Werdet ihr oft angemeckert?

Hallo,

Werdet ihr oft angemeckert? Egal, ob von Partnern, Eltern, deren Partnern, Lehrern, Arbeitgebern, Kollegen usw.

Falls ja, aus welchen Gründen und wie reagiert ihr darauf?

Ich kenne es fast nur so, dass man von anderen angemeckert wird, besonders von den oben genannten Personen. Nur von Freunden kenne ich sowas nicht. Ich hatte auch noch nie Streit mit denen.

Bei den anderen: Egal, was man macht, es ist immer "falsch" oder passt der Person nicht. Ich finde es nervig und lasse das glaube ich zu nah an mich ran und hab das leider dann auch mal auf andere übertragen. Von mir aus hab ich nie oder selten die oben genannten Personen angemeckert, weil ich eher zurückhaltend bin und Sachen in mich hineinfresse.

Meistens wurde wegen Verhalten gemeckert, aber auch mal wegen Aussehen. Umso komischer, wenn man oft Komplimente bekommt. Entweder gebe ich Kontra oder gebe klein bei oder ignoriere das. In Arbeitssituationen hab ich kaum bis kein Kontra gegeben, aber innerlich war ich genervt. Manchmal ist es berechtigt, aber meistens übertrieben und wegen Kleinigkeiten und das hat für mich nichts mehr mit Kritik zu tun.

Ich weiß z.B. noch, als die Ex-Frau von dem Bekannten am Stand eine Überschwemmung gemacht hat. Ich hab freiwillig Überstunden gemacht und ihr mit den ganzen Kisten und dem Aufwischen geholfen. Als mir aber mal nur Kleinigkeiten passiert sind, hat die laut gemeckert und mich bloßgestellt.

LG!

Ja, oft 43%
Naja, eher selten 34%
Nein, nie 22%
Liebe, Arbeit, Mutter, Schule, Familie, Verhalten, Job, Menschen, Aussehen, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Charakter, Gesellschaft, Kritik, meckern, Partner, Psyche, Streit, Motzen
Zielstrebiger Mann oder Lockeren Studenten?

Hey...Vorher Seih schonmal gesagt das ich keine Menschen in Schubladen stecken möchte oder gewisse Menschentypen besser als andere darstellen möchte.

In der realität gibt es aber häufig Menschen, die mit verschiedenen Einstellungen zum Leben stehen.

Mich interessiert einfach welcher Menschentyp attraktiver für euch Frauen ist.

Ich Versuche Frauen zwischen 18 und 30 anzusprechen.

Typ 1: 23 Jahre alt, Wirtschaftstudent, Große Freundes und Bekanntengruppe, häufig mit Freunden unterwegs und keine Abneigung zu Alkohol und anderen Betäubungsmitteln.

"Lebenmotto :Arbeiten muss ich ja, aber ich weiß noch nicht wann und was ich machen will"

Kommt aus einem Wohlhabenden Elternhaus und wird wohl eine erfolgreiche Zukunft haben.

Sozial Media alles was geht, Snap, Insta TikTok normal.

Über Familien planung mache ich mir auch noch keine Gedanken, Feste Freundin erstmal nein danke.

Typ2: 23 Jahre alt, Ausbildung gemacht und macht jetzt seinen Meister. Betriebswirt ist auch geplant weil gerne schnell die Selbstständigkeit und andere Berufliche möglichkeiten offen halten.

Eher einzelne gute Freunde, Feiern eher selten aber nicht abgeneigt, Samstag Abend arbeiten ist aber lukrativer.

Lebensmotto "Haus, Hund Garten, Auto und Alterabsicherung sehr wichtig"

Sozial Media weniger Wichtig. Kein Snap Abneigung gegen TikTok

Aber auch Unternehmungslustig. Auswandern und was neues sehen wäre auch cool.

Welchen Typ Mensch würdet ihr stand jetzt lieber zum Freund haben. Und auch vielleicht für die Zukunft?

Eure Meinung, gepaart mit Altersangabe wäre cool😁

Zielstrebig 67%
Lockerer 33%
Männer, Familie, Mädchen, Frauen, Sex, Freundin, Jungs, Partnerschaft
Sie hat ihren Kinderwunsch geändert? Kann man darauf aufbauen?

Hatte meine Freundin vor 5 Monaten auf einer Dating App kennengelernt. Bei ihr stand Kinderwunsch unentschlossen, bei mir Kinderwunsch irgendwann. Wie sind 22 und 23. Wir passen sonst wirklich perfekt zusammen und lieben uns.

Man merkte regelmäßig das sie Kinder nervig fand, teilweise widerlich und sie war oft am ablästern darüber und über das Thema Schwangerschaft. Es kam mir so vor als ob sie nicht unentschlossen war, sondern da ganz klar eine Abneigung empfand. So als ob sie sich das niemals vorstellen könnte...

Gleichzeitig war sie am schwärmen... Ihre Schwester hat ein kleines Kind und sie ist dort regelmäßig zu Besuch. Schwärmt jedesmal von der kleinen und kümmert sich gut um sie. Zeigt mir stolz Videos und Bilder von ihr. Sie ging richtig darin auf...

Also sprach ich diese Themen mal an... Das sie ja weiß was ich auf der App angegeben hatte und ich merke das sie dem Thema abgeneigt ist. Sie meinte bis vor kurzem hätte sie noch definitiv nein gesagt... Doch dann habe sie mich kennengelernt und ich habe ihre Meinung wohl geändert. Oder zumindest etwas. Ich meinte auch das es jetzt zu früh wäre aber irgendwann wenn es sich ergibt bestimmt schön wäre. Dem stimmte sie wohl zu, sie meinte auch das ihr einziges Manko die Frage wäre... Ob man ein Kind in diese Welt setzen will. Weniger das sie nervig sind und co. Als ich das Alter erwähnte meinte sie das es ihr mit nach 30 schon zu spät wäre weil man ja mit dem Kind noch was unternehmen will.

Kurz darauf ist uns lustigerweise das Kondom geplatzt, wodurch wir ne Pille danach holen mussten. Sie meinte als es passierte: "Wenigstens mit dir". Was ist auch sehr süß fand. War aber trotzdem total durcheinander weil es eine unangenehme Situation war.

Meine Frage hier ist eigentlich... Wieso ändert eine Person seine Meinung von "Will keine Kinder" zu "Kann's mir vorstellen irgendwann"? Gibt uns der richtige Partner wirklich so viel halt? Kann der richtige Partner wirklich unsere Meinung oder die Lebensziele ändern?

Was meint ihr? Was hat euch umgestimmt und würdet ihr für den/die richtige Kinder bekommen oder auf diese verzichten?

Kinder, Familie, Mädchen, Schwangerschaft, Familienplanung, Kinderwunsch
Wenn du auf den 50. Geburtstag des Schwagers eingeladen bist und er mit einer entfernten Bekannten zusammen feiert, schenkst Du beiden was Großes?

Mein Schwager (Mann meiner Schwester) feiert seinen 50. Geburtstag groß mit 30 Leuten in einem Saal.

Da es eine kleine Schnittmenge an Freunden mit der ehemaligen Schulfreundin meiner Schwester gibt, die auch 50. geworden ist, feiert er mit ihr zusammen und sie lädt auch nochmal 30 Leute ein.

Das Essen und Trinken dort ist eher teuer (40€ Essen pro Person), so dass sich überwiegend Geld gewünscht wird, um die Feier und den DJ zu bezahlen.

Mein Schwager bekommt 100€ geschenkt. Würdet Ihr der Schulfreundin meiner Schwester auch was schenken, wenn Ihr sie so gut wie nie seht?

Ich kenne sie durch meine Schwester auch flüchtig seit der Kindheit, habe aber, außer selten auf Feiern, nichts mit ihr zu tun.

Wir finden aber Gespräche und unterhalten uns auch, ist jetzt kein völlig unbekannter Mensch und auch recht lieb.

Würdet Ihr ihr auch was schenken, wenn ja, was?

100€ gibt es bei mir nur zu besonderen Feiern in der Familie, selbst 50€.

Auf normalen Geburtstagen gebe ich 25 bis 30€.

Aber eigentlich finde ich 30€ auch zu viel, da ich ja von meinem Schwager eingeladen wurde und zu seinen 30 Gästen gehöre.

Mit leeren Händen will ich ihr aber auch nicht gratulieren.

Was würdet Ihr geben? Geld? Wie viel? Ne Flasche Alkohol zum Verbrauch?

Familie, Freundschaft, Geschenk, Party, Geburtstag, feiern, Geburtstagsgeschenk, Bekanntschaft, Feier, Freundin, Gastronomie, Geburtstagsfeier, Geschenkideen, Schwester, 50-geburtstag
Mögen meine Eltern meine geschwister mehr als mich?

Hi, Ich bin 18 (seit März + Araberin) und habe das gefühl das sich meine Eltern sich um meine Geschwister mehr kümmern und mögen als mich. Z.b. sagt mein Vater jeden Tag zur meiner schwester (16 bald 17) das er sie liebt und fragt sie immer wie es ihr geht. Meine Mutte im gegensatz kümmert sich um meinen Bruder (12). Um mich kümmert sich niemand mehr (niemand hatte sich um mich gekümmert). Als ich noch 17 war wurde ich immer angeschrien obwohl ich nichts gemacht habe. Sie haben immer einen Grund gefunden um mich anzuschreien und haben mich nie gefragt wie es mir so ging wie bei meinen Geschwistern (Meine Geschwister werden selten angeschrien). Meine Schwester kriegt immer das was sie will und wenn ich um etwas frag dan sagen sie das ich schon um sehr vieles gefragt habe/hatte (schon seit ich 14 bin). Wenn meine schwester fragt oder hat immer gefragt ob sie raus gehen darf, meine Eltern haben es ihr immer erlaubt und haben ihr inmer 50€ gegeben. Bei mir war/ist es anders wenn ich gefragt hatte ob ich raus gehen darf dan wurde mir entweder es verboten oder sie sagen mir das meine Freunde nicht gut also nicht erzogen wurden. Jetzt wo ich 18 bin kümmert sich niemand mehr um mich ich werde manchmal von allen ignoriert. Ich halte alles schon seit ich 16 bin aus ich warte nur noch darüber zu heiraten um von hier weg zu kommen ich fühl mich nicht mehr ein Part dieser Familie. Ich weis nicht mehr was ich tun soll.

Familie, Angst, ignorieren
Mit Ü30 nur die Eltern haben?

Ich bin 33, wohne alleine. Ca 50-100km entfernt von den Eltern. Hatte nach dem Auszug sehr viele Jahre keinen Kontakt aber seit ein paar Jahren wieder. Wir sehen uns so alle 2-3 Monate. Mal öfters. Ich fahre dann immer dorthin für 2-3 Tage meistens.

Ich habe mir selber kein wirklich eigenes Leben aufbauen können. Also keine Frau, wenig/keine Freunde. Nur oberflächliches. Gehe immer noch ständig aus am Wochenende, feiern, weil ich sonst nichts habe. Um eine ernsthafte Beziehung hab ich mich nie gekümmert. Arbeite immer alleine zu hause, gehe zum Fitness. Habe mir sonst nichts aufgebaut mit Kontakten. Und die 1-2 die da waren, wollte ich nicht mehr, weil sie schlecht waren. Und der Rest jetzt sind vielleicht 2 Saufkompanen. Ich fliege auch mal in den Urlaub oder sowas.

Meine Eltern wissen, dass ich warscheinlich nicht viele Menschen um mich haben. Die wissen diesbezüglich nichts genaues. Und immer fragt meine Mutter wegen Treffen, nie kam es von mir. Ich komme mir ein bisschen unterbewusst wie ein Verlierer vor, wenn ich immer da sein würde. Deshalb sind es nur alle 2-3 Monate.

Wenns nach mir ginge würde ich sie gerne 1 oder 2 mal im Monat sehen. Einfach da sein, reden, zusammensitzen...was essen, trinken...Eventuell auch wieder in die Nähe ziehen. Ich arbeite online und das würde problemlos gehen. Freunde hab ich in meiner Heimat keine mehr. Nur noch alte Freunde. Und die Ausgehmöglichkeiten sind begrenzt gegenüber Großstadt.

Immer wenn ich bei meinen Eltern bin, fühle ich mich zu hause. Ich bin wieder der Sohn, irgendwie das Kind.

Was soll ich machen?

Ich war über Ostern jetzt da und zu hause musste ich weinen. Ich fühle mich einfach wohl da zu sein. Meine Eltern sind noch nicht im Rentenalter, Mitte 50 und Ende 50. Aber ich mache mir Sorgen, dass einfach mal jemand nicht mehr da ist und es dann zu spät ist mit ihnen noch mehr Zeit zu verbringen. Meine Eltern wissen nicht, dass ich so denke. Meine Mutter würde nie glauben, dass ich hier sitze und weine. Im Gegenteil, ich bin vor Ort nie so, eher unnahbar manchmal und komme nicht so rüber. Habe das denen nie gesagt und wüsste auch nicht wie. Ich will nicht, dass sie denken, dass ich ein mieses Leben habe. Oh ...Auf keinen Fall würden sie denken, dass ich die Tage zähle bis ich wieder da bin. Von derer Seite aus bin ich immer eingeladen, nicht alle 2 -3 Monate.

Familie, Eltern

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