum Glück passen sich viele an und ich würde profitieren, wenn ich einfach arbeitslos wäre, weil die machen, dass ja sowieso. Nicht, weil sie Arbeitslose durchfüttern wollen, sondern weil sie damit in den Urlaub fliegen wollen, ein Haus kaufen und einen teuren Wagen. Das sind dann ihre tollen paar Wochen im Jahr. Und wenn die Beine einen nicht mehr tragen gehen sie in Rente und dann fängt das richtige „Leben“ erst an. Also dann kommt das arbeitslose Leben, wo die „üppige Rente“ ihnen große Sprünge erlaubt. Glaubt mir im Jahr 2060 ist so viel automatisiert, da füttert der Staat wirklich jeden durch. Da braucht niemand mehr arbeiten. Ich brauche jetzt Gründe zum Arbeiten. Ich werde wohl Arbeiten gehen, der Grund ist, dass ich nicht diese hämischen Gesichter von manchen Leuten sehen will. Sogar das Gehalt wäre mir egal, weil ich sowieso einen geringen Lebensstadard habe, es soll aber hoch sein, wegen den möglichen „hämischen Gesichtern“, wenn es nicht hoch ist. Im Sterbebett bereuen, die meisten Menschen, sowieso warum sie auf sowas so viel gegeben haben, aber ich gebe trotzdem was darauf, auf diese Gesichter habe ich später eh keinen Bock. Ich brauche jetzt sehr gute Gründe, warum ich arbeiten gehen sollte, trotz meinen bescheidenen Forderungen an materiellem Reichtum und Urlaub. Ein guter Grund ist, ich will die hämischen Gesichter nicht sehen, jetzt noch ein paar, bitte! Es gibt bestimmt einige, ich werde sowieso arbeiten, aber mit noch mehr Gründen, fühlt es sich besser an.

Leben, Arbeit, Psychologie

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