Überzeugende Gründe zum Wiederholen der 9. Klasse trotz guter Noten?

Hey! Achtung, der Text wird relativ lang. Ich würde mich freuen wenn ihn trotzdem einige lesen und mir daraufhin antworten würden.

Es geht darum, dass ich mich gemeinsam mit meinen Eltern dafür entschieden habe, die 9. Klasse trotz eines Notendurchschnitts von 1,7 freiwillig zu wiederholen.

Ich bin mit 5 eingeschult worden und bin der Meinung, dass das zu früh war. Ich brauche für alles ein bisschen länger, bin unorganisiert und lasse mich leicht ablenken. Obwohl meine Noten echt gut sind, fühle ich mich überfordert und habe das Gefühl, dass ich den Stoff nicht richtig verinnerlichen kann. Ich habe dieses Schuljahr nicht für mich, sondern für die Noten gelernt, weil ich es im Zusammenhang mit der Menge des zu lernenden Stoffs nicht anders geschafft habe. Außerdem war ich seit meiner Einschulung an zwei deutschen Auslandsschulen. In den Sommerferien ziehen wir in ein Land, dessen Sprache und Kultur mir völlig neu ist. Das sehe ich als gute und einzige Gelegenheit, das Schuljahr zu wiederholen, weil ich keine Lust habe, das an einer Schule zu machen, wo ich schon in einer anderen Klasse war. Einfach weil ich dann dort Freunde hätte usw. So müsste es nicht an die große Glocke gehängt werden und ich wäre einfach das neu zugezogene Mädchen.

Wir haben uns schon, als das erste mal der Gedanke des Umzugs auftauchte, mit dem Schulleiter meiner zukünftigen Schule grob darüber unterhalten. Er hat das freiwillige Wiederholen zwar nicht abgelehnt, empfohlen hat er es uns allerdings auch nicht. Jetzt, wo zu 100% feststeht, dass wir umziehen, werden wir nochmal ein Gespräch mit ihm führen müssen um seine endgültige Erlaubnis zu bekommen. Viele, mit denen ich mich darüber unterhalten habe, meinten, "überfordert" ziehe bei solchen guten Noten nicht. Deswegen bitte ich euch jetzt um überzeugende Argumente bzw. Formulierungen, die ein Schulleiter zum Wiederholen einer Klasse akzeptieren würde. Und: bitte versucht nicht, mich vom Wunsch, eine Klasse zu wiederholen, abzubringen. Ich beschäftige mich echt lange mit dem Thema, habe mich mit vielen Leuten darüber unterhalten und bin mir deswegen bezüglich meiner Entscheidung sicher.

Danke schonmal im Voraus und einen schönen Abend, benuser

Umzug, 9. Klasse, Argumente, Gute Noten, freiwillig, Gruende, wiederholen
Praktikum ist extrem ******und langweilig.. was soll ich tun?:(

Schönen guten Tag. Ich bin Schülerin einer Realschule, bin 14 Jahre alt und besuche die 9. Klasse. Seit Montag, dem 02. Februar mache ich ein Praktikum als Malerin und Lackiererin(bis zum 13.02)

Eigentlich wollte ich wo anders ein Praktikum machen, aber ich habe einfach keine Antwort von dem Betrieb bekommen, wo ich mich beworben habe(habe auch woanders angerufen und so aber es war schon zu spät und die meisten Betriebe hatten keinen Platz mehr für Praktikanten)

Am ende habe ich eine Freundin von mir gefragt, ob ich bei ihrem Vater ein Praktikum machen könnte, weil ich halt sonst keine Stelle gefunden habe und die Zeit knapp war(ihrem Vater gehört die Maler und Lackierer Firma, bei der ich momentan ein Praktikum absolviere). Sie hatte mit ihrem Vater geredet und er meinte, es wäre okay und so. Alles cool, ich hatte meiner Freundin meine Bewerbung mitgegeben, sie hatte sie ihrem Vater abgegeben und ihr Vater hat den Zettel, der für die Schule war, auch ausgefüllt und ich habe ihn dann am letzten Abgabetermin abgegeben.

Wie schon gesagt, bis hier hin alles cool. Ich hatte eine Praktikumsstelle, die Schule wusste bescheid. Am ersten Praktikumstag(übrigens von 07:30-16:30 Uhr mit 60 Minuten Pause), dachte ich, ok vielleicht habe ich nur einen schlechten Tag erwischt.. Ich wurde zwar nett empfangen, die Kollegen waren freundlich, ich fuhr mit einem Kollegen, der mir direkt das "Du" anbot, direkt zur ersten Kundin in ein Haus um dort halt Aufgaben eines Malers und Lackierers zu verrichten, aber ich durfte nicht viel machen. Anfangs durfte ich nur einen Stecker in eine Steckdose stecken und 3 Türen mit Folie abkleben.. immer wieder durfte ich meinem Kollegen irgendwelche Werkzeuge reichen, aber die meiste Zeit durfte ich eben nichts tun

seit es sich aber jeden Tag wiederholt, habe ich gar kein bock mehr

Am Dienstag lernte ich einen neuen Kollegen kennen, der auch sehr nett war und ich konnte dort auch etwas mehr machen. Dienstag Abend schrieb mein Chef mir, dass ich am Mittwoch bitte eine Stunde früher zur Arbeit erscheinen soll, war auch kein Problem, aber die zwei Kollegen, mit denen ich unterwegs war, waren total Der eine hat kein Wort mit mir geredet, der andere hat mich die meiste Zeit gar nicht beachtet weil er mit seinem Kollegen geredet hat und ich durfte die ganze Zeit nur rumstehen und zuschauen, vielleicht mal Wasser holen oder so aber sonst nichts..

naja und so ist es halt jeden Tag und heute morgen dachte ich mir einfach "kein Bock mehr" und bin deshalb nicht hingegangen

ich könnte heulen bei dem Gedanken, dass ich den ganzen ...dreck nächste Woche nochmal machen muss... ich weiß nicht was ich tun soll.. ich hoffe ihr versteht mich und sagt jetzt nicht so "heul nicht so rum so ist das Arbeitsleben halt" ich finde es , dass ich nichts machen kann, das hat nichts mit Arbeit zu tun, was ich da mache

kann mir jemand von euch helfen oder einen Rat geben?

ich halt das nicht mehr aus

Schule, 9. Klasse, Chef, Kollegen, Praktikum, Schülerin, Schülerpraktikum, 14 Jahre
Erörterung bzw. Argumentation zum Thema Facebook (kurz durchlesen)

Ich habe mir soeben die Mühe gemacht, eine halbwegs gute Erörterung zum Thema "Facebook" zu schreiben. Es wäre total nett, wenn ihr eben rüber schaut und mir Verbesserungsvorschläge geben könnt. Gerne könnt ihr mich auch auf Rechtschreibfehler bewusst machen. Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.

  1. Die Zahl der Mitglieder steigt drastisch

  2. Sollten sich immer mehr Leute bei Facebook anmelden ? 2.1 Man sollte sich nicht bei Facebook anmelden 2.1.1 Mangel an Sicherheit und Eingrenzung der Privatsphäre 2.1.2 Starke Suchtgefahr bei Mitgliedern 2.2 Man sollte sich bei Facebook anmelden 2.2.1 Ständig auf dem neusten Stand der Dinge 2.2.2 Trotz Zeitmangel kann Kontakt zu Freunden gehalten werden 2.2.2.1 Kostenloser Kontakt zu Freunden(Unterpunkt)

    1. Die Nutzung soll eingegrenzt werden

Kürzlich habe ich in einem Zeitungsartikel der Nordwest Zeitung gelesen, dass sich immer mehr Menschen in dem neuen sozialen Netzwerk „Facebook“ anmelden. Die Zahl der Mitglieder beläuft sich im Moment auf ca. 800 Million.Facebook wird immer populärer, denn es melden sich im Laufe der Monate immer mehr Menschen an und das Netzwerk wächst immer weiter. In Deutschland gibt es 6,6 Millionen 16-17 Jährige wovon 71,2%, sprich 4,7 Millionen Mitglied bei Facebook sind, was eine ganze Menge ist. Allerdings sind nur 1,6% der 65+ Jährigen auf Facebook unterwegs. In meinem folgenden Aufsatz möchte ich die Vor- sowie Nachteile des Beitritts bei Facebook erörtern.

Der Beitritt in ein großes soziales Netzwerk hört sich erst mal gut an, doch bringt auch Nachteile mit sich. Eines der Nachteile ist, dass man auf Facebook keine wirkliche Privatsphäre hat und somit auch keine Sicherheit. Alle Mitglieder können somit die Profile anderer anschauen und Informationen anhand Statusmeldungen entnehmen.Die Community wird zu einem öffentlichen Tagebuch. Beheben kann man das Problem nur durch komplizierte Einstellungen, die der Laie erst mal finden muss.So kann man einstellen, dass nicht jeder auf die „Pinnwand“ zugreifen kann. Damals hat mein großer Bruder eine Geburtstagsparty zu seinem 18. Geburtstag organisiert und eine offene Gruppe auf Facebook erstellt. Die Absicht war, dass nur enge Bekannte zu der Feier kommen aber dadurch, dass man alles auf Facebook veröffentlichte konnte jeder der Community einsehen wo und wann die Fete ist. Schlussendlich kamen statt den geplanten 45 Bekannten ganze 830 Fremde dazu. Die ganze Feier artete aus und wir mussten die Polizei verständigen. Die Kosten für den Einsatz durfte mein Bruder tragen. Darüber hinaus existiert das Problem, dass man nach dem Netzwerk süchtig werden kann. Ganz irrelevant ist das Problem nicht. Viele User unterschätzen die Suchtgefahr und ignorieren sich einfach. Denn gerade die Suchtgefahr ist hier das Problem. Viele sind ständig mit ihren Mobiltelefonen bzw. Smartphones auf Facebook online. Egal wo sind, ob im Zug, im Schulbus, in der Pause oder gar im Unte

Deutsch, 9. Klasse, Argumentation, Aufsatz, Erörterung, Realschule

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