Ich bin entsetzt über das Verhalten meiner Arbeitskollegin?

Bin nun fast 2 Jahre im friesuersalon. Sprich im 2ten Lehrjahr. Hatte die Kaffeemaschine gesäubert, und der Behälter ist drinne stecken geblieben. Habe es dann kräftig raus geholt

. So am nächsten Tag kommt sie zu mir morgens und sagt die Kaffeemaschine geht nicht mehr richtig zu. Sie griff rein und es war Kaffeepulver drinnen wohl verschüttet wo ich den Behälter raus holte.

Wollte ihr sofort helfen es zu reinigen. Nahm ein Lappen und holte den dreck raus. Danach kam nur vollkommen verärgert und sauer „OHH Lena lass mich das jetzt mal alleine machen !!!!!“ war sehr verletzt nach der Aussage, weil ich nur helfen wollte wie kann man da so reagieren …

was denkt ihr von ihrem Verhalten ? Solche Missgeschicke wie die Kaffeemaschine passiert halt mal. Warum muss man so sauer und vor allem kindisch reagieren ??????? Nach dem Motto „jetzt hast du blöde die Kaffeemaschine versaut“

sind wir etwa zuhause auf dem Sofa?????? Ich bin ihre Arbeitskollegin und völlig entsetzt wie man wie ein Kleinkind was etwas kaputt macht , so mit mir spricht als wäre ich ein Kleinkind

Außerdem hat sie es alleine garnicht hinbekommen, sie meinte zu mir „es geht nicht mehr rein, lassen wir es erstmal stehen“

so danach ging ich hin entfernte den dreck bin oben und sie passte wunderbar wieder rein und funktionierte wieder super. Ihr Antwort danach war auch patzig „ja aber so kannst du nicht mit der Maschine umgehen Lena!!“

sie ist jetzt erst seit 4 Monaten bei uns im Betrieb

. ICH HABE DIE KAFFEMASCHINE GENAU SO BEHANDELT WIE ALLE ANDEREN AUCH. SELBST MELNE CHEFIN HAT ES DAMALS MIT KRAFT RAUS GEHOLT. Weil es anders einfach nicht ging und jetzt meint sie mir eine Ansage machen zu müssen als neue ???

gebt mir bitte eure Meinung….. wäre dankbar

Arbeit, Mobbing, Job, Ausbildung, Friseur, Rechte, Friseursalon, Arbeitskollegen, Kollegin
Soll ich als Teamleiter zurücktreten?

Ich arbeite seit einem Jahr als Teamleiter in einem Betrieb.In der Firma selbst bin jedoch schon 12 Jahre.

Ich habe jetzt im Team 3 Kollegen/innen.Der Eine ist seit vielen Jahren da und die beiden Anderen erst seit wenigen Monaten.Irgendwie jedoch komme ich mit Beiden nicht überein(mein "alter" Kollege übrigens auch nicht).Jede Diskussion mit Beiden führt ins Leere oder macht alles noch schlimmer.da prallen Welten aufeinander..obwohl ich alles versucht habe,ihnen den Einstieg so angenehm wie möglich zu machen.In Gesprächen sagen Beide immer,ich würde nichts falsch machen und doch treibt mich jede Kommunikation mit ihnen immer weiter weg.Ich glaube,sie wollen es auch so.Es wird seit kurzen so gut wie nicht mehr geredet bei der Arbeit,obwohl es 1000 Gelegenheiten gäbe.

Ich denke,dass beide neuen Kollegen mich nicht als Vorarbeiter aktzepieren/mögen.Ich hingegen mag Beide sehr gerne und helfe ihnen,wo ich kann.Aber trotzdem ist die Kluft zwischen uns unendlich tief und beide sind unnahbar für mich.Die Arbeit funktioniert,wenn auch schweigend und unter(wie ich finde),ständiger Beobachtung von meinem neuen Kollegen.Aber sonst ist Grabesstille.In der Firma haben wir die Möglichkeit zum Austausch von Kollegen oder auch zum Versetzenlassen in ein anderes Team.Die Firma möchte gut arbeitende Teams die sich verstehen(logischerweise).Ich mache mir jedoch nur noch Gedanken,was ich falsch gemacht haben könnte und so sehe ich als einzige Möglichkeit nur den Weg,als Teamleiter abzutreten und mich versetzen zu lassen.Ich schlafe schlecht und jedes Wochenende ist ruiniert,weil ich mir immer Gedanken mache.Das Alles zur Belastung meiner Familie.Finanziell hätte ich nur wenig Verluste einzustecken.Wie gesagt,jede Besprechung läuft ins Chaos und ich gab es jetzt auch auf.Mein Arbeitsalltag ist seit Wochen trostlos geworden.Mittlerweile hasse ich sogar meine Arbeit,für die ich mich vorher doch so eingesetzt habe.Was soll ich machen?Ich möchte nur wieder Ruhe in mein Leben finden.So wie es vorher war.Hat schon Jemand ähnliches erlebt?Was denkt ihr:

1.Als Teamleiter abtreten und mich versetzen zu lassen

2.Alles belassen und hoffen,dass wir doch noch "ein Team"werden

3.Als Teamleiter abtreten und doch bei meiner"Mannschaft"bleiben und die Führung einem der beiden "Neuen" übergeben

Arbeit, Psychologie
Sollte man in einer internen Bewerbung auf alle Anforderungen an den Bewerber einzeln eingehen und auch Defizite zugeben?

Hallo,

ich möchte mich intern auf eine bei uns in der Firma ausgeschriebene Stelle bewerben.

Die gesuchte Ausbildung, Soft Skills und gute Englischkenntnisse bringe ich mit.

Jedoch werden gute Kenntnisse in MS Office gewünscht. Bei uns in der Firma wurde jahrzehntelang mit Star Office, Open Office und Libre Office gearbeitet und auch privat habe ich eher Erfahrung damit.

Ist zwar im Prinzip das Gleiche, aber einige Funktionen sind doch woanders und erfordern etwas Suche. Auch habe ich hauptsächlich Berichte und Tabellenkalkulationen bearbeitet, auch kleinere Präsentationen, bin aber nicht firm in allen Möglichkeiten, die diese Programme bieten (z.B. kenne ich mich nicht mit Makros aus, mit Diagrammen, die über Linien- und Balkendiagramme hinausgehen usw.).

Ausgeschrieben ist eine Stelle im Qualitätswesen, Richtung Sachbearbeitung, Planung, Zertifizierung....

Würdet Ihr in der schriftlichen Bewerbung angeben, welche Kenntnisse Ihr in MS Office habt oder einfach das Vorstellungsgespräch abwarten und dann darauf eingehen?

Ansonsten passt die Stelle von den Fähigkeiten und der Berufserfahrung wie die Faust aufs Auge. Aktuell arbeite ich noch im technischen Bereich, dem Projektmanagement usw. und brauche Office für die Berichtserstellung und Auswertungen.

Diese gehen in der von mir gewählten Form problemlos durch Meetings. Allerdings wäre die neue Position mit Kunden- und Lieferantenkontakt im In- und Ausland und meine Präsentationen bleiben optisch deutlich hinter denen der Chefsekretärin zurück.

Ich wäre auch bereit, eine Office-Schulung mitzumachen. Diese werden sogar gelegentlich in der Firma angeboten.

Was würdet Ihr machen?

Arbeit, Beruf, Office, Bewerbung, Job, Microsoft Office, Präsentation, Büro, Bewerber, Firma, Lebenslauf, Personalabteilung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Kann man einen job finden wenn man sich selber ausbildet?

Ich bin 18 und seit 2020 mit der schule fertig (realschulabschluss) ich hab 2 ausbildung probiert welche mir beide aber nicht gefallen haben (erste war zu lange hinfahrt und war nicht richtig meins, zweites war körperlich zu schwer aber hab ich auch nur aus interesse ausprobiert und weil ich kurzfristig nach dem abbruch der ersten ausbildung dort angenommen wurde) ich wollte schon immer etwas in richtig grafikdesign machen aber alles in die richtung design kostet monatlich geld und ich fühle mich sehr unwohl in einer schule also ich kann es nicht ab und mich fast garnicht konzentrieren wenn mehrere leute in einem leisen raum sitzen ich hab deswegen auch sehr viel geschwänzt früher in der schule, ich war nie eine volle schulwoche anwesend seit der 8/9 klasse. Deswegen wäre es perfekt wenn ich mir zuhause alles alleine beibringen könnte mit videos, seiten (gibt ja viele mit kostenlosen und bezahlten kursen) usw, aber meine frage wäre, wenn nach ner zeit gut darin bin und mich bei einem Unternehmen bewerbe, werde ich da eine chance haben? Also wenn ich ein Portfolio mit arbeiten von mir in meine bewerbung packe aber keine ausbildung hab, nur halt alles selber erlernt habe, hab ich da eine chance? Gucken solche leute eher das ihnen das Portfolio gefällt oder ist ihnen eine richtige ausbildung wichtiger?

Computer, Leben, Arbeit, Lernen, Schule, Job, Design, Ausbildung, Grafikdesign, Portfolio, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
An die Autofahrer, wie geht ihr mit Müdigkeit am Steuer um?

Ich schmeiße es direkt hier herein, ich möchte das Thema mal aufrollen, was soeben durch DashcamDriversGermany auf Youtube veröffentlicht wurde:

https://www.youtube.com/watch?v=EoDNSxdL2TA

Ich finde das Video ist sehr interessant. Aber ich persönlich denke es liegt nicht zu 100% am Fahrer selbst. Es sind teilweise eher die anderen, die den Fahrer dazu drängen weiter zu fahren!

Der Arbeitgeber oder von mir aus die Schule sorgt immer wieder für Termindruck in unserer Gesellschaft und würde womöglich nicht dulden das man sich mal kurz an den Rand stellt und ein Nickerchen macht.

Natürlich bemerkt man die Müdigkeit selbst nicht immer früh genug, ich kenne es auch bereits das man die Müdigkeit manchmal erst bemerkt, wo es eigentlich schon zu spät wäre. Aber wenn ihr die Müdigkeit bemerkt, wie würdet ihr damit umgehen?

Würdet ihr euren Chef informieren das ihr später kommt? Würdet ihr euch vielleicht krankmelden? Würdet ihr vielleicht einfach weiter fahren? Und wie reagiert ihr, wenn ihr keinen Termindruck habt, da ihr vielleicht auf dem Rückweg von der Arbeit seid?

Vielleicht sind hier ja auch einige Arbeitgeber unter euch. Wie würdet ihr reagieren, wenn sich ein Mitarbeiter verspätet, da er sich selbst und andere nicht unnötig gefährden wollte und eine Pause auf dem Weg zur Arbeit einlegte?

Immerhin hat jeder Mensch mal aus irgendeinem Grund eine schlechte Nacht gehabt und dies liegt nicht immer damit zusammen, dass diese Person zu spät ins Bett ging.

Grüße

Auto, Arbeit, Müdigkeit, Gesundheit und Medizin, Auto und Motorrad

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