Freundin weiß nach Studium nicht was sie arbeiten soll und ist nur Negativ. Was tun?

Hallo zusammen,

meine Freundin und ich haben uns im Studium kennengelernt. Ich bin dieses Jahr fertig geworden und habe mit der Arbeit begonnen. Wir haben beide Theologie studiert. Ich bin in den kirchlichen Dienst gegangen und finde es bis jetzt echt gut. Klar alles hat Vor- und Nachteile und ich weiß nicht, ob ich das für immer mache, aber bis jetzt macht es mir Spaß und das wollte ich auch immer machen. Du hast mit so vielen Menschen zu tun. Von Kleinkindern bis Senioren. Es ist eigentlich wie ein Sozialarbeiter, aber das halt die religiöse Komponente dazukommt.

Naja mit Theologie kann man noch andere Berufe ergreifen, wie z.B. Journalismus, Erwachsenenbildung, Personalcoach, Coaching und Supervision, Museen und und und... Weil ein Theologiestudium halt super allgemeinbildend ist (und man betet da nicht oder macht irgendsowas xD) und man auch Kenntnis der Literaturwissenschaft, Soziologe und Psychologie und auch der Philosophie vermittelt bekommt.

Nun ist es bei meiner Freundin so, dass sie überhaupt nicht weiß was sie machen will. Sie meint, dass sie sich iwie nicht als Expertin fühlt und auch nicht auf theologische Fragen antworten könnte. Sie hat auch noch im Nebenfach Erziehungswissenschaften studiert, aber da sagt sie das Gleiche. Sie hat gute Noten und ist gut.

Sie macht jetzt vorbereitende Maßnahmen, um wie ich bei Kirchens zu arbeiten, aber sie motzt nur rum und ist dauernd negativ. Kirche würde nicht auf die Menschen zu gehen, ich würde das ganz anders machen. Warum ändert sich nichts? Klar, dass sind alles Fragen, die die beiden großen Kirchen sich fragen und meine Freundin hat Ideen, aber sie meckert nur, anstatt halt zu sagen, dass sie etwas bewegen will und sich für diesen Beruf zu entscheiden. Dann hat sich eine Kommilitonin entschieden zur Kirche zu gehen und da sagt sie: "Die ist sooo Kirchenfern. Ich kann mir das nicht vorstellen, dass sie den Job richtig macht." Ich hab ihr dann was gesagt, weil ich das anmaßend finde.

Was kann ich nur tun? Ich mag es nicht, dass sie einfach ja nur alles Doof findet. Ich finde an Kirche auch nicht alles super und manchmal zweifel ich auch, aber ich sehe auch noch positive Dinge. Aber auch bei anderen Jobs sieht sie alles oft nur negativ.

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C Programmcode Ceasar Cipher?

Hallo,

die aufgabe ist folgende:

Schreiben Sie eine Funktion, welche eine Variante des [Caesar Cipher](https://en.wikipedia.org/wiki/Caesar_cipher) auf einen String anwendet. Hierbei wird anstatt eines vorgegebenen Betrages und einer vorgegebenen Richtung für die Chiffrierung der Schlüssel für jeden Buchstaben des Klartextes neu berechnet.

Funktionsweise:

Jede Verschiebung erfolgt abhängig vom Schlüssel. Ist der Schlüssel für das aktuelle Zeichen eine gerade Zahl, so wird das aktuelle Zeichen um diesen Betrag im Alphabet nach rechts verschoben (z.B. beim Schlüssel 2 wird aus einem A ein C). Ist der Schlüssel ungerade, so erfolgt eine Verschiebung nach links (z.B. beim Schlüssel 3 wird aus einem D ein A).

Würde eine Verschiebung über das Ende des Alphabets hinaus erfolgen, so wird die Zählung bei Beginn des Alphabets fortgesetzt. Beim Schlüssel 2 wird aus einem Z also ein B bzw. beim Schlüssel 3 aus einem A ein X.

Es werden nur Buchstaben des englsichen Alphabets (A-Z und a-z) chiffriert. Alle anderen Zeichen bleiben unverändert.

Der Startschlüssel wird nur auf das erste Zeichen angewendet. Danach wird der Schlüssel nach jeder Anwendung neu berechnet, indem der Zahlenwert des zuletzt veränderten Klartext-Zeichens (also 1 für A und a, 2 für B und b, bis 26 für Z und z) durch den zuletzt verwendeten Schlüssel dividiert wird. Der neue Schlüssel für das nächste Zeichen ist der ganzzahlige Rest dieser Division. Falls es hierbei zu einer Division durch Null kommen würde (weil der zuletzt verwendete Schlüssel 0 war) wird der neue Schlüssel wieder auf den Wert des Startschlüssels gesetzt.

Folgenden Code habe ich bis jetzt geschrieben, allerdings bekomm ich bei großen Schlüsseln (zb: start_key = 100) falsche Ergebnisse raus. Weiß glaube ich auch warum: Mein Algorithmus funktioniert ja über Werteverschiebung, d.h. ab einem bestimmt großen Wert des Schlüssels verschiebt sich mein Zahlenwert des chars zu weit und dann stimmt meine "Formel" nicht mehr. Hätte es jetzt damit gelöst, dass ich zuerst mit einer if Schleife auf einen zu großen Key prüfe (zB.: if Key > 25), anschließend dividiere ich diesen Key und gehe mit dem Ergebniss in eine neue Schleife rein wobei jetzt anstatt des Keys der neue Wert addiert bzw subtrahiert wird. Anschließend durchlaufe ich diese Schleife Key%25 mal.

Aber wie setze ich das um? Zusätzlich dazu wird der Code dann mega unübersichtlich und viel zu lang für eine simple Funktion. Gibt es auch andere Möglichkeiten als meinen Code?

Ps: Ich sende den Code extra weil sonst das Zeichenlimit überschritten wird

Computer, Mathematik, IT, programmieren, EDV, Informatik, Kryptographie, Universität, Algorithmus
Ist diese Relation Reflexiv, Symmetrisch, Identitiv und/oder Transitiv?

Gegeben ist die Relation (∼) auf einer Menge M

M := |N² und (x1, x2) ∼ (y1, y2) :⇔ (x1 < y1) ∨ (x1 = y1 ∧ x2 ≤ y2) für x1, x2, y1, y2 ∈ N.

Wie findet man hier raus ob die Relation Reflexiv, Symmetrisch, Identitiv und/oder Transitiv ist? Ich hab Relationen null verstanden und habe keine Ahnung wie ich hier vorgehen müsste um es zu lösen. Wir haben weder jemals Übungen dazu gemacht mit einer Lösung oder ein Beispiel bekommen woran wir das hätten lernen können. Nur Theoretische Beispiele die absolut nix mit dem Teil zu tun haben.

Für uns gilt:

Es heißt R reflexiv, falls m R m für m ∈ M. 

Es heißt R symmetrisch, falls (m R m'⇔ m'R m) für m, m' ∈ M

Es heißt R identitiv, falls ((m R m'∧ m' R m) ⇒ m = m' ) für m, m' ∈ M

Es heißt R transitiv, falls ((m R m' ∧ m' R m'') ⇒ m R m'') für m, m' , m'' ∈ M

Ich hab keine Ahnung was ich mit dieser Erklärung für die jeweiligen Arten von Relationen mit dieser Aufgabe anfangen soll. Würde mich sehr darüber freuen wenn es mir wer erklären könnte oder vllt vorrechnet mit Lösungsweg. Ich verstehe es vllt wenn ich den Lösungsweg mal gesehen hab.

Meine Lösungen bisher:

Bei reflexiv hab ich keine Ahnung weil ich nicht weiß was mRm bedeuten soll. 1=1? Ich meine das stimmt ja immer aber macht halt bei der Aufgabe keinen sinn...? Soll das hier irgendwie (x1,x2)=(y1,y2) bedeuten? Weil das würde ja nicht stimmen oder?!??

Bei Symmetrie hab ich dass es falsch ist, da y>=x nicht dasselbe ist wie x >= y aber hab auch keine Ahnung ob das so sinn macht wie ich das hab

Bei Identitiv hab ich wieder nicht geblickt was man von mir will. Ließt man es so:" Falls m in Relation zu m' steht UND m' in Relation zu m, dann ist m=m' " ???? Keine Ahnung was ich darunter verstehen soll.

Bei Transitiv hab ich genauso wenig verstanden, wie man es umsetzen soll bei der Aufgabe. Es macht für mich einfach keinen Sinn. Was da steht ist wie Chinesisch für mich. Und mein netter Dozent hat leider auch keine Zeit gehabt mir das zu erklären. Das Skript dazu hilft mir nicht (die Definition da oben ist vom Skript).

Ich hab auch schon im Internet danach gesucht. Wikipedia macht es noch schlimmer. Kein Video erklärt es mir so, dass ich es auf die Aufgabe anwenden könnte. Ich sitz seit 8 Stunden an dem Dreck und geb jetzt auf.

Wäre nett wenn mir wer helfen könnte.

Schule, Mathematik, Universität
Universität ohne Freunde?

Hallo ihr lieben,

ich habe mal wieder ein Problem und hoffe ihr könnt mir helfen...

Ich habe dieses Jahr angefangen zu studieren und in den ersten Tagen lief eigentlich alles ok und ich hab auch einige nette Leute kennengelernt. Besonders gut habe ich mich mit zwei Mädels verstanden.

Dummerweise haben die aber ihre Studienrichtung gewechselt und ich nicht, heißt sie haben komplett andere Kurse wie ich und wir haben nur noch einen zusammen. Sie haben natürlich auch in den Kursen neue Freunde kennengelernt und wir sitzen zu fünft immer zusammen wenn wir diesen gemeinsamen Kurs haben und quatschen und alles ist super, aber ich spüre halt, dass die sich alle besser verstehen, weil sie sich täglich sehen. Auch die Gesprächsthemen gehen meistens über Sachen, wo ich nicht dabei war und fühle mich immer ziemlich ausgeschlossen...

In meinen Kursen gibt es ein paar Leute mit denen ich auf Hallo/Smalltalkbasis bin, aber die haben auch schon alle ihre Grüppchen und auch wenn ich über meinen Schatten springe (ich bin sehr schüchtern in Gruppen, introvertiert und brauche ziemlich lange bis ich bei Leuten auftaue), ist es fast unmöglich in diese Gruppen mit rein zu kommen. Ich fühle mich immer wie das 5. Rad und irgendwie ist unter den Smalltalk-Leuten auch niemand dabei mit ich auf einer Wellenlänge bin...

Ich weiß einfach nicht mehr, was ich machen soll...

Hilfe wäre gut...

LG

Schule, Freundschaft, Freunde, Freunde finden, Freundeskreis, Liebe und Beziehung, Universität, Ausbildung und Studium
ich bin an einen Punkt angelangt wo es nicht mehr weiter geht?

ich habe vor einen Monat einen mann kennen gelernt wir haben uns super verstanden, haben viel geschrieben über vieles gesprochen, sehr intensive und private Gespräche.

Irgendwann hat er sich immer mehr zurück gezogen, ich dachte ok, vielleicht hängt dies mit seinen Depressionen zusammen. Irgendwann fing er an sich garnicht zu melden.

Gestern hab ich ihn um ein ehrliches Gespräch gebeten und was er da raus gehauen hat, hat mich völlig aus der Bahn geworfen.

Der Herr meinte, er habe nur mit mir Kontakt gehabt, da er mich nicht verletzen wollte und nicht unhöflich sein wollte. Und da ICH nicht mehr aufgehört habe ihm zu schreiben, habe er sich immer weiter zurück gezogen und er fragte mich, ob ich denn nicht gemerkt habe, dass er keinen Kontakt haben wolle.

Zumal ich seine Aussage mega paradox finde, er sagt, er wollte nie Kontakt mit mir haben war aber derjenige der mir jeden Morgen eine gute Morgennachricht geschickt hat.

Für mich klingt das ganze nur wie eine dumme Ausrede.

Ich habe ihm meine Meinung gegeigt und das dieses Verhalten das Einzige ist das mich verletzt hat, dass er ehrlich hätte sein müssen und nun aus meinem Leben verschwinden solle.

Er entschuldigte sich dafür das er mich verletzt hat obwohl die Entschuldigung ziemlich trocken war. Er meinte er wollte nur höflich sein.

Ich hab ihm gesagt, dass ich nichts mehr hören möchte und er antwortete auch nicht.

Ich studiere im 5 Semester Jura und arbeite neben bei. Ich befinde mich in der Klausurenphase und bin an meinen emotionalen Limit angelangt.

Ich habe beschlossen, am Montag meinen Job zu kündigen da ich jedes Wochenende arbeite und einfach keine Zeit mehr zum leben habe.

Ich sehe nicht mehr aus wie ein normaler Mensch.

Ich vermute, dass ich einen Burnout habe.

Findet ihr ich sollte zum Arzt gehen, meine Social media accounts alle löschen und einfach mal abhauen für paar Tage?

Freundschaft, Ex, Liebe und Beziehung, Universität
Lebensziel fällt weg und nun?

Hallo,

schon seit einiges Jahren möchte ich Jura studieren, was auch der Antrieb während der Matura (Schweiz) war. Es wurde sozusagen zu meinem Lebensziel, zum höchsten Ziel, was ich mir gesetzt habe zu einem erfolgreichen und erfüllten Leben. Schon vor Uni Beginn hatte ich Zweifel und nach einem Monat Studium haben sie sich nur noch verschlimmert. Ich sitze in der Vorlesung und denke mir, eigentlich interessiert es mich so gar nicht, ja zum Teil ist es natürlich schon spannend, aber mein Interesse ist einfach zu wenig gross, um mich damit ein Leben lang (zumindest sehr lange Zeit) zu beschäftigen. Ich kann mir auch später im Berufsleben nicht vorstellen, meine freien Tagen oder gar Ferien für Weiterbildungskurse zu opfern. Der Beruf an sich fände ich bestimmt auch spannend, aber ich kann nicht die Freude darin finden, wie manch anderer.

Jetzt denkt ihr euch bestimmt, dann wechsle doch einfach, was ist das Problem? Das Problem ist, dass ich eben Jura solch einen hohen Stellenwert gegeben habe und somit mein eigenes Selbstwertgefühl davon abhängig mache. Also was bin ich mir selbst noch wert, wenn ich nicht Jura studiere/studiert habe? Bin ich gut genug? Versteht mich vielleicht jemand?

Ich hätte zwar auch schon eine Alternative (Anglistik und Germanistik, um danach Lehrer zu werden, dass kann man in der Schweiz nur normal studieren und nicht auf Lehramt) habe jedoch Angst, dass ich den Wechsel bereuen werde... und danach in der Zukunft zu wenig Herausforderung im Alltag eines Gymnasiallehrers habe...

Irgendwie habe ich noch Hoffnungen, dass mir Jura doch noch gefallen könnte, obwohl ich ja weiss, dass ich bisher nicht überzeugt bin und irgendwie habe ich auch das Gefühl, dass ich nicht will, dass es mir gefällt. Aber trotzdem habe ich Angst, dass ich das Abbrechen bereuen werde...

Vielleicht hat jemand Tipps für mich oder Erfahrungsberichte... einfach um mich nicht alleine zu fühlen...

Leben, Studium, Schule, Psychologie, Jura, Rechtswissenschaft, Universität, Ziele, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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