Zwischen Likes & Instagram + Social Media: Sucht nach Fame!?

Wunderschönen Tag allerseits.

Endlich ist es soweit, das ich von mir selber sagen kann, das ich diese Frage hier und heute Stellen kann, um etwas Feedback zum Social Network zu bekommen.

Wir beginnen mal im Jahr 1970, als es noch kein Instagram gab. Die Leute waren sehr umgänglich, mit den Mitmenschen und hatten sich auch oft anständig angezogen. Oftmals so anständig, das man manchmal gelobt wurde und so immer an Ruf gewonnen hat. Doch was dann am 03.04.12 passiert ist hatte wahrscheinlich niemand gedacht.

Heute schreiben wir das Jahr 2021, wo sich eigentlich so gut wie alles verändert hat. Die Menschen haben massig Instagram Accounts erstellt, um bei der heutigen (damals nie gedachten, wahnsinnigen App) dabei zu sein. Instagram ist im Laufe der Zeit, wie Facebook & WhatsApp zu einem Giganten geworden. Allerdings hat es auch viele dunkle Seiten! Und genau darüber möchte ich mich, als normaler Mensch (ohne Oberflächlichkeit) ausdrücken, was ich denn so von Instagram halte.

Ich hab nämlich so das gefühl, dass heute alles nur noch aus Likes besteht. Quasi fühlt man sich im Leben nur bestätigt, wenn man viele Likes & Follower, bei seinen Social Media Konten, im Leben hat. Dabei zählt es auch noch das, dass Aussehen bei vielen die größter Rolle überhaupt spielt. Ich hab des öfteren schon mehrfach Menschen, bei GuteFrage.net u.a gesagt das, dass nicht das wirkliche Ziel im Leben sein kann? Fame, Geld, Bekanntheit, Ruhm mag vielleicht für viele Menschen und vor allem "Influencer", auf Instagram das Leben sein, aber das ist es leider nicht wirklich. Das wirkliche Leben besteht aus Arbeit, Familie, Freunden, sowie selbstständig mit 2 Beinen im Leben zu stehen. Ich finde es generell einfach nur Traurig das die Welt heutzutage so zerstört wird und wurde. Ebenso geht es nur noch um Geld! Wenn Ich manchmal so nachdenken muss das ich selber auf meinem Instagram nur knapp 60 Follower habe und kaum Likes, dann bin ich darüber eher Stolz, weil ich es überhaupt nicht nötig habe Fame zu sein, sondern später ein cooles Leben mir eigener Familie, Freunde und so.

Fakt ist: Heutzutage wird nicht mehr geschätzt, sondern nur genommen & und nichts zurückgegeben! Eigentlich ziemlich schade, aber dagegen kann man nichts tun. Wir Leben heute zwar nicht mehr in Zeiten wie früher, wo es Krieg und, um Macht ging, aber heute Leben wir in einer Welt die von Fame & Geld geprägt ist. Geld & Fame ist nämlich die neue Bedeutung von "Krieg & Macht" .. Ebenso ist heutzutage der Sozialismus wie auch, der Kapitalismus föllig im Arsch! Schade eigentlich, da wir eigentlich die Welt versuchen ständig zu verbessern, aber das ist wohl nicht wirklich der Grund, weshalb wir noch in so einer blöden Wirtschaft leben.

Fame & Geld reagiert heutzutage die Welt. Wer nichts von beiden besitzt ist leider nichts Wert!

So Ich bin raus, lasst gerne mal eure Meinung dazu hier. Ich bin sehr gespannt! :D

Cheers!

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Meine Mutter hat keine Zeit mehr für mich?

Hey,

Also meine Mutter hat seit Dezember 2019 eine neue Arbeit (Handwerklich), am Anfang ist es ja noch gegangen ( sie arbeitet bei Freunden die ihr Haus renovieren und das ist riesig und die haben eine Firma und dort ist sie für 20 Stunden angemeldet )und sie hat sich das gut eingeteilt, aber jetzt halte ich es nicht mehr aus.

Ich und meine Mutter hatten immer ein richtig gutes Verhältnis und waren wie Freunde . Wir waren jeden Tag zusammen und haben über alles (also wirklich alles) geredet. Manche fanden das sogar komisch weil wir zum Beispiel ein Eis essen waren, oder Shoppen, Sachen die andere in meinem Alter mit ihren Freunden machen. Naja irgendwann haben diese Bekannten angerufen und haben gefragt ob sie ihnen helfen könnte. Meine Mutter hatte zu dem Zeitpunkt leider seit 2 Wochen keine Arbeit mehr deswegen hat sich das super ergeben. Am Anfang war sie auch nur 2 Tage in der Woche dort, doch das wurde immer mehr. Die Dinge die wir früher zusammen gemacht haben machte ich von nun an alleine und irgendwann fühlte ich mich einsam. Jetzt ist sie jeden Tag von Montag bis Sonntag von 7:00 bis 22:00/23:00 und manchmal sogar bis 01:00 dort und das seit 5 Monaten. Ich habe schon sehr oft geredet, auch meine Tante oder ihre Freunde redeten schon so oft mit ihr. Sie sieht es ein und sagt sie ändert es aber macht es nicht. Sie lässt alle im Stich. Als es mir schlecht geht (Fieber, Übelkeit usw.) ist sie trotzdem arbeiten gegangen und nicht früher gekommen. Doch wenn es jemanden von dort schlecht geht fährt sie sofort. Ich muss betteln damit sie mit mir Zeit verbringt und ich will und kann nicht mehr.

Was kann ich machen? Kann mir bitte jemand helfen, es wäre mir sehr wichtig.

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Gibt es hier jemanden, der an Abibliophobie leidet?

Mit dem Wort "Abibliophobie" ist gemeint, dass jemand Angst davor hat, nicht genug Lesestoff in Form von Büchern oder Zeitschriften zu Hause zu haben, auch wenn ein Großteil davon vielleicht nie gelesen wird.

Bei mir ist das so, dass ich viele Bücher habe, die meisten gekauft, weil der Inhalt für mich von großer Interesse wäre. Leider bin ich ein extremer Langsamleser und brauche meist absolute Ruhe zum Lesen. Und aufgrund meiner Arbeit und parallelen Studiums hab ich einfach keine Zeit! Obwohl einiges auch für mein Studium bestimmt interessant wäre!

Ich mache mir langsam Sorgen, dass ich erstens, wirklich einige Bücher, die ich gerne lesen würde, niemals lesen werde und zweitens, sich im Laufe der Zeit noch mehr Bücher ansammeln werden.

Aber wenn ich so andere Leute sehe, die ganze Regale voller Bücher haben, vielleicht so um die 1000, dann frage ich mich, ob sie die alle gelesen haben oder auch eine ähnliche Angst verspüren, wie die Leute, die an "Abibliophobie" leiden 🤔

Darum meine Fragen:

Ab wann kann man wirklich von "Abibliophobie" sprechen? Gehört ihr dazu oder kennt ihr jemanden?

Wieviele Bücher habt ihr so und wieviele davon habt ihr gelesen? Habt ihr auch Bücher, die euch gar nicht wirklich so interessieren?

--> PS: Ich rede wirklich vom Lesestoff auf "Papier"! Nicht elektronisch!

Vielen Dank für den Gedankenaustausch 😊

LG Noidea333

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Wie konnte Harry sich im 3. Band vor den Dementoren retten?

Das gute alte Zeitreiseproblem... ich habe es leider immernoch nicht ganz verstanden:

Harry beschwört zur Stunde größter Not einen mächtigen Patronus, um sich selbst, Hermine und Sirius (aus der Vergangenheit) zu retten, da er merkt, dass der Retter niemand anderes als er selber war. Doch wie konnte Harry das erste Mal gerettet werden, als er noch dachte, dass der Retter sein Vater war?

Es kann doch zu diesem Zeitpunkt garnicht Harry gewesen sein, da er sich noch garnicht in der Zukunft befand! Um es anders zu erklären: Es kann nicht sein, dass sich der Vorgang, bei dem Harry und Hermine die Zeit zurückspulten schon einmal passiert ist, weil sonst Seidenschnabel und Sirius in dieser Zeitlinie schon gerettet worden sind - was sie aber nicht wurden! Was macht also ein zweiter Harry aus der Zukunft an dem See, als Harry das erste Mal von Dementoren angegriffen wird, wenn es ihn doch garnicht geben dürfte?

Und wenn wir schon beim Thema sind: Als Harry und Hermine vom Zeitreisen zurückkommen (also fertig sind) lässt Dumbledore sie zurück ins Zimmer, sobald die ‚anderen beiden‘ (Harry und Hermine) ebenfalls in die Vergangenheit gereist sind, um Sirius zu retten. Heißt das also, dass dadurch eine ewige Schleife ausgelöst wurde, in der die beiden quasi immerwieder Sirius und Seidenschnabel retten, zurückkommen und sich die ‚nächsten beiden‘ aufmachen, um Sirius und Seidenschnabel zu retten?

Denn wenn dem so ist, müsste Hermine durch all ihre Unterrichtsstunden im 3. Schuljahr ja extrem viele Schleifen ausgelöst haben XD (Hermine spult Zeit zurück, geht in den zweiten parallel stattfindenden Unterricht, und lässt sich von ihren Klassenkameraden aus dem ersten Unterricht sehen, sobald die andere Hermine erneut in den zweiten Unterricht geht usw. ...).

Ich finde ja, so etwas kann einen echt kirre machen, deswegen danke ich, für eure Freundlichkeit diese Fragen zu beantworten.

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Relativitätstheorie von Einstein...Bezug auf das Weltall?

Hallo,

ich habe da neulich was gelesen, was ich nicht mehr aus dem Kopf kriege, da ich immernoch teils staune...

Es geht um den Planeten Kepler-452b. Ein sogenannter Exoplanet, der sich nicht in unserem Sonnensystem befindet. Es ist dennoch keine Unmöglichkeit diesen Planeten laut diesem Bericht zu erreichen:

https://www.n-tv.de/wissen/Flug-zu-Kepler-452b-ist-theoretisch-moeglich-article15586341.html

Jetzt das erstaunliche:

Man könnte den Planeten in gerade mal 8 Jahren Flugzeit erreichen...für denjigen, der sich auf dem Weg macht. In der Erde wären in dieser Zeit einfach mal 2800 Jahre vergangen!!! Das soll laut der Relativitätstheorie von Albert Einstein begründet werden, wo die vergangene Zeit abhängig von der Geschwindigkeit ist (Ich muss zugeben, dass ich mich mit der Relativitätstheorie nie beschäftigt habe).

Meine Frage:

Also möchte man mir klarmachen, dass jemand mit einem Flugobjekt durchs All (8 Jahre Reisezeit) zu einem anderen Planeten reisen kann und dann sagen wir mal ,aus welchen Gründen auch immer, wieder zurück zur Erde fliegt (Wieder 8 Jahre).

Dieser Mensch wäre nur 16 Jahre gealtert und kommt auf die Erde zurück und sieht die Erde 2800 Jahre später? Ist das nicht absolut absurd? Somit könnte man Menschen die Möglichkeit erschaffen, die Welt auch in 2800 Jahren zu sehen? O.o

Gruß

Gruß

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