Geräusche, Schatten, Präsenz einer nicht vorhandenen Person. Ist ein Geist in meinem Zimmer?

Ich habe eine Frage und wie der Titel es schon sagt geht es um Geister im Zimmer. Das genannte Zimmer ist nicht direkt mein Zimmer, sondern nur mein Zimmer wenn ich bei meinem Dad bin (Mum und Dad sind getrennt) Und das Zimmer ist mir schon von anfang an schwingungsmäßig düster und unheimlich vorgekommen, doch seit einiger Zeit habe ich -angst dass ein Geist in meinem Zimmer ist. Denn ich fühle mich oft beobachtet und sehe in Spiegelungen (Fenster, Bilderrahmen, etc.) oder aus den Augenwinkeln Schatten im Zimmer huschen. Und wenn ich nachts ganz leise bin kann ich Geräusche hören, wie das knacksen von boden und möbeln oder aber ein geräusch das dem eines Atemgeräusches ähnelt. Außerdem fühle ich selbst tagsüber wenn ich in diesem zimmer bin die präsenz von jemanden oder etwas und ich spüre kleine merkwürdige dinge, wie zum beispiel als würde mein fuß gegen einen anderen stoßen obwohl dort nichts ist, oder so als würde jemand leicht an meinen Haaren zupfen oder erst vor kurzem konnte ich fühlen wie ein kleiner heißer Trofen auf den Schenkel gefallen ist, so als würde ein bisschen warmer Tee darauf tropfen, doch es war weit und breit keine Flüssigkeit und nichts war nass. Wie ihr sehen könnt lebe ich bisher noch und ich denke auch nicht, dass mir was schlimmes passieren wird, denn sonst wäre ich ja schon längst tot oder verletzt, aber ich habe Angst und möchte einfach eure Meinung hören. Geist oder Einbildung?

Angst, Geister, Einbildung, Geräusche, Schatten
Zwangsgedanken die Angst lesbisch zu sein?

Ich bin mir eigentlich zu 100% sicher nicht lesbisch zu sein. Ich bin auch im Moment in einen Jungen verliebt aber ich habe Angst davor mir das alles nur einzureden um mir auszureden lesbisch zu sein. Ich hatte schon immer Zwangsgedanken (denke ich). Zum Beispiel als ich gehört habe dass sich ein Mädchen dass ich kannte umgebracht hatte. Hab ich mich auch ständig gefragt ob ich noch leben will und wie es wäre mich umzubringen, obwohl das völliger Schwachsinn ist weil ich total glücklich in meinem Leben bin. Ich habe viele Freunde bin ganz gut in der Schule und meine Familie ist auch toll. Trotzdem hat mich früher der Gedanke Tage nicht losgelassen. Nachdem das vorbei war kam schon der nächste Gedanke. Ich war überfällig und habe meine Tage nicht bekommen da habe ich mich gefragt was wäre wenn du schwanger wärst( obwohl ich noch Jungfrau bin) und auch dieser Gedanke ließ mich dann solange nicht los bis ich meine Tage dann bekommen habe. Und so ist das jetzt auch mit dem Gedanken lesbisch zu sein. Ich habe ja nichts gegen homosexuelle fände es für mich aber unvorstellbar da ich mir immer vorgestellt habe einen Mann und Kinder zu haben später. Außerdem will ich auch einen Freund und so... Doch dann hab ich so ein coming oft Video von einer youtuberin gesehen und plötzlich fing ich an mir dauernd diese Frage zu stellen...ich weiß nicht was ich machen soll und bin total verzweifelt

Angst, Zwangsgedanken
Angst, fühle mich komisch ist das normal?

Ich habe seit etwas längerer Zeit ein Problem.. Erstmal erzähle ich etwas über mich. Ich bin 14 Jahre alt, mitten in der Pubertät, gehe in die 9. Klasse und bin ein ZU ruhiger Mensch. Da fängt das Problem nämlich schon an. Ich habe 0 Selbstbewusstsein. In der Schule habe ich mich in den letzten Jahren so ziemlich gar nicht gemeldet, also mündlich beteiligt. Ungelogen, ich habe mich in einem Jahr bestimmt grade einmal 4 mal gemeldet, höchstens. (Und das hat viel überwindung gekostet..) Somit werden meine Noten auch schlechter. Ich möchte meine Zukunft nicht versauen nur weil ich mich nicht melden KANN. Es geht einfach nicht. Ich mache mir auch viel zu viele Gedanken über alles und werde schnell nervös. Dieses Jahr im Herbst werde ich mein 3 Wöchiges Praktikum absolvieren.. Ich musste erst einmal zu einem Vorstellungsgespräch, als ich aus dem Auto gestiegen bin um in die Firma zu gehen, habe ich fast angefangen zu heulen, habe gezittert wie sonst was, wäre am liebsten wieder nach Hause, es war sehr schlimm für mich. Ich wurde angenommen. Nun mache ich mir jetzt schon, Monate davor so viele Gedanken, wie das alles ablaufen könnte etc.. Ich habe sowas in einfachen Situationen, wie zum Beispiel wenn ich im Bus meine Fahrkarte vorzeigen muss, aber sie nicht direkt finde usw usw.. Mich macht das fertig. Ich habe auch oft Gedanken wie:"Bin ich Homosexuell?" "Bin ich Bi?" "Bin ich etwa so hässlich das ich immernoch Single bin?" "Was ist, wenn ich Depressionen habe?" "Wieso sind alle meine Freunde vergeben?" Und habe jeden Tag das Gefühl das ich in jemanden verliebt bin, ob Junge oder Mädchen. Bin auch schnell ziemlich "beleidigt", allein schon wenn mich jemand im internet beleidigt, ja, wtf?! Das schlimme ist ich möchte mit niemandem darüber reden.. Nicht weil mir niemand zuhört, oder mich keiner versteht, sondern weil ich mich dabei unwohl fühle - und dazu habe ich keinen Grund.. -

Kann mir jemand sagen was das ist? Was ich tun kann?

Angst, traurig, Pubertät, Schlecht
Wie soll ich weiter Leben (schlechte Erfahrungen, soziale Phobie, Cannabis)?

Hallo zusammen.

Ich schreibe euch, weil ich Ratlos bin... Ich bin 19 Jahre alt und Studiere. Mein Leben war einmal ganz wunderbar. Ich war Selbstbewusst, hatte viele Freunde und war einfach ein toller Mensch, den man um sich haben wollte. Dann habe ich mich in den falschen Jungen verliebt, habe angefangen zu kiffen und habe ganz viel Blödsinn gemacht, meine beste Freundin verloren( weil ich sehr sehr sehr viel Blödsinn gemacht habe). Seit dem wurde mein Leben zur Qual. Teilweise denke ich mir, dass ich es verdient habe... auf der anderen Seite kann ich mich aber nicht mehr quälen. Seit dem ich zum ersten mal gekifft habe, hat sich mein Bewusstsein verändert. Die ganzen schlechten Erfahrungen haben mich zu einem einsamen Mensch gemacht. Ich bin nicht wirklich einsam, ich habe noch ein paar alte Freunde um mich rum, meine Eltern die unglaublich sind und dazu sogar ein paar neue Freunde im Studium kennen gelernt, mit dannen ich ab und zu was unternehmen kann. Ja, ich habe Leute um mich rum, aber ich habe nicht das Gefühl, dass ich am wirklichen Leben teilnehme. Ich habe das Gefühl, als ob ich die Liebe und die Aufmerksamkeit dieser Leute nicht verdient habe. Dann habe ich jedoch wieder Tage, an den ich der Meinung bin, dass ich von allen total schlecht behandelt werde.Beispiel: von meiner Mama, ich weiß, dass sie nur das beste will und sie war schon immer so besorgt um mich, dass ich bloß immer alle Fristen einhalte und alle Rechnungen pünktlich zahle. Aber ich kann nicht mehr vernünftig mit ihr reden.. sogar mit meiner Mutter. Heute war ich bei einem Termin, wegen Internetradiostation... und ich konnte dem Mann nicht in die Augen sehen, das hat mich so verunsichert, ich war total verkrampft, hatte das Gefühl, als ob jede meine Antwort total falsche Betonung hatte und in allgemeinem wollte ich es so schnell wie es ging zu Ende bringen. Ich denke jeden Tag, fast den ganzen Tag darüber nach, was ich für Blödsinn gemacht habe. Ich denke daran, wie gerne ich ne zweite Chance hätte, ich stelle mir vor, wie das Leben währe, wenn ich nicht gekifft hätte. Ich denke so oft an dieses tolle sympathische Mädchen, was ich mal war, so Sündenlos. Ich wünsche mir nichts Sehnlicher, als wieder ganz normal mit Menschen zu sprechen, ohne Angst, oder 1000 Gedanken, dass ich was falsche mache. Ich Assoziere ständig etwas mit Vergangenheit. Beis: wenn ein Mädchen schöne Haare hat, denk ich mir, dass ich auch noch solche hätte, hätte ich nicht angefangen zu rauchen. Ich weiß, dass ihr euch jetzt denkt, du musst loslassen.. und nach vorne schauen. Ich würde es zu gerne tun... aber ich gerate immer wieder in die selben Gedanken... und es wird immer schlimmer. Ich will zu einem Therapeuten. Ich frage mich ob ich soziale Phobie habe. Ich frage mich ob ich für immer so gestört bleiben werde. Wie soll ich weiterleben ? Im Internet steht meist nur, dass dieses Alter ganz gefährlich zum Kiffen ist und dass man für immer schwere Folgen haben kann.Hilfe?!

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Ist Break dance auch für Mädchen?

Ich habe ein großes Problem! Bei mir geht es eigentlich nicht hauptsächlich um die Frage ob Breakdance auch was für Mädels ist und zwar. Ich(14) habe vor zwei Monaten den Kanal JuBaFilms auf YouTube gesehen und diese Videos haben mich so inspiriert auch zu tanzen. Ich war so happy wie ich im Internet gesehen hab das es sogar eine Tanzschule gibt die einen Breakdancekurs anbietet. Doch leider ist es so ich hatte noch keinen meiner Freunde gesagt das ich Breakdance anfangen will da ich Angst hatte sie lachen mich aus oder sagen: das machst du doch eh nur weil es Julien( einer meiner größten Vorbilder) macht. Ich werde wegen ihm eh schon oft genug verarscht:( aber ich würde es so gerne mal ausprobieren. Wie ich es meiner besten Freundin erzählt hab hat sie mich nur ausgelacht. Ich habe sie gefragt ob sie so lieb wäre und mich zur Tanzschule begleiten würde doch sie lehnte es ab es wäre ihr zu peinlich. Ohne Scherz ihre Worte haben mich so herrunter gezogen. Außerdem bin ich mir sehr sicher das es mir meine Eltern verbieten da ich schon fast nicht in Fußball gedurft habe. Aber ich würde mich doch so freuen wenn ich da mal rein schnubbern dürfte aber traue mich nicht da alleine dort hinzugehen. Oder sollte ich mich einfach nur zusammen reisen und das allein durchziehen. Ich weis echt nicht was ich machen soll aber ich würde so gerne Tanzen. Bitte helft mir weiter bin am verzweifeln. Ist mein Traum wirklich so lächerlich und peinlich:'(Danke im Voraus Nele

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Kann man sich einbilden lesbisch zu sein?

Also hallo erstmal, Ich habe mich in den letzten 1/2 Wochen mit dem thema lesbisch zu sein auseinandergesetzt und das nachdem ich das coming out video von melina angeschaut habe. Außerdem schaue ich orange is the new black. Plötzlich dachte ich ich wäre lesbisch obwohl ich mich nicht zu frauen hingezogen habe und das auch noch nie thema für mich war. Ich habe diese tests online gemacht un d es kam immer raus ich wäre hetero oder bi. Ich wollte es aber nicht glauben weil ich dann auch so heftige panik und angst habe lesbisch zu sein obwohl ich bis vor einem monat einen freund hatte den ich sehr vermisse und ich fühle mich nun unwohl bei meinen freundinnen und im alltag auch. Ich weis das es in der pubertät so eine phase gibt. Ich habe nichts gegen homosexualität aber ich wills nicht sein. Ich weis eigentlich auch das ixh es nicht bin. War schon immer in jungs verknallt und auch schon unsterblich verliebt in meinen ex der jz mein bester freund ist. Frauen waren nie ein thema außer freundschaftlich. Ich werde bald 15 und meine mama sagte wir können gerne zum arzt . Ich verstehe es nicht warum rede ich mir ein lesbisch zu sein obwohl ich nie etwas in die richtung verspürt habe und jetzt ja auch nicht. Wenn ich mir vorstelle mit einer frau zsm zu sein hab ich das gefühl mich dazu zu zwingen. Ich kanns mir vorstelln merke aber es wäre nix für mich. Ich fühle mich so unwohl möchte mich eigentlich zuhause verbuddeln und habe solche ängste ich will das diese angst weggeht. Ich lese auch zuviel darüber. Kann es also sein das es damit zutun hat das ich ihn vermisse? (Wir haben noch f+) Und mir alles nur einrede weil ich es mir in den kopf gesetzt habe? Erst hatte es nichts mit ihm zutun dann kam er in meinen kopf. Ich will nicht lesbisch sein und ich hätte es doch auch vor dem video von melina gemerkt wenns so wäre? Danke im Voraus und ich persönlich fände es schlimm lesbisch zu sein nichts gegen lesben. Danke

Angst, Pubertät, Einbildung, Homosexualität
Pferd hat Angst vor Berührungen mit Strick, Peitsche o.ä. an den Hinterläufen, schlägt aus und buckelt. Wie kann ich ihm die Angst nehmen?

Hallo, Meine Reitbeteiligung ist ca. 17 Jahre und ein Deutsches Reitpony. Total lieb, freundlich und meistens eigentlich sehr entspannt . . . außer wenn es um ihre Hinterläufe nahe am Huf geht und zwar an beiden. Hufe auskratzen ist eigentlich nicht das Problem . . . naja: Ich nehme den Huf und sie zieht in so nach hinten wie wenn ein Pferd austritt :S Aber bei der Bodenarbeit ist es noch schlimmer ):

  1. Bsp. Ich longiere sie: Treibe sie an mit schnalzen, Stimme usw. sie geht nicht schneller und da nehme ich die Peitsche. Die Peitsche nehme ich immer in 4 Schritte. D.h. pro Schritt hole ich sie näher ran. Aber wenn die Peitsche noch einen guten Meter entfernt ist buckelt sie und schlägt aus.

  2. Bsp. Ich mache eine Entspannungs Spiel. Dieses Spiel hilft mir dabei zu sehen ob sie irgendwo Angst hat berühert zu werden und sie von der Angst vor Peitsche und Strick zu befreien. Es liegt dann ganz an mir, denn wenn ich Angespannt bin weicht sie aus. Naja, das Spiel geht so: Ich nehme einen langen Bodenarbeitsstrick und "schwinge" oder "wickle" den Strick von allen Seiten um Hinter-und Vorderbeine. D.h. ich nehme den Strick NICHT in die Hand. Hinten (auch wenn ich mich Entspanne) brauche ich immer erst ein paar Anläufe bis es klappt und sie nicht mehr weicht.

Das ist richtig doof denn ich kann ihr Hinten keine Gamaschen o.ä. dran machen.

Naja, ihr fragt euch sicher woher diese Angst von ihr kommt. Das ist sicher schon ein paar Jahre her (zu diesem Zeitpunkt war ich noch nicht auf dem Hof). Die ganze Herde ist durch den Stromzaun gerammelt, aber sie hat sich als letzte mit den Hinterläufen im Stromzaun verhangen und sich nicht losgekriegt. Demnach hat sie wohl die ganze Zeit Schocks erlitten.

Mit ihren Beinen ist es wirklich schon viel besser geworden, aber ich will das ganz wegbekommen. Weiß jemand wie ich das anstellen soll?

Liebe Grüße Schleimschwein

Pferd, Angst, Reiten, Bodenarbeit
HILFE! Ich habe angst meine Beste Freundin zu verlieren, doch dass ist so absurd?

Ich heiße Anna und bin 14 Jahre alt Alles fing mit meiner ehemals besten Freundin Lisa an. Lisa und ich waren unzertrennlich, wir kannten uns seit der Volksschule, als wir mit der Volksschule fertig wahren, wechselte ich in die Neue Mittelschule und sie auf eine Sportschule. Wir unternahmen nicht mehr so viel miteinander, schon oft aber nicht so wie früher. Lisa war schon immer eine Person die immer zu den ;;coolen gehören wollte. Sie lernte neue Leute kennen und vergas mich immer mehr… sie geriet etwas auf die schiefe Bahn ich konnte ihr auch nicht mehr helfen nun ist sie 15, raucht, trinkt, …ich war endlos traurig… Natürlich fand ich in der neuen schule auch freunde, in der 2. Klasse wurden unsere 2 Klassen in 3 Klassen aufgeteilt. Ich lernte wieder neue Freunde kennen fand auch eine neue beste Freundin ;;Marlene, Marlene und ich sind meiner Meinung nach wie Pech und Schwefel…wir haben uns in 3 jahren noch nie gestritten <3 wir machten zusammen viel durch und dass meine ich ernst!!! Unsere Freundschaft ist nicht so eine wie diese ganzen Facebook Freundschaften die nichts wert sind NEIN ich erzähle ihr Probleme aus meiner Familie wir sprechen über Politik (hahaha :-) wir machen viel Sport gemeinsam und teilen viele Gemeinsamkeiten… wie die tierliebe oder das zeichnen, sie korrigiert auch immer meine Rechtschreibfehler ;;hehehe wir hatten sogar in unserer Abschlussklasse denselben und den besten Notenschnitt in unserer Klasse usw. wir machen so viel Blödsinn. Ich bin sooo stolz auf sie sie kann so wunderbar mit Tieren umgehen und schreibt die schönsten Geschichten. ich kann ihr einfach blind vertrauen und sie versteht mich einfach. Marlene ist ein wichtiger Teil in meinem Leben geworden… und jetzt zu meinem Problem,,, da ich vom Sternzeichen her ein krebs bin hänge ich sehr an meinem engen Umfeld, die Menschen die ich erst einmal in meinen Freundeskreis einschließe lasse ich nicht so schnell wieder los. Ich habe Angst dass ich sie verliere wie es bei meiner ehemaligen besten Freundin so war, doch diese Freundschaft liegt mir 1000 mal mehr am Herzen. Unsere Wege trennen sich aber nun zum Teil da wir jetzt beide auf eine weiterführende Schule wechseln ich habe angst dass genau dasselbe wie damals passiert, dass wir uns aus den Augen verlieren ich bin mir aber komischerweise sicher dass, das nicht passieren wird. Ich bin auch irgendwie etwas eifersüchtig wenn sie sich mit anderen guten gemeinsamen freunden trifft das macht sie zwar nur selten aber trotzdem ich habe angst ich weiß nicht mal warum!! ich treffe mich morgen mit ihr ich freue mich schon sehr darauf, aber übermorgen schläft eine Freundin von uns bei ihr und sie gehen vllt. Zusammen ins Kino. ich weiß nicht, irgendwie bin ich traurig darüber… aber ich kann es nicht verstehen warum ich traurig darüber bin, das ist doch so absurd ich meine ich treffe mich ja auch mit anderen zwar auch nur selten aber trotzdem…soll ich ihr diesen Brief geben und mit ihr reden, oder nur mit ihr reden?

Angst, beste Freundin, Eifersucht
Guter Freundin Liebe gestehen [lesbisch]?

Hullo, ich (w, 14) bin jetzt schon seit Monaten in ein perfektes Mädchen verliebt. Sie ist eine Klassenkameradin und eine gute Freundin. [seit ca einem Jahr. Davor haben wir uns gehasst. Lustige Geschichte.]

Eigentlich habe ich gehofft, diese Gefühle würden von alleine weggehen oder das alles wäre nur eine Phase ... Aber ich bin wirklich verliebt in sie und ich weine mich an manchen Abenden immer noch in den Schlaf, weil ich wünschte, sie wäre bei mir. Immer wenn ich sie sehe, verspüre ich den starken Drang, sie in den Armen zu halten und zu küssen ... manchmal mehr. Und diese Gefühle sind mit der Zeit nur noch stärker geworden.

Ich würde es ihr gerne gestehen, nur um damit abzuschließen. Ich weiß, dass sie die Gefühle niemals erwidern wird. Sie ist sehr beliebt bei den Jungs und wir haben auch schon manchmal über sexuelle Neigungen gesprochen. Ich meinte immer, ich könnte mir gut sowohl Junge als auch Mädchen vorstellen, doch sie sagte, sie denkt nicht, dass sie jemals eine lesbische Beziehung eingehen würde.

Ich bin ziemlich traurig und habe auch Angst vor ihrer Reaktion und davor, sie zu verlieren. Aber gleichzeitig möchte ich es ihr auch wirklich sagen [bzw schreiben, ich bin zu feige für eine persönliche Konfrontation]

Habt ihr vielleicht Tips, wie ich es ihr gestehen soll? SOLL ich es überhaupt machen oder ist das eine schlechte Idee? Hat vielleicht jemand Erfahrungen gemacht?

Danke im Voraus.

LG

Liebe, Angst, Freundin, lesbisch, Geständnis
Erste eigene Wohnung. Angst. Panik. Heimweh?

Hallo Leute. Vielleicht kennt der ein oder abdere diese situation und ich suche hier wege besser damit fertig zu werden. In drei Monaten ziehe ich von Zuhause aus. Ich wohne mit meiner mutter in einem Haus. Da wir aber aufgrund der hohen Nebenkosten nicht hier wohnen bleiben wollen waren wir schon mehr oder weniger auf der suche nach was neuem. Völlig spontan habe ich dann eine zwei zimmer Wohnung in nem Haus angeboten bekommen. Was für mich perfekt ist eigentlich: - günstige Miete. Ich kann meinen Hund mitbringen. Nette vermieter und nah bei der Arbeit. Jetzt wird mir das alles nach und nach immer mehr bewusst. Nun liege ich im bett und weine weil ich total angst bekomme. Ich denke darüber nach ganz allein in der Wohnung zu liegen. Ganz allein aufzustehen. Zu wissen mama ist nicht mehr da. Ich denke darüber nach wie mama sich fühlt. Ich habe angst das ihr was passiert und keiner bekommt es mit usw. (Mein Vater ist durch hirnbluten erkrankt und liegt nun im pflegeheim. Vielleicht daher die Verlustängste). Sowieso war ich auch immer ein heimwehkandidat. Wenn man jetzt fragen würde warum ich dann jetzt ausziehe wenn ich doch so angst habe: weil die wohnung sehr passend für mich ist. Ich ja nicht für immer bei mama bleiben kann und wenn ich jetzt doch nen Rückzieher mache wird es in ein zwei jahren auch nicht besser oder doch? Was ist wenn ich nur in meinem Zuhause sitze und weine. Und es einfach nicht weg geht? Ich bin jetzt 22. Wie werde ich diese ganzen Gedanken los? War schonmal jemand in der situation?

Angst, erste Wohnung, Heimweh
Mein Freund hat Angst vor Hunden, was kann ich tun?

Mein Freund hat von kleinauf Angst vor Hunden, er kann sich diese nur so erklären weil er mal von einem über den Haufen gerannt wurde.

Habe es schon einige male mitbekommen wie er dann reagiert. Zuerst wirkt er wie festgefrohren und je näher der Hund kommt desto panischer und hektischer wird er. Er sagte von anfang an, dass er versucht was dagegen zu machen, da ich Hunde liebe und selbst einen haben will wenn ich eine eigene Wohnung habe.

Wir haben schon angefangen die Angst aufzuarbeiten, indem ich den Hund an meinem Stall zum liegen gebracht habe und mich zwischen ihn und meinen Freund gestellt habe. (Natürlich stand er mehrere Meter weiter weg.) Dann habe ich ihm gesagt das alles in ordnung sei und er ruhig noch etwas näher kommen kann da ihm nichts passiert. Ich habe ihm erklärt das sich der Hund, so wie er lag und reagiert hat, überhaupt nicht für ihn Interessiert hat. Dann bin ich auf ihn zu gegangen, habe seine Hand genommen und bin gemeinsam mit ihm etwas näher an ihn heran gegangen und wir standen dann gemeinsam vor ihm und haben uns unterhalten. ich sagte er solle den Hund einfach ignorieren bzw nicht ansehen. Klappte ganz gut.. dann wollte ich das er näher geht um sich beschnüffeln zu lassen, aber das wurde ihm zu viel und er ist wiederzurück gewichen. Ich habe ihn dann am arm genommen, habe gesagt das alles in ordnung sei und habe den Hund dann wieder in seine Box gelassen.

Am selben Abend hatte meine Beste Freundin uns eingeladen zu ihr zu kommen um einfach in ihrem Garten zu sitzen und zu reden. Sie hat einen Labrador von dem mein Freund zwar wusste, aber meine Freundin meinte das er im Haus sei. Als wir in ihrem Garten waren saßen wir eine ganze Weile, doch irgendwann kam der Hund dann doch raus weil die Mutter meiner Freundin wissen wollte wie mein Freund drauf reagiert. Ich legte meine Hand auf seine, die auf seinem Oberschenkel lag und sagte erneut das alles in Ordnung sei. Der Hund kam zu ihm, beschnüffelte ihn und verschwand wieder. Ab und zu lief er dann mal in seiner nähe rum und mein Freund war total angespannt. Als er beschnüffelt wurde war er kurz davor aufzuspringen und weg zu laufen. Da der Hund noch Jung war wusste ich das es schlecht wäre wenn er das tun würde. Mein Freund war sichtlich erleichtert als die Mutter den Hund wieder reinholte.

Wie kann ich jetzt weiter machen ?

Mein Freund und ich sehen uns nicht so häufig, also alle 2-4 Wochen ca, und wenn er wieder zuhause ist hat er natürlich keine Hunde um sich.

Wills langsam und schritt für schritt machen um ihn nicht zu überfordern. Was kann ich tun ?

Ist vielleicht jemand da der selbst sowas erfahren hat und hätte lust auf einen Privaten austausch ?

Liebe Grüße :)

Liebe, Hund, Angst, Beziehung, Phobie
Kann ich aus der Bedarfsgemeinschaft austreten?

Alsoo...,

ich bin momentan 19 Jahre alt und habe im August einen Arbeitsvertrag als Sachbearbeiter in der Linesteuerung unterschrieben. Planmäßig würde ich demnach am 30. August um die 1200 € netto überwiesen bekommen (40 std./Woche). Allerdings werde ich mit meinem Bruder (16 Jahre alt und Schüler) zu der Bedarfsgemeinschaft meiner Eltern hinzugezählt. Meine Mama arbeitet als Altenpflegerin, allerdings kann man in diesem Berufszweig kaum eine ordentliche Entlohnung erwarten. Mein Vater ist langzeitarbeitslos und erzielt kein Einkommen.

Wir bekommen also Leistung zur Sicherung des Lebensunterhaltes- leider. Mich würde jetzt interessieren ob das Amt meine vollen Brutto-/Nettobezüge anrechnet und demnach die Leistungen drastisch kürzt ODER ob ich einfach aus der Bedarfsgemeinschaft herausfalle, sodass ich mein Gehalt behalten darf und meine Eltern im Bereich der Miete und dem Kostgeld unterstützen kann. Dadurch würde ich mehr Selbstbehalt erzielen (diese 300 Euro bei einem nicht herausfallen sind einfach nur lächerlich) und kann mir endlich ein Auto leisten, welches ich so langsam für einen Ausbildungsplatz und Fahrten zu meiner Freundin gebrauchen könnte.

Ich habe mir mehrmals die Definition der Bedarfsgemeinschaft durchgelesen, allerdings komme ich zu keinem Ergebnis.

Rein theoretisch decke ich doch meinen Lebensunterhalt mit meinem Gehalt ab, würde eben nur bei meinen Eltern wohnen bleiben und falle aus der Berechnung heraus. Die Frau auf dem Amt erzählt mir hingegen etwas anderes und macht mir Angst ständig unter der finanziellen Situation meiner Eltern zu leiden und kein Puffer für Umzugskosten usw. für einen Ausbildungsbeginn 2016 zu erarbeiten. Desweiteren würde ich doch rein rechnerisch um die 25-30 std./Woche umsonst arbeiten gehen....das kann doch nichts mit einem Sozialsystem zutun haben! =(

Ich würde mich freuen, wenn ich eine Antwort bekommen könnte, die mir endlich Klarheit verschafft.

Vielen Dank im Voraus :)

Finanzen, Angst, ALG II, Bedarfsgemeinschaft

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