Abendschule + Arbeit oder Vollzeit Schule? (FOS)

Hallo, ich bin ein gelernter Verwaltungsfachangestellter (öD) und bin unbefristet übernommen worden (Vollzeit Stelle, e5). Ich würde mich aber viel lieber weiter bilden als jetzt nur zur arbeiten, da ich mich nicht zufrieden stellen kann mit meiner Mittlere Reife + Berufsabschluss. Mein Traum ist es irgendwann Mechatronik zu studieren und ich habe eigentlich den falschen Beruf erlernt, da ich die erste Ausbildung genommen habe die mir angeboten wurde.. Jetzt meiner Frage -

Ich brauche ja zuerst den 'Fach-Abitur', welches ich über den sogenannten Form B erwerben möchte. Sollte ich meinen Job behalten, täglich arbeiten und einen Abendschule besuchen für 2 Jahren* (FOS, Electrotechnik)* oder kündigen und 1 jahrlang vollzeit zur Schule gehen? Ist dieses 1 Jahr was ich mir sparen könnte das fehlende Gehalt wert? (Ca. 18500 Netto jährlich)

Ich wohne allein, und komme aus einer sehr arme Familie von die ich keinerlei finianzelle Unterstützung erwarten kann und bin quasi damit der einzigster der 'es geschafft hat'. Ich müsste dann bäfog beantragen und sehr wahrscheinlich meine Wohnung aufgeben. Aber dennoch bin ich bereits 24 und möchte so wenig zeit verschwenden wie möglich. Was würdet ihr machen?

(P.s.Verzeihen sie bitte irgendwelcher sprachfehler, ich stamme aus Australien und.. naja, wie wir es hier in Hessen sagen, "Deutsche Sprache, schwere Sprache". ^^ )

Studium, Schule, Geld, Fachoberschule, Zeit, Abendschule
Ist Zeit gleich Energie?

Hallo ich wollte mal eure Meinung zu dieser Theorie hören:Was ist Zeit ? Zeit ist gleich zu setzten mit Energie. Ohne Energie gibt es keine Zeit. Ohne Zeit gibt es keine Energie. Zeit ist folglich unendlich, da auch Energie unendlich ist. Man kann Energie nicht zerstören sondern nur umwandeln und solange das geschieht gibt es Zeit. Ein Beispiel: Stellt man sich vor, dass das gesamte Universum sich mit konstanter Geschwindigkeit in eine Richtung bewegt, so kann man nicht feststellen, dass es sich bewegt. Folglich bewegt es sich nicht. Ist nun im ganzen Universum keine Energie mehr, dann gibt es auch keine Zeit mehr, weil es nichts mehr gibt, woran man die Zeit messen könnte und es auch nichts gibt, dass zeit wahrnehmen oder messen könnte. Folglich gibt es in diesem Fall keine Zeit. Könnte man also jegliche Energie im Universum aufheben, so könnte man die Zeit anhalten. Könnte man jegliche Energie im Universum umkehren, könnte man die Zeit zurückdrehen. Doch das ist praktisch unmöglich. Man wird diese Theorie niemals beweisen können, denn, um beweisen zu können, dass Zeit von Energie abhängig ist, müsste man die gesamte Energie, die es gibt, aufheben, sodass man einen zusammenhang zwischen Energie und Zeit beweisen kann, und dies wiederum macht es unmöglich. Aber trotzdem ist es eine Tatsache, dass die Zeit abhängig von Energie ist. Wieviel Energie es ist, ist unwichtig. Es ist nur wichtig, ob es Energie gibt oder nicht. Gibt es Energie, so gibt es auch Zeit. Gibt es keine Energie, gibt es auch keine Zeit. Und umgekehrt natürlich auch. Gibt es keine Zeit, dann gibt es auch keine Energie. T=E. Wie stark sich etwas in einer gewissen Zeit verändert, ist abhängig von der Menge, der Energie. Man kann die Zukunft und die Vergangenheit berechnen, wenn man den verlauf der Energie berechnen kann. Ein Beispiel: Man hat zwei Bälle, die in einem Luftleeren Raum ohne Schwerkraft sind, und sonst nichts. Ohne Energie würde sich niemals etwas ändern. Gibt man nun nur einem Ball eine Bewegungsenergie (Geschwindigkeit), kann man erstens beweisen, das Zeit vergeht, da sich etwas verändert, und zweitens kann man nun berechnen wie die Zukunft aussehen wird, da man nichts anderes wissen muss, als wie schnell sich der eine Ball von dem anderen entfernt. Man könnte auch von jedem Zeitpunkt aus berechen, wie die Vergangenheit aussah, bis zu dem Zeitpunkt, als die Energie dazu kam, davor gab es keine Zeit. Folglich ist es möglich die Zukunft und die Vergangenheit zu berechnen. Nur, da man viele dinge, wie z.B. den menschlichen Geist nicht berechen kann, kann man das in unserem Universum praktisch nicht. Wünstel Theorie./ Stimmt das ?

Zukunft, Energie, Abhängigkeit, Physik, Vergangenheit, Zeit
Klassenarbeit zu lang - zu wenig Zeit

Guten Abend,

vor 2 Wochen schrieben wir eine Englischarbeit, heute schrieben 7 Nachschreiber (darunter ich) nach. Die Arbeit war exakt dieselbe, wie bei den anderen.

Dabei wurden wir mit einer fremden anderen Klasse in einen Raum gesetzt. Die ersten 15 Minuten hat die fremde Klasse ein äußerst laues Listening gehört und alle haben während der Klassenarbeit durcheinandergeredet (hat sehr gestört und Lehrerin ist trotz bitte nciht weiter darauf eingegangen!!) Das ist die eine Sache.

Die andere, dass wir 4 Blätter bekommen haben, die wir bearbeiten mussten. Blatt 1 und 2 waren von oben bis unten mit 2 Texten beschrieben, zu denen wir jeweils mindestens 15 Sätze schreiben mussten, doch es kam auf viel mehr hinaus, weil die Information für die summary relevant war. Aufgrund des hohen Aufwandes so viel zu Text zu schreiben, brauchte fast jeder etwa 35 Minuten,

danach hieß es 10 Fragen konkret zu beantworten und 3 lange Grammatikaufgaben zu bearbeiten. Bei den Übrigen 5 Minuten (sie machte früher Schluss) war es schier unmöglich die Grammatik etc. zu bearbeiten. Ehemalig war die Arbeit auch für 2 Studnen angesetzt, aber sie gab unserer gesamten Klasse nur eine, sodass sogar die Besten mit Geschmiere, Fehlern und Unleserlichkeiten ihre Blätter abgeben mussten. Am Ende frage sie uns: "Na, nicht geschafft?" Als ginge sie bereits davon aus, dass man die Arbeit nicht schafft.

In meiner Klasse haben alle "Angst" was gegen die Lehrerin zu sagen. Nun meine Frage: was könnte ICH tun, um gegen diese Unfairness vorzugehen? Gibt's da etwas Rechtliches, mit dem man einschreiten kann oder soll ich zum Rektor gehen? Die Lehrerin ist der Meinung, dass man die Arbeit hätte eigentlich gut schaffen können, wenn man gelernt hat. na klar Lässt also nicht mit sich sprechen.

LG

Arbeit, Englisch, Schule, Noten, Gesetz, Klassenarbeit, Klausur, Lehrer, Zeit
Ich weiß nicht, wer ich bin, noch wer ich sein will und finde mich auf der Welt nicht zurecht...

Ich bin 15, weiblich und passe einfach nicht zu allen anderen. Ich komme mir einfach vor wie ein kleines Kind und kann nicht damit leben, dass ich das nicht ewig bleibe. Meine Freunde (die paar die ich habe) gehen alle feiern, hören die neue Musik und haben in meinen Augen keinen Plan von nichts, sondern leben nur im Hier und Jetzt, so vollkommen Gedankenlos.

Ich höre Metal und Rock und liebe die Musik, stehe aber auch vor meiner Familie und so nicht dazu, nur in der Schule. Ich glaube, mein Kopf müsste platzen vor Gedanken. Ich denke den ganzen Tag, kann deswegen teilweise in der Schule oder so nicht zuhören oder bekomme es nicht mit, wenn ich angesprochen werde. Oft denke ich nicht mal wirklich nach, sondern spiele mir im Kopf Szenen durch, wie ich sie gerne hätte, wie sie jedoch nie passieren werden.

Ich will eigentlich auch immer mit auf eine Party gehen, gehe aber letztendlich doch nicht, aus Angst dass es so überhaupt nicht meine Welt ist. Also eigentlich bin ich mir ziemlich sicher, dass es mir nicht gefallen würde, ich will nur hin, damit ich mir selbst sagen kann, dass ich da war, angemessen nach meinem Alter. Eigentlich würde ich viel lieber spielend über Wiesen rennen.

Ich treffe mich fast nie mit anderen Leuten in meinem Alter, die meiste Zeit bin ich Zuhause allein in meinem Zimmer und träume vor mich hin. Wenn ich mir alte Urlaubsfotos von früher angucke, zerreißt es mich innerlich, weil ich weiß, dass die schönste unbeschwerteste Zeit vorbei ist und es nie wieder so sein wird. Natürlich gibt es auch jetzt schöne Momente, trotzdem sind da immer die Versager-Gedanken bei.

Ich habe Angst, dass mich diese Welt von Menschen, die sich nur um sich selbst scheren, denen anderer egal sind noch aufrisst. Ich mache mir wirklich Sorgen darüber, ob ich jemals einen Job oder so bekomme, einfach weil ich jegliche Vorstellungsgespräche vermasseln würde, nicht weil ich dumm bin.

Seit ca. einem halben Jahr trage ich fast nur schwarze Klamotten, damit sich vielleicht manche Leute denken können, dass ich anders bin, was aber glaube ich nicht einmal der Fall ist. Was den Sommer angeht weiß ich nicht was ich machen soll, in bunten Sachen fühle ich mich definitiv nicht wohl, aber gleichzeitig kommt es glaube ich komisch rüber im Sommer schwarz zu tragen. Nicht mal da weiß ich was ich machen soll.

Ich bin so unselbstständig, ich würde nie einen eigenen Haushalt schmeißen können, davor habe ich auch Angst, dass ich es einfach nicht packe einfach irgendwo zu studieren, mein eigenes Leben in die Hand zu nehmen.

An sich kann ich nicht begreifen, dass ich in ein paar Jahren ohne Bedenken Erwachsen genannt werden kann, ich nie wieder zur Schule muss, sondern arbeite, tu was ich will, niemanden mehr habe, der mir sagt ich muss dies und das tun, dass ich keine Arbeitsblätter mehr bekomme, nichts zum lernen, sondern eben meine Arbeit in EINEM Themenbereich zutun habe.

wie komme ich klar?? Wer mir helfen kann über PN kein text mehr

Leben, Schule, Angst, Gedanken, Kindheit, Mainstream, Versagen, Zeit, Leistungsdruck
Schule - Zu Extrem?

Hallo,

Da ich mich in letzter Zeit des öffteren frage, ob ich der einzige bin, der der Auffassung ist, das die Schule heutzutage nicht mehr stressfrei zu bewältigen ist, stelle ich nun mal die Frage.

Erstmal zu mir, Ich bin 16 Jahre alt und gehe mitlerweile in die 10te Klasse, bis zum Abi sind es also noch weitere zwei Klassen. Drei von den fünf Schultagen müssen wir jetzt schon Nachmittags in der Schule bleiben und sind erst gegen späten Nachmittag zuhause. Ich verbringe in volle Stunden umgerechnet pro Woche ca. 33 Stunden in der Schule, und das ohne den Hin- bzw. Rückweg einzuberechnen. Wenn ich dann erst so spät zuhause bin bleibt mir wenig Zeit um zum Beispiel etwas mit Freunden zu unternehmen, da auch noch die Hausaufgaben dazukommen!

Jetzt kommen vor Ende des ersten Halbjahres sehr viele Lehrer mit ihren Arbeeiten, die sie alle noch schnell schreiben möchten und desshalb ist es kein Einzelfall, wenn man 3 Wochen hintereinander das maximum an Arbeiten pro Woche (3 Stück) schreibt.

hat man mal einen Tag aus Krankheitsgründen gefehlt kann es einem auch passieren, dass man anstatt der maximal zugelassen drei Arbeiten doch vier schreiben muss und Tests oder Referate muss man dann noch dazu schreiben bzw. halten, da diese keine Begrenzung haben!

Ein klassenkamerad von mir muss nächste wWoche zum Beispiel 4 Arbeiten, 1 Test und ein Referat halten.

Ich könnte mich Stundenlang über die Schule aufregen, aber ich denke das wird die meisten nicht mehr interessieren. Nun frage ich mich also, bin ich der einzige, der denkt das Schule heutzutage einfach "unschaffbar" ist (ich meine Burnouts bei Jugendlichen sind zum beispiel auch nicht mehr selten). Und haben wir Schüler eigentlich noch irgenteine Chance, das ganze zu unterbinden?

Über eure Meihnungen würde ich mich freuen.

Liebe Grüße

Schule, Stress, Anspruch, Zeit

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