Ist es peinlich, wenn man in der Uni immer alleine ist?

Hi,

Ich studiere jetzt im ersten Semester. Da ich eine Soziale Phobie habe, habe ich mir selber alle Chancen Kommilitonen kennenzulernen verbockt. Ich wurde während der Orientierungswoche des öfteren von irgendwelchen Leuten angesprochen, die ein Gespräch mit mir führen wollten. Aber ich wurde in dem Moment einfach so panisch und nervös, dass ich komplett abgeblockt hab und die Personen wahrscheinlich dachten, ich hätte kein Interesse mit denen zu reden. Jedenfalls haben sich die Gruppen mittlerweile schon gebildet und ich werde auch von niemanden mehr angesprochen. Was an sich auch eigentlich kein Problem ist, da ich es mag alleine zu sein und ich komme auch gut damit zurecht, keine Freunde zu haben. Allerdings schäme ich mich irgendwie immer, wenn ich z.B. in die Vorlesung oder ins Tutorium gehe und alle da mit ihren Freunden chille und ich immer alleine reinspaziere. Ich bin zwar nicht komplett die einzige, die alleine sitzt oder sowas, aber ein paar Leute, die ich schon öfters gesehen hab, die erkennen mich bestimmt auch wieder und denken sich : warum ist die immer alleine? Was ist mit der falsch?

Höchstwahrscheinlich juckt es keine Sau, ob ich alleine chille oder nicht, aber ich hab in dem Moment immer diese Gedanken und schäme mich richtig, dass die alle immer in Gruppen sind und ich alleine...

Was kann ich tun, damit mir das nicht mehr peinlich ist?😓

Studium, Schule, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Soziale Phobie, Universität
Ist heute ein besonderer Tag wegen des Datums?

(1)6. (11). 20(1)9. ( 6 9)

1+1+1=3

=3 6 9

alle drei Zahlen basieren arithmetisch auf dem Gesetz der dreiheit wie die gleichungen beweisen.

3+3=6

3x3=9

6+6=12 Quersumme 1+2=3

6x6=36 Quersumme 3+6=9

Mit dieser Zahlenfolge haben wir den Schlüssel zum universum sagt Tesla.

Sie stehen für Prinzipien, worauf die elementaren Gesetze von Wachstum und Zerfall im universum Gründen. Nimmt man die drei Zahlen aus der Zahlenreihe der einstelligen Ziffern heraus, bleiben 6 zahlen übrig, aus denen sich sogar die Gesetze der biologischen Zellteilung herleiten lassen.

2, 4, 8, 7, 5, 1 und 5, 7, 8, 4, 2, 1 enthalten 1, 2, 4, 5, 7, 8 Die Zahlen 3, 6 und 9 jedoch tauchen in dieser Zahlenfolge nicht auf. Die Reihe der Ziffern 1, 2, 4, 5, 7, 8 scheint also eine Zahlenfolge des Lebens zu sein. Nun tau- chen diese Zahlen auch auf, wenn man die Ein- heit durch 7 teilt. Und von einer solchen 7- Teilung, spricht ja auch die theosophische Seelenlehre, wie auch das hinduistische System der Chakras. Außerdem ereignen sich in 7er-Zy- klen auch die Wachstumsprozesse des menschlichen Körpers. Teilen wir also die Zahl 1 durch 7, erhalten wir folgenden, periodischen Bruch: 1/7 0,142857142857142857... Unschwer lässt sich an dieser Zahlenfolge erkennen, dass sie der Reihenfolge nach die Hexade des Enneagramm (bild) beschreiben, denn 1, 4, 2, 8, 5, 7 bilden hier ei- nen Zyklus: Außerdem entsprechen sie ihrem Wert nach genau den Quersummen der Verdoppelung in der biologischen Zellteilung. Denn wir begegnen den Ziffern 1, 4, 2, 8, 5, 7 erneut in dieser Gleichung, denn 2, 4, 8, 7, 5, 1 und 1, 4, 2, 8, 5, 7 enthalten 1, 2, 4, 5, 7, 8 9 8.

Was meint ihr dazu? Und findet ihr den Tag heute besonders?

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Mathematik, Seele, Zahlen, Wissenschaft, Gesundheit und Medizin, Universität
Relation Aufgabe?

Hallo Leute,

ich bearbeite gerade eine Übung mit Relationen und muss bestimmen ob diese eine äquivalente Relation ist oder nicht. Leider bin ich mir nicht sicher, ob ich das richtig bearbeitet habe.

Äquivalenzrelation soll: Reflexiv, symmetrisch und transitiv sein!

Hier ist die Aufgabe:

Meine Ansätze:

(1): Keine Äquivalenzrelation, da nur (1, 1) und (-1, -1) geht. Da hier aber reele Zahlen sind klappt mit (2, 2) zum Beispiel nicht!

(2): Keine Äquivalenzrelation, da man hier eine negative und eine positive Zahl benötigt, um auf die 0 zu kommen (außer 0, 0). Zum Beispiel: (-2, 2) ist nicht reflexiv. (nicht sicher)

(3) Äquivalenzrelation, da alle Tupel entweder reflexiv, symmetrisch oder transitiv sind.

(4) Hier bin ich mir auch nicht sicher (habe trotzdem als Äquivalenzrelation angekreuzt), da man mit jeder negativen geraden Zahl und negativen geraden Zahl / negativen geraden Zahl und positiven geraden Zahl / positiven geraden Zahl genauso, wie mit den ungeraden Zahlen eine gerade Zahl bekommt, wenn man diese subtrahiert. Was wäre den mit (2, 3) zum Beispiel? Das ist schon mal nicht reflexiv.

(5) Äquivalenzrelation, weil surjektiv bedeutet, dass alle Elemente im Definitionsbereich auf alle Elemente im Wertebereich treffen müssen. Das geht hier, wenn man irgendeine natürliche Zahl einsetzt.

Stimmen die Ergebnisse? Wenn nein bitte korrigiert mich und klärt mich bitte auf. Bin gerade erst ins Thema eingestiegen.

Danke im Voraus.

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Studium, Schule, Mathematik, Informatik, Menge, Physik, Universität, Abbildung, Injektivität, Relation, Surjektivität

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