Arbeitskollegen mobben?

Hallo,

kurz und knapp ich denke meine Kollegen mobben mich. Es wird hinter meinem Rücken schlecht über mich geredet, eine Kollegin versucht sogar andere gegen mich aufzuhetzen. Aufgrund von Rückenschmerzen ( durch Beruf und schon länger vorhanden) war ich nun 3 Wochen krank damit ich your Physio gehen kann und mal schone… ich geh morgen nochmal arbeiten und habe einfach Angst. Ich hab schon länger diese Angst nur seit Tagen denke ich ununterbrochen daran, dass ich morgen dahin muss und mich auf was gefasst machen darf, weil ich “in meinem jungen Alter” krank bin/war. Ich wurde aufgrund dessen oft als unkollegial betitelt, da andere für mich einspringen mussten. Wenn ich mal einspringe und 13 Tage am Stück arbeite bekomm ich nicht mal ein “danke”. Ich musste mir anhören, dass wenn ich nicht funktioniere, meinen Beruf lassen soll, statt auf Rückenschmerzen zu schieben. Ich hab auch Angst damit zur Pflegedienstleitung zu gehen, weil ich denke dass, ich es dann ausbaden darf… das nächste Krankenhaus ist 1 Stunde entfernt und die Kollegin im Betriebsrat äußert halt auch diese “Du musst als junger Mensch funktionieren” Parolen. Ich habe es oft mit anderen Kollegen besprochen und ihnen anvertraut, daraufhin kommt nur “sei wie Teflon”… ich hab das Gefühl mir wird die Lust an der Arbeit genommen… meine Patienten muntern mich regelrecht auf, sobald ich die Tür rausgehe und zu den Kollegen muss fang ich nur noch an zu zittern und könnte heulen..

habt ihr eine Idee wie ich vorgehen kann?

Arbeit, Mobbing, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Kollegen
Meldet sich der potenzielle Arbeitgeber noch?

Hatte mit einem Arbeitgeber für einen neuen Azubi Platz am Freitag den 7 Januar ein Vorstellungsgespräch wo mir anschließend gesagt wurde das man mich nimmt und das ich zum 1 Februar Wechseln kann. Wir haben besprochen das ich mir das über den Kopf gehen lassen soll und mich am Montag also telefonisch melden soll und ihr dann die Zusage geben soll. Da sie keine Lust hätte alles in die Wege zu leiten, wenn ich noch andere Betriebe hätte. Alles klar, habe dann ein anderes Vorstellungsgespräch letzen Montag abgesagt und sie angerufen, ja sie leitet es nun in die Wege. Bekam dann prompt nach 2 Stunden einen Rückruf von ihr, „schau mal wie schnell ich bin“ und das sie meinen alten Arbeitsvertrag braucht wegen Zwecken von Tarif Eingruppierung und Formulierung des Vertrages.

Habe sie dann letzten Donnerstag wieder angerufen und nach dem Stand der Dinge gefragt, sie sagte sie werde mich definitiv einstellen. Vertrag wird gemacht, Dauert aber alles ein bisschen länger, da es die Kirche ist als Träger. Wenn ich möchte würde sie mir aber eine Vorab Bestätigung erstellen für meine Schule das ich einen neuen Betrieb habe. Habe gesagt ich habe einen Vordruck von der Schule, diesen habe ich ihr gestern Abend wie besprochen per Mail geschickt mit der zusätzlichen Bitte für eine Einstellungsbestätigung.

Am Donnerstag sagte sie noch, sie würde sich letzten Freitag oder oder eben heute den Montag telefonisch melden. Bisher kam jedoch nichts.

Bin leider sehe ungeduldig weil wir schon den 17 haben, und zum wie besprochen zum 1 Februar dort anfangen will, weil ich leider meine Ausbildungstelle verloren habe. Habe natürlich jetzt alles auf diese Stelle gesetzt, weil sie mir ja auch 2 mal sagte sie stellt mich ein.

Was tun?

Arbeit, Ausbildung und Studium
Bin ich vielleicht arbeitsunfähig?

Hallo

Ich habe vor einigen Jahren meine Ausbildung als Verkäuferin beendet, allerdings in eine Einrichtung wo Jugendliche mit Handicaps es leichter haben.

Nach meiner Ausbildung fand ich auch sofort einen Job, sie wussten dass ich ADS habe und es mir kaum möglich ist mit den anderen Mitarbeitern mit zu halten. Nach einem Jahr dort, fingen sie an hinter meinem Rücken über mich zu reden und dass der sogenannte "Welpenschutz" vorbei ist.

Ich habe alles gegeben, habe in den 2 Jahren versucht schritt zu halten. Ich arbeitete 6 Tage die Woche und hatte nur den Sonntag für mich. Nur selten gab es einen ausgleichstag und dennoch hatte ich angeblich fehlstunden.

Ich wurde daraufhin depressiv, wollte aber dennoch den Job meistern als man mich 3 Wochen vorher ins Büro rief und mir sagte, dass ich doch plötzlich gute Chancen hatte übernommen zu werden.

Ich kniete mich rein, doch gegen ende hat man mich doch ersetzt weil ich immer noch zu langsam arbeite und nicht selbstständig.

Dazu muss ich sagen dass ich in meiner Ausbildung auch zu langsam war.
Nun hab ich das Gefühl nicht mehr in diesem Bereich arbeiten zu wollen, weil ich auch einfach denke dass mich dass Mental belastet.

Doch wie sag ich dass der Jobbörse ohne "Faul und nicht arbeitswillig" zu wirken? Wie kann ich mir helfen?

Ads ist eine Aufmerksamkeit-Defizit-Störung die ich anfangs mit Medianten versuchte zu überwinden, aber ich wurde davon aggressiv, auch habe ich einen angeborenen Perfektionismus, ich brauch immer zu lange weil ich es ordentlich machen will.

Leben, Arbeit, Schule, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Ausbildung und Studium
Darf mein Arbeitgeber mich ohne meines Wissens abmelden/kündigen ohne eine Kündigung?

Kurze Beschreibung des Falles:

die Gastronomie hatte aufgrund von corona einige Zeit zu (2021 nrw). Während dieser Zeit hatte ich mir ein Semester frei genommen um Vollzeit zu arbeiten, ansonsten habe ich immer Im Restaurant X gekellnert.

Mein Chef versicherte mir, dass ich angemeldet war (hatte nie eine Kündigung erhalten und bei neuanfang auch keinen neuen Arbeitsvertrag)

nach einem Streitfall wurde ich gekündigt

ich habe öfter über 450 verdient, das hätte jedoch für die Jahresgrenze von 5400 Euro kein Problem dargestellt, da ich vom Januar- April angemeldet sein musste und immer 0 Euro verdient habe (hatte also theoretisch noch 450x 4Monate offen, also 1800 Euro). genau so erklärte er mir das auch. Das ich deshalb noch minijobber bin.

Nach dem Streitfall bekam ich keine Kündigung zugeschickt, da wurde ich stutzig. Ich rief also bei der Minijob Zentrale an um herauszufinden, dass er mich 2 Monate später nicht abgemeldet hatte und mir für diese Monate sogar Gehalt aufschrieb, das ich nie erhalten habe. Ich vermute stark, dass es zu seinen steuerlichen Vorteilen diente, um Geld zu verteilen dass er an andere Mitarbeiter ausgezahlt hatte, die mehr als 450 auf die Hand bekamen.

nach mehrfachen Fristsetzungen korrigierte er die Kündigung und meine Lohnabrechnungen.

Jedoch weiß ich nicht, was ich mit meinem zu viel verdienten Geld machen soll. Also meine Fragen:

  1. darf mein ehemaliger Chef mich ohne eine Kündigung und ohne meines Wissens einfach abmelden?
  2. ist der Arbeitgeber nicht theoretisch verpflichtet die sozialabgaben zu leisten bzw. Mich richtig anzumelden? Handelt es sich um schwarzarbeit wenn ich in 2-3 Monaten als 450 verdient habe und er es immer noch als minijob angemeldet hatte? (Zu meiner Verteidigung dachte ich würde sich das noch vom Januar - April verteilen, s.o geschildert)
Arbeit, Recht, Kündigungsrecht, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen

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