Ich bin überfordert und lebensunfähig?

Hallo,

ich bin vollkommen überfordert und weiß einfach nicht mehr weiter. Ich habe Angst obdachlos zu werden und sehe keinerlei Perspektive mehr für mich.

Ich habe seitdem ich denken kann (seit dem Kindergartenalter) starke soziale Ängste, die dazu führten, dass ich mein ganzes Leben lang immer Außenseiterin war. Seit dem Ende meiner Schulzeit vor fünf Jahren lebe ich vollends isoliert. Ich verlasse meine Wohnung nur noch zum Einkaufen, bin arbeitslos und habe keinerlei Ansprache. Jeder Gang zur Wohnungstür bereitet mir Schwierigkeiten, da ich Angst habe jemandem im Treppenhaus zu begegnen.

Nun endet mein Mietvertrag zum 1.Oktober und ich weiß nicht mehr weiter. Ich schaffe es nicht mir eine neue Wohnung zu suchen, da ich Angst vorm Telefonieren habe und oftmals kein einziges Wort rausbringe. Ich habe in den letzten Monaten versucht mich schriftlich auf Wohnungsanzeigen zu melden (und habe auch ein paar Wohnungen besichtigt) , aber leider erfolglos. Ich weiß nicht, wo ich am 1.Oktober hin soll.

Ich war seit meiner Kindheit immer wieder mal in Behandlung, aber auch das ohne Erfolg. Bei der letzten medizinischen "Einrichtung", in der ich war, wurde ich von heute auf morgen entlassen. Corona wurde als Grund vorgeschoben, aber ich vermute, dass das nur eine Ausrede war und sie mich "loswerden" wollten.

Die Einsamkeit, Isolation und Perspektivlosigkeit machen mich fertig. Ich habe seit Jahren mit keinem einzigen Menschen mehr gesprochen - außer mit Kassiererinnen und ein paar mal pro Jahr mit meinen Eltern, Ärzten oder Behörden. Freunde oder eine Beziehung hatte ich noch nie.

Beruflich läuft auch nichts. Ich habe noch nie gearbeitet, keine Ausbildung und ein abgebrochenes Studium. Ich habe extreme Angst vorm arbeiten, da ich Angst vor Menschen habe und panische Angst hab Fehler zu machen (deswegen musste ich auch mein Studium abbrechen).

Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich habe letzten Freitag eine Überdosis Medikamente genommen. Seitdem habe ich Schwindel, Hitzewallungen und starke Schläfrigkeit. Aber ich weiß nicht, ob das wirklich dadurch kommt, da der Wirkstoff eigentlich schon längst abgebaut sein müsste, aber es mir trotzdem nicht besser geht.

Ich weiß einfach nicht, wie es mit mir weiter gehen soll und wo ich hin soll. Ich schaffe es nicht mir Hilfe zu holen, da ich nicht weiß wo und mich nirgends anrufen traue. Ich möchte nicht obdachlos werden.

Gibt es für so jemanden wie mich noch eine Möglichkeit? (Falls jemand wirklich so weit gelesen hat: Tut mir leid für den ewig langen Text)

Angst, Einsamkeit, Isolation, Obdachlosigkeit, perspektivlosigkeit, Psyche, Soziale Phobie, Überforderung
Wegen psychischen Problemen nicht schulfähig?

Guten Tag,

Ich werde einfach mal direkt drauf los schreiben.. Ich bin jeden dankbar, der sich die Zeit nimmt, mir mit diesem Problem zu helfen und sich das hier durchliest. Ehrlich, vielen Dank.

Ich bin im Moment 18 Jahre alt und besuche seit heute die Oberstufe auf einem Beruflichen Gymnasium. Ich habe seit sehr vielen Jahren bereits psychische Probleme, die mir das Leben so erschweren, dass man es nicht mehr "lebenswert" nennen kann.

Ich werde seit mehreren Jahren von mehreren Angststörungen begleitet, um es nochmal genau wiederzugeben: Borderline-Syndrom, sehr stark ausgeprägte Sozialphobie, Zwangsstörung und weitere. Auch meine Emotionen, bzw meine Gefühlslagen sind so verdammt eingeschränkt, dass ich nahezu keine positiven Gefühle mehr wahrnehmen kann. Es kommen noch so viel mehr Probleme dazu, weshalb man einfach sagen kann, dass ich psychisch einfach absolut zerbrochen bin.. Und bitte denken Sie nicht, dass ich ein junges Mädchen bin, welches keine Ahnung von diesen Zeug hat und einfach nur überdramatisiert. Ich war bereits schon mit 6 Jahren in Therapie und habe verschiedene Psychologen besucht, doch das hat alles nichts gebracht. Durch die Probleme, die ich im privaten Leben habe, kamen wir auch mehrere Male mit dem Jugendamt in Kontakt, aufgrund meiner Familie. Das Jugendamt wollte mich mehrmals Zwangseinweisen, hat es aber bisher erst einmal getan, da ich aktiv die Schule besuche und eigentlich nicht fehlen darf.

Nun zu meinen eigentlichen Anliegen, nachdem ich Ihnen ein bisschen erzählt habe..:

Wie schon erwähnt, besuche ich jetzt eine neue Schule. Alles ist okay und ich habe auch Freunde mit mir. Das Problem ist einfach, dass ich so überfordert bin und heute mehrere Male eine Panikattacke hatte, weil ich halt etwas weiter von Zuhause weg bin.

Ich kriege es einfach nicht mehr hin, so viel unter Menschen zu sein. Das Gefühl von Einsamkeit zerreißt mich komplett, meine Gedanken spielen andauernd verrückt, ich habe starke Konzentrationsstörungen (für die ich auch Medikamente nehme). Es ist wirklich alles ein Alptraum aus den ich einfach nur entkommen will. Ich funktioniere einfach nicht, egal bei was. Ich meine, es gibt immer Leute, die es schlimmer haben, aber ich selbst weiß und auch meine Zugehörigen, dass ich wirklich unglaublich kaputt bin und ich es einfach nicht mehr aushalte so zu ticken. Nichts hat mir in den Therapien geholfen, egal wie sehr ich versucht habe mitzumachen. Aber desto mehr ich so etwas mache, desto mehr tut es weh, zu realisieren, dass in meinen Kopf niemals eine Besserung auftreten wird.

Ich bin wirklich am nachdenken, was ich jetzt tue. Gibt es eine Möglichkeit, dass ich mich einfach für ein Jahr von dieser Schul- und Arbeitswelt befreien lassen könnte? Ich brauche wirklich Auszeit, ich fühle mich nur noch wie eine tickende Bombe, bei der nur noch ein kleiner Stupser fehlt, um sie komplett explodieren zu lassen.

Bitte helft mir, ich weiß nicht, was ich noch tun soll..

Schule, Psychologie, Angststörung, Psyche, Sozialphobie, Überforderung
Nach 2 Jahren nicht über Beziehung hinweg was tun?

Hallo liebe Community,

Vor genau 2 Jahren hatte ich eine Beziehung, genauer gesagt meine 1. Und einzige, nicht lange etwa 4-5 Monate lang. Ich war damals 15 und heute bin ich 17. Er ist mittlerweile 20. Ich habe damals Schluss gemacht, da er mir fremdgegangen ist und noch ein paar kleinere Probleme da waren. Alles in allem finde ich es im Nachhinein nicht mal mehr so schlimm was passiert ist. Ich hätte es ihm verziehen vorallem da ich auch nicht ganz unschuldig war. Wenn es sich wieder "normal" entwickelt hätte, wäre es mit sicher eine schönere weitere Zeit geworden. Wir haben uns auch im Nachhinein super verstanden und haben auch geredet... schließlich habe ich auch ständig seine Nähe gesucht.

Er hatte auch eine über ein Jährigen Beziehung nach mir. Ich habe mitbekommen das da wieder Schluss ist.

Leider haben wir so überhaupt keinen Kontakt und ich weiß nicht wie er zu mir steht. Leider merke ich wie sehr er mir fehlt und sehe es als einer meiner größten Fehler Schluss gemacht zu haben. Er war für mich einfach perfekt und ich habe mich so wohl gefühlt. Hatte noch nie solche Gefühle für jemanden. :(

Wie kann ich über diese Gefühle hinweg kommen? Ich habe zwar jemanden den ich sehr gerne mag und er mich auch, nur ich merke wie mich die anderen Gefühle überrennen und habe Angst dass ich die angehende Beziehung damit zerstören kann. Und falls ich mal auf einer Party wäre und ihn sehen würde, wüsste ich momentan nicht ob ich mich fernhalten könnte.

Ich hätte nicht gedacht das so ein Liebeskummer in solch jungen Jahren möglich ist.

Habt ihr irgendwelche Tipps darüber hinweg zu kommen? Ich weiß das ich für meinen jetzigen "Freund" Gefühle habe und das ganze womöglich nur eine Phase ist aber will nicht das ganze zerstören. Er jist auch jemand mit dem ich mir auch mehr vorstellen kann und will.

Trotzdem kreuzen sich die Gefühle

Bin dankbar für Tipps und handlungsvorschläge.

Lg

Liebe, Freundschaft, Liebeskummer, Psychologie, Erste Liebe, erster Freund, Liebe und Beziehung, Überforderung
Überforderung in der Ausbildung?

Ich bin 18 und mache derzeit eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement.

Mein Problem ist folgendes: Ich befinde mich bereits im 2. Lehrjahr und bin immer noch überfordert und komme selbst mit kleinen Aufgaben nicht zurecht. Ich arbeite in einem sehr großen Unternehmen und es läuft in der Ausbildung so ab, dass man jedes Lehrjahr in eine neue Abteilung wechselt.

Im 1. Lehrjahr bin ich schon nicht zurecht gekommen aber ich habe nicht aufgegeben und mir immer eingeredet, dass das schon wird. Außerdem waren meine Kollegen damals auch ganz anderes gestrickt wie die jetzigen.. Damit meine ich, denen war es einfach egal das ich nicht so gut zurecht gekommen bin und sagten sowas wie: "ach die ist halt noch in der lehre, ist ja normal das sie nicht so viel drauf hat". Im großen und ganzen verging das Jahr relativ schnell und ich hatte nicht wirklich was gelernt.

Dann kam ich ins 2. Lehrjahr (was jetzt auch schon bald wieder rum ist) und da läuft es für mich ganz anders als letztes Jahr. Ich bekomme nach wie vor nichts selbstständig auf die Reihe und mache gefühlt alles falsch was man falsch machen kann.. Ich weiß leider selber, dass man sich im 2. Lehrjahr nicht mehr so blöd anstellen sollte und das ich eigentlich alles schon besser machen sollte. Ich gebe mein bestes aber kann es einfach nicht besser als wie ich es im Moment mache aber das ist einfach zu schlecht..

Das macht natürlich meine Kollegen auch sauer und ich kann mich regelmäßig anmotzen lassen, da deren Geduld verständlicherweise weg ist.

Mittlerweile ist es schon so weit, dass ich durch die ganze Kritik die ich bekomme habe, mega Angst vor jedem neuen Arbeitstag habe und auch vor jeder Aufgabe die ich machen muss.. Ich habe jeden Tag Magenschmerzen, habe keinen Appetit mehr und kann auch nicht mehr gut schlafen.. Bin so nervös in der Arbeit da ich dies und das falsch machen könnte..

Habe auch schon mehrfach das Gespräch zu meinem Abteilungsleiter gesucht, der dann aber nur meinte ich soll entspannter an die Arbeit ran gehen und mich besser konzentrieren. - Funktioniert leider nicht. Ich bin echt ratlos wie es jetzt mit mir weitergehen soll.. Ich will die Ausbildung auch eigentlich nicht aufgeben, da dass 2. von 3 Lehrjahren auch bald rum ist. Aber so kann es eigentlich echt nicht weitergehen.

Klar werde ich zum 3. Jahr wieder die Abteilung wechseln, aber so wie ich mich anstelle wird es da auch nicht gut laufen..

Und jetzt bitte keine dummen Kommentare.. Ich weiß selber Lehrjahre sind keine Herrenjahre aber ich bin echt am Ende..

Schule, Ausbildung, Überforderung, Ausbildung und Studium
Kann man mit 14 freiwillig in eine Pflegefamilie?

Ich halte es zuhause einfach nicht mehr aus ich bin schon seit Jahren überfordert und hab wenig Freizeit wegen meinen Eltern und in der Freizeit wiederum bin ich total unterfordert. Mit meiner Mutter konnte ich noch nie reden und ich werd es auch nicht nachdem sie mich früher nie ernst genommen hat und mich nur auslachte. Mein Vater sagt ich kann mit ihm reden aber bei ihm ist es eher so das er dann wieder seine arrogante seite zeigt und meine probleme eher runterspielt als eine lösung zu finden. Es gibt so viele Probleme die ich habe und so viele menschliche unerfüllte Bedürfnisse von Sachen die jeder hat. Und es wird von tag zu tag schlimmer, früher wo das angefangen hat dachte ich es wird irgendwann weniger aber nein das Gegenteil. In letzter zeit kam sogar Schlafmangel und das ich richtig viel an Essens Mangel abgenommen habe dazu. Viele haben zu mir gesagt ich soll zum Jugendamt und das mein fall schlimm wäre (ich hab ihnen ja meine privaten probleme alle genannt hier jetzt nicht) aber für mich würde es garnicht in frage kommen weil ich einfach angst davor habe das Jugendamt mit meinen eltern spricht nur um eine lösung zu finden wie ich mit meinen eltern auskomme. Und meine mutter dann wieder ihre fake Stimme aufsetzt und dann alles runterspielt und sich anhört wie die netteste mutter auf erden das ist immer so, das ist am telefon immer so und genauso bei fremden leuten, z.b. Lehrer, Therapeuten u. s. w. Das heißt ich hab Angst das das Jugendamt mit meinen Eltern was vereinbart und dann das Jugendamt denkt alles wäre geklärt. So und wenn das Jugendamt wieder weg ist gibt es so richtig Strafe das ich das Jugendamt eingeschaltet habe obwohl ich ja nichts hätte das ich arrogant und so bin und ändern wird sich eh nichts. Und dann ist die Sache erst recht gelaufen. So male ich mir das aus! Ich will einfach nur hier raus. Was würde das Jugendamt denn sonst tuen? Hätte ich mega Glück und komm in eine Pflegefamilie? denn in eine wohngruppe möchte ich nicht. Und kann man mit 14 Jahren überhaupt noch in eine Pflegefamilie? und muss ich dann mein hobby aufgeben denn das ist das einzige was mich glücklich macht.

Familie, Freundschaft, Eltern, Psychologie, Elternprobleme, Jugendamt, Liebe und Beziehung, Pflegefamilie, Überforderung
Krankenschwester Krankmeldung Situation Belastung Stress?

Hallo, ich bin 24 Jahre alt und Krankenschwester.

Ich arbeite seit 4 Jahren auf dieser Station. Zu Beginn war es noch entspannt und wir waren ein Team. In den Jahren hat sich die Situation immer weiter verschlechtert ( wir haben eine weitere Fachrichtung bekommen - jetzt also IM, VCH +/und Kardio). In dem letzten halben Jahr hat die ca. Hälfte des Teams (7 Leute) gekündigt. Wir hatten viele Zeitarbeiter und Aushilfen. Die Patienten wurden (werden) auch immer respektloser und "dümmer". Oft stand ich fassungslos im Schwesternzimmer und war überfordert und hab geweint. 35 Patienten - mit einem Helfer und einer Praktikantin - nicht die Regel aber sehr oft. Wir haben 3 neue Pflegekräfte aus dem Ausland bekommen. Eine sehr pfiffig und eine wahre Hilfe, die anderen beiden leider nicht (z.B. Nadeln im normalen Müll, keine Pflege gemacht und dann sagen "ja habe ich gemacht" ich könnte noch viel mehr erzählen...). Die neue Abteilungsleitung seit 2 Monaten ist ein kleiner General, sagt wir sollen uns auf die Arbeit am PC konzentieren. Aber wie geht das? PC oder Patient? Was ist wichtiger? Ein großer Konflikt, denn für beides fehlt leider die Zeit. Zu Beginn war ich noch sehr motiviert und hab 110% gegeben, aber ich merke wie ich immer gleichgültiger werde, nach dem Motto "dann halt nicht". In meiner letzten Nacht hat eine 20 jährige Desinfektionsmittel getrunken, das hängt mir im Kopf. (sie lebt) ...

Corona macht unserer Station aktuell wenig zu schaffen, die Corona Fälle liegen auf einer anderen Station.

Ich kann nicht mehr richtig schlafen, wenn ich nachhause komme hängt die Arbeit mir weiter im Kopf - ich kann nicht abschalten. Ich bin müde und antriebslos. Heute habe ich eig. Spätdienst und morgen Frühdienst. Ich habe mich krank gemeldet. Ich bin schon gestresst, wenn ich nur kurz an die Arbeit denke.

Morgen geh ich zum Arzt für eine Krankmeldung. Was soll ich ihm erzählen?

Mir ist es unangenehm zu sagen, dass mich die Arbeit so mitnimmt. Ich würde lieber sagen ich habe Magen-Darm. . . und dann ist auch noch Ostern & Corona. Da werden Pflegekräfte ja gebraucht, aber ich kann nicht mehr.

Eigentlich weiß ich das ich die Stelle wechseln muss, aber ist es anderswo besser? Unserer Station wurde ein " Strukturmanager " versprochen, dieser sollte eigentlich Anfang März kommen, aber wegen Corona wurde es erstmal verschoben.

Bringt dieser Strukturmanager etwas?

Gesundheit und Medizin, Krankenschwester, Überforderung
Was will mein Lehrer von mir? Flirtet er?

Ich suche Rat bezüglich des Verhaltens meines Lehrers. Um zuerst mal die Situation näher zu schildern: Ich, weiblich 16 Jahre alt, besuche zurzeit die 11. Klasse eines Gymnasiums. Der besagte Lehrer unterrichtet mich seit 2 Jahren im Grundkurs Geografie. Er ist 30 Jahre alt und eher so der offene Typ und hat das Image von dem coolen, jungen Typen. Ich mochte ihn von Anfang an, da er erfrischende Lehrmethoden mitbrachte. Das Fach Geografie liegt mir zudem sehr, deshalb arbeite ich auch viel mit. Ich sitze ganz vorne in der ersten Reihe, weshalb mein Lehrer auch gerne mal Smalltalk mit mir führt bzw. Sowas sagt wie: " Hast du vorgelernt oder warum bist du so schlau? :-)". Solche neckischen Sprüche bekomme ich öfter von ihm zu hören. Meinen Freunden ist außerdem aufgefallen, dass er mir gerne ab und zu mal in den Ausschnitt/auf den Hintern guckt und mir regelmäßig längere Zeit beim Arbeiten zusieht. Das alles ist für mich gar kein Problem, da man ja auch seinen Teil dazu beiträgt, wenn man Ausschnitt und enge Hosen trägt. Immer wenn wir uns in der Schule sehen lächelt er mich an und wirft mir so einen Blick zu, den ich nicht recht zu interpretieren weiß. Letztens ist dann etwas passiert, was mich ein bisschen überfordert hat. Ich bin mit einer Klassenkameradin über den Schulhof gelaufen wo Herr XY Hofaufsicht hatte. Wir laufen im Winter gerne über den Schulhof, um einen klaren Kopf zu bekommen. Nach der zweiten Runde hielt er mich an, lächelte mich an und sagte: "Läufst du nur meinetwegen hier lang? Um mich zu sehen? Oder musst du einen Schrittzähler vollmachen?" Ich war völlig perplex und sagte erstmal nichts, sah aber wahrscheinlich etwas verwirrt aus. Als er keine Antwort bekam fragte er: "Oder ist es wegen Herr T.?" (Herr T. Ist sein Referendar, der im Geo Kurs dabei ist,wenn Herr XY unterrichtet) Das hat mich dann noch mehr verwirrt und ich sagte nur: "Ich sage dazu jetzt mal lieber nichts " musste allerdings lächeln, weil die Situation so absurd war. Meine Klassenkameradin zog mich dann weg, wofür ich ihr ziemlich dankbar bin. Immer wenn ich Herrn XY jetzt treffe, grinst er mich an oder dreht sich nach mir um. Nun wollte ich euch fragen, was ihr glaubt, was er mit dieser Frage bewirken wollte und wie ich damit umgehen soll...? 

Nun wollte ich euch fragen, was ihr glaubt, was er mit dieser Frage bewirken wollte und wie ich damit umgehen soll...? 

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Ausbildung ist der Horror für mich?

Moin Leute,

Danke das ihr euch mein Anliegen durchliesst. Kommen wir zum Thema....

Ich bin 18 Jahre und mache derzeit meine Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel im 2 Lehrjahr bei einer grösseren Kette. Anfangs hatte ich mich echt auf die Ausbildung gefreut, In der Berufsschule stehe ich auf 1,4 und ich war noch nicht ein tag Krank oder zu spät. Als ich nun täglich in den Betrieb musste lernte ich natürlich direkt meine Ausbilderin kennen. Sie war anfangs sehr freundlich zu mir aber mit der Zeit änderte sich dies. Sie erwartet Aufgaben von mir mit hoher Verantwortung zu meistern mit schlampiger Einweisung, darauf kommt immer nur der Spruch ,,Das schaffst du schon´´ Ich gebe wirklich immer mein bestes mach und tue aber es ist ihr nie gut genug. Ich muss mir fast täglich anhören das ich lahmarschig sei und sich meine Kollegen nur über mich beschweren. Zum grossen Teil ist es auch so unser Kollegium, Sie lästern sehr viel vorallem über mich den Azubi. Als ich gestern mein freien Tag hatte meinte sie zu allen anderen Kollegen Ich sei der schlechteste Azubi in der ganzen Firmengeschichte, grund war ein Kollege gewesen der sich wieder über mich beschwerte weil ich den Müll nicht rausbrachte da ich viel zu viel tun hatte da ich alleine spätschicht in einer Abteilung machen musste. Soviele Vorfälle gibt es extrem viel bei mir. Ich habe nicht einmal ein Lob gehört, das ich fleissig im Beruf oder in der Schule bin. Alles was sie macht ist mich gefühlt runtermachen. Die Kollegen untermauern nartürlich ihre Aussagen. Ich muss seit neusten jetzt auch nur noch spätschichten machen (13-21) und darauf dann wieder am nächsten tag um 5:30 anfangen. Es ist dann nichtmal eine entspannte schicht sondern ich soll dann eine gesamte Abteilung leiten. Es geht soweit das ich nichtmal mehr Pause machen kann und überstunden mache. Sie rechnet mir weniger stunden an als mir zustehen und somit komme ich zu 6 Tage die Woche 8 stunden pro tag. Ich fühle mich auch sehr unwohl und werde nur hin und her geschoben, sozusagen soll ich der All rounder sein der alles kann zur vollsten Zufriedenheit. Ich habe schon mit unserer Verwaltung gesprochen das ich in einer Abteilung fest drinnen bleiben möchte, da ich alle schon durch habe und mir dies zu stressig ist, dort wurde nur gesagt sie besprechen sich darüber und melden sich. Das ist auch fast 2 wochen her und es kam nichts. Desweiterem mache ich eig Seminare monatlich von unseren Franchisegeber zur Weiterbildung. Die seminarleiterin hatte vor ein paar Monaten einfach bei meiner Chefin angerufen und meinte ich sei extrem gut und schreibe nur 1er. Das freute mich, sie allerdings hat nicht ein Wort verloren und meinte nur ok zu ihr und das meine Leistungen Zitat ,,Scheisse sind´´. Meine Eltern meinten geh nicht auf ihre Schikane ein und zieh deine Ausbildung durch, nur gefühlt wird die luft immer knapper für mich. Ich weiss gefühlt nicht mehr weiter das ich mich an dieses Portal wenden muss um eine Antwort zu finden.

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Ich bin überfordert mit allem, was tun?

Hallo:) Ich m13 habe das Gefühl, die Kontrolle über mein Leben verloren zu haben. Ich fühle mich mit allem überforedert. Ich bin überfordert mit meiner Depression und mit der Schule. Nach der Schule, mach ich direkt den Haushalt. Ich räume die Küche auf etc. Meine Eltern & Geschwister helfen nicht mit. Somit verbringe ich 1 Stunde am Nachmittag, mit Aufräumen. Danach hab ich MEISTENS Hausaufgaben zu erledigen & muss für Klausuren lernen (wir schreiben pro Woche , 2 Klausuren). Dann verbringe ich meistens 2 Stunden damit, verzweifelt an meinem Schreibtisch zu sitzen & ein Nervenzusammenbruch zu bekommen (jeden Tag) . Ich habe keine ZEIT , um mich mit meinen Freunden zu treffen ofer um mit ihnen zu telefonieren. Meine Freunde sind IMMER enttäuscht von mir, weil ich nur absage. Nachdem ich dann 2 Stunden mit Rumheulen am Schreibtisch fertig bin, schlafe ich um c.a 16:00-19:00, da ich IMMER müde bin . Am Handy bin ich kaum. Ich war seit Monaten nicht mehr auf Instagram oder Whatsapp. Auf Instagram , habe ich schon 10 Abonnenten verloren (habe jetzt nur noch c.a 490 Abos). Mich macht alles kaputt. Nach der Schule bin ich so müde, aber muss noch Haushalt etc. machen. Hausaufgaben machr ich NIE, da ich IMMER verzweifle . Ich kann nicht mehr richtig atmen, weil ich Druck auf meinem Herzen habe. Erwartungen von anderen, machen mich kaputt:( Ich kann nicht mehr. Was soll ich tun?Meine Therapie hilft nicht! Ich kann nicht mehr.

LG

Schule, Liebe und Beziehung, Überforderung
Angst vor dem Alter - Hindernis, Armut?

Hallo!

ich bin m 22, habe Abi und FSJ gemacht, war reisen, habe auch ein Auslandsjahr gemacht.

Aber wenn ich ehrlich bin, habe ich Angst wegen der Zukunft. Vor allem auf die Zukunft im Rentenalter. Man liest und hört ja in letzter Zeit immer öfter, dass das Geld oft nicht reicht. Und für die jungen Generationen wird es sicher noch schwerer, wenn das System vielleicht überfordert ist. Man sagt ja immer, Deutschland wird immer älter. Also wird das Problem nicht einfacher.

Und das macht mir ein wenig Angst und ist wie eine Art Hindernis für mich. Ich habe einige Wünsche, aber die Angst hinder mich daran. Sollte man etwas ganz sicheres wie Lehramt oder Medizin studieren, um sicher zu sein?

Ich will mir eigentlich im Leben etwas aufbauen. Ich will so viel erleben und etwas bewirken. Sei es ein Unternehmen aufzubauen, meinen Traum als Filmemacher auszuleben, eine Familie zu haben, diese auch in Sicherheit zu wissen, ...

Könnt ihr mir helfen, diese Angst zu besiegen? Wie kann ich dafür sorgen, dass ich nicht an der Altersarmut leiden werde?

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Sturmfrei für 2 Wochen und fühl mich einfach nicht wohl?

Hallo ,
Ich (15) bin jetzt für 2 Wochen alleine daheim.
Ich fühle mich einfach unwohl und total überfordert mit der Situation. Nicht mal nur mit dem allein sein sondern mit der ganzen Situation einfach. Ich fühle mich total überfordert und es ist gerade mal der erste Tag.
Ich vermisse meine Eltern so sehr und will einfach nur dass die Zeit schnell rumgeht.
Auch weiß ich nicht genau wie ich mir mein Geld einteilen soll ,sodass noch bis zum Ende etwas übrig bleibt um essen zu kaufen und so ,aber ich möchte auch Sachen unternehmen damit ich mich etwas ablenken kann.
Ich könnte mir aber auch nicht vorstellen dass hier ein Freund für 2 Wochen einzieht da ich nicht will dass es unordentlich wird.
Hab die ganze Zeit da auch ein schlechtes Gewissen meinen Eltern gegenüber..
Meine Fragen wären jetzt:
1. Wie kann ich die Situation verbessern?
2. denkt ihr es wird in den nächsten Tagen für mich leichter und wenn ja ab wann so ca.?
3. meine Eltern haben mir für die 2 Wochen 150€ dagelassen ist das zu viel oder zu wenig und wie kann ich es für mich gut einteilen? (Kann das nicht so gut einschätzen aber meiner Freundin ihre Eltern haben ihr 400€ für 2 Wochen dagelassen)
4. wie schätzt ihr die ganze Situation ein und was ist eure Meinung dazu?
5. was kann ich jetzt tun ?

Brauche echt eure Hilfe ich fühle mich so schlimm

Schule, Familie, Freundschaft, Sehnsucht, traurig, Eltern, Heimweh, Liebe und Beziehung, sturmfrei, Überforderung
Ex will mich wieder sehen und reden?

Mein Exfreund (20) und ich (18) haben uns vor 3 Wochen relativ einvernehmlich voneinander getrennt.

In der Zeit vor der Trennung habe ich lange gekäpft, da er sich kaum mehr für mich interessiert hat, wir uns sehr wenig gesehen haben usw. Viele Freunde (auch seine) oder Familie haben mir gesagt ich solle gehen, da er sich nicht mehr um mich kümmert und er mich nicht verdient hätte. Ich wiederum habe immer wieder sein Handy kontrolliert und geschaut wo er ist usw.. Ausserdem habe ich mich nicht mehr so für seine Hobbies interessiert, da er mir diese immer vorgezogen hatte.Wir waren beide nicht unschludig.

Ich habe eigentlich vorallem Schluss gemacht um dem ein Ende zu setzten da ich nur noch traurig war. Während dem Trennungsgespräch haben wir beide geweint.

Er wiederum hat mir gesagt, dass er in unserer beziehung so wie sie ist keine Zukunft sieht und er sich wieder mehr auf den Job und sein Sport konzentrieren möchte. Er meinte auch dass er mir die Beziehung die ich mir wünsche nicht mehr bieten kann. Lange Rede Kurzer Sinn. Trennung und Funkstille.

Er hat sich dann gestern plötzlich bei mir gemeldet, und mir gesagt dass er mich gerne wiedersehen möchte. Es sei ja nun etwas Zeit vergangen seit und er fände es schön, wenn wir uns mal treffen und reden könnten. Er hätte die Zeit mir mir ja immer genossen und es sei immernoch ein harter Schlag für ihn. der Trennungstag sei ein Schwarzer Tag in seinem Leben gewesen und er könne diese 1.5 Jahre auch nicht einfach so abschliessen. Er vermisse mich. Man könnte ja über (achtung Zitat) "ein zweites Ding" reden, es gäbe ja viele, die das schaffen würden. Dass man sich neu kennenlernt und so.

Ich war ehrlich gesagt ziemlich überfordert, da ich ihn noch immer sehr liebe und habe ihm dann gesagt dass es für mich für ein Treffen noch zu früh ist, da ich die ganze situation noch nicht verarbeitet habe.

Er meinte er wollte mich zu nichts drängen und wollte gerne einen Schritt auf mich zu machen. Er sagte, wenn ich möchte darf ich mich gerne melden wenn ich es dann für richtig halte, und wenn nicht so akzeptiere er das.

Meine Frage...1. Meint er mit Dem " zweiten Ding und dem Neu kennenlernen" einen Neuanfang für eine Beziehung oder meint er das Freundschaftlich?

Und Frage 2, falls es auf einen zweiten Versuch hinausläuft. ich liebe ihn ja noch immer sehr und er war/ ist auch meine erste grosse Liebe. Soll ich mich bei ihm melden wenn ich mich für ein treffen bereit fühle? auf der einen Seite, wünsche ich mir nichts sehnlicher, als mit dem Menschen den ich Liebe wieder zusammen zu sein, andererseit, kenne ich ihn und habe Angst dass es dann wieder in die alten Muster zurück fällt und wieder genau so schmerzhaft endet.

Wieso meldet ihr euch, bei eurem Ex Partner, und was würdet ihr an meiner Stelle tun? und würdet ihr falls die Möglichkeit kommt, einen zweiten Versuch wagen?

Danke für eure Antworten

Liebe, Freundschaft, Liebeskummer, reden, Beziehung, Sex, Trennung, Ex-Freund, Liebe und Beziehung, Treffen, Überforderung, Versuch
Bipolare Störung, Studium, Arbeit und Therapie. Wie soll ich das alles Schaffen?

Liebe Alle

Bei mir wurde vor einiger Zeit eine Bipolaren Störung diagnositziert. Ich habe eine Ausbildung abgeschlossen, mein Abi nachgeholt und Studiere jetzt an der Uni. Ich hab viel geschaff und doch stehe ich momentan vor einer für mich schier unüberwindbaren Situation.

Bis jetzt haben mich meine Eltern finanziell unterstützt, wo immer sie auch konnten. Da ich aber jetzt 27 Jahre alt bin sind sie der Ansicht, dass ich mein Lebensunterhalt selbst bestreiten muss. Nun, sie wissen über die Diagnose bescheid, dennoch sehen sie keinen bedarf mich weiterhin Finanziell zu unterstützen (Ich habe sie mehrfach darauf Angesprochen und jedesmal endete die Diskussion in streit und damit, dass ich diejenige sei, die die Familie überfordere) .

Mitlerweile fühle ich mich so dermassen unter druck gesetzt, weil ich mein Studium beenden will (Ich liebe mein Studium und ich könnte mir nicht vorstellen es abzubrechen, es ist für mich ein wichtiger Teil meines Lebens) gleichzeitig der Wunsch einer Therapie da ist und nebenbei soll ich noch Arbeiten.

Ich würde gerne Arbeiten, doch ich kann mich nicht aufraffen. Schon die Therapie und mein Studium gleichzeitig zu meistern sind momentan eine Herausforderung. Der Gedanke mich noch mehr zu belasten macht mich einfach hilflos...

Hat jemand Erfahrungen oder eine ähnliche Situation durchlebt? Ich dankbar für jegliche Anregungen und Tipps!

Arbeit, Therapie, Finanzen, Studium, Schule, Psychologie, Bipolar, bipolare Störung, Überforderung, Ausbildung und Studium, Famillienprobleme, Beruf und Büro
Wie schaffen andere das? Kinder, Haushalt und Vollzeitjob?

Ich Frage mich momentan wirklich wie andere es schaffen das alles unter einen Hut zu bekommen. Ich arbeite Vollzeit, hab zwei Kinder und nebenher natürlich noch den Haushalt zu machen. Meine Große ist momentan ziemlich schwierig da ihr Vater für 6 Monate im Auslandseinsatz ist, die Kleine ist erst knapp 9 Monate alt. Ich arbeite Mo- Fr von 7:30- 16:30/17:30 Uhr. Viel Zeit bleibt da leider nicht. Ich fühle mich schrecklich...die Kinder sind den ganzen Tag weg, der Haushalt sieht aus wie Sa* und ich selbst bin dauermüde. Wie schaffen das andere? Und wie bekomme ich dieses schlimme Gefühl weg? An der Arbeit verschwinde ich regelmäßig auf Toilette weil ich weinen muss, ich habe jeden Tag Magenschmerzen wenn ich zur Arbeit geh. Einfach weil ich mich so schlecht fühle. Ich vermisse meine Kinder und hab das Gefühl es ist alles zu viel. Die Kleine schläft nachts noch nicht durch, ich bekomme also sehr wenig Schlaf und geh ziemlich auf dem Zahnfleisch. Mein Mann ist selbst arbeiten und nachts hört er die Kleine einfach nicht.

Mir wächst alles irgendwie über den Kopf und ich bereue es sehr so früh wieder arbeiten gegangen zu sein :( Am liebsten würde ich alles hinschmeißen.

Theoretisch wäre das auch machbar denn ich verdiene sehr sehr schlecht und auf das Geld sind wir nicht zwingend angewiesen. Der Lohn meines Mannes würde reichen.

Aber dann wird bestimmt von allen Seiten wieder gelästert. Meine Schwester hat mitbekommen, dass mir das zu viel wird und meinte gleich "andere haben sogar noch mehr Kinder und schaffen das locker"...-.- Ja, schön. (Sie selbst hat wohlgemerkt noch nie Vollzeit gearbeitet).

Hat einer einen (oder mehrere) Tipps für mich? Wie ich das schaffen soll oder ob ich vielleicht wirklich erst nochmal Elternzeit machen soll?

Haushalt, Leben, Arbeit, Beruf, Tipps, Kinder, Mutter, Familie, Job, Erziehung, Baby, Burnout, Elternzeit, Erschöpfung, Überforderung
Ausbildung überfordert mich was nun tun ?

Hallo Leute ich habe jedentag Angst zu Arbeit zu gehen ich mache momentan meine Ausbildung als Bäckereifachfrau Verkäuferin bei gilgensbäckerei in Hennef und da ist immer die Hölle los.Die Arbeitsatmospäre ist das , das es keine richtigen Zusammenhalt gibt und jeder jeden die Schuld gibt. Das Vorgesetztenverhalten ist ein Unmögliches Verhalten. Beleidigungen und herablassende Kommentare, sowie Lästereien gehören zur Tagesordnung.Auch das Kollegenzusammenhalt
Es gibt solche und solche, kommt immer darauf an mit wem man Zusammenarbeitet.Das Interessante an die Aufgaben ist das es immer Immer das selbe gemacht werden muss .Die Kommunikation ist einseitige Kommunikation zwischen jeden. Der Umgang mit älteren Kollegen.Alle Kollegen 45+ wurden min. Nach paar Monaten unter falschen Gründen gekündigt ! Oder Azubis die fertig waren mit der Ausbildung ohne Vorwarnung und Grund .Man ist nur noch  am arbeiten weil es zu wenig Personal gibt. Überstunden kommen öfters sehr oft vor. Entweder man darf sie abfreien oder die werden ausgezahlt kommt aber selten vor das man gefragt wird  Freizeit bei Gilgens kann ich nicht behaupten.Ich habe generell seit 2 Jahre sehe ich meine eigene Familie kaum noch oft werden wir gezwungen zu Arbeit zu kommen oder zu Schule egal ob man krank ist sonst werden wir mit einer Abmahnung bedroht von Chef wenn wir nicht direkt dort angetanzt sind. In der Schule wird man von denn eigenen Lehrer gemobbt als Ausländer und Jedentag gehe ich mit gemischten Gefühlen arbeiten ich bin kurz davor meine Ausbildung abzubrechen aber habe Angst weil ich sonst eins auf die Deckel bekomme und die mich dann wieder bedrohen oder versuchen das ich bleibe ich werde immer oft Unterdruck gesetzt und und bedrängt das ich immer fast anfange zu heulen meine Urlaubs Tage wurden zwei mal gestrichen wegen Personal Mängel obwohl wir nur 30 Tage Haben also 4 Wochen Haare also ausgerechnet im einem Jahr nur zwei Wochen Urlaub ich bin überfordert und kann nicht mehr mit meiner Kraft weiter zu arbeiten  ich bin oft über müdet und habe kaum Schlaf ich bin in Entschluss zu kündigen aber ich weiß nicht was ich machen soll könne wer mir helfen  ?? Sorry für denn langen Text

Ausbildung, Chef, Überforderung, laesterei
mathe frust und verzweiflung was tun?

ich MUSS die nächste schulaufgabe eine 3 schaffen, sonst falle ich durch. schon beim gedanken ums durchfallen wird mir übel.. und eine 3 schaffen scheint unglaublich weiter entfernt zu sein als ich dachte. ich übe seit einer woche unglaublich fleißig(da es mir wirklich wichtig ist) und habe schon locker 15 seiten voller gleichungen.. das problem ist nur dass ich lauter fehler habe! die kleinen gleichungen kriege ich ganz gut hin aber bei den größeren rechne ich immer was falsches, vergesse ein x oder versteh einfach nicht wie man das macht, ich muss dann auch immer ziemlich heftig weinen weil ich mir dann immer die 6 vor mir vorstelle, die mich zum wiederholen bringt. ich möchte das wirklich nicht.. abr ich weiß nicht was ich tun soll.. dauernd neue hürden, wenn ich das eine verstehe kommt was neues was ich nicht verstehe.. ich vergesse einfach ein x und wundere mich wieso die ganze aufgabe falsch ist.. ich will unbedingt nicht dass mir das in der schulaufgabe passiert, aber wie soll ich das verhindern? ich meine ich habe schon extrem viele aufgaben gemacht, wie viele weitere aufgaben soll ich machen bis ich es endlich raffe? hattet ihr mal so eine situation? ich bin zurzeit einfach so fertig und überfragt.. ich weiß ieinfach nicht was ich tun soll.. ich denke die ganze zeit an diese dumme schulaufgabe und wie ich es nie hinkriege.. was würdet ihr in so einer situation machen? (ich habe NIEMANDEN zum lernen bzw der mir hilft)

Mathematik, Überforderung
Ist das Überforderung oder bin ich einfach zu faul?

Hey an alle gfler :)

Also ich besuche momentan die 12. Klasse der Fachoberschule Wirtschaft. Danach habe ich eigentlich vor, eine Ausbildung im Verwaltungs- und Bürobereich anzufangen. Davor habe ich meinen Mittleren Bildungsabschluss erfolgreich absolviert.

Wenn ich jetzt so auf meine Zeit auf der Realschule zurückblicke und damals schon meinte, ich müsste viel für die Schule machen, habe ich mich definitiv getäsucht.

Jetzt gab es vor kurzem wie bei vielen von euch ja Halbjahreszeugnisse. Leider sieht mein Zeugnis alles andere als gut aus. Hab einen Notendurchschnitt von 3,1. Und jetzt kommt mir nicht damit: Dann hättest du mehr für die Schule machen müssen. Das weiß ich auch so gut genug.

Ich muss dazu sagen, dass die letzten paar Monate ziemlich stressig für mich. Damit meine ich u.a. viel Stress mit den Eltern und ich stand auch immer unter massivem Zeitdruck. Ja also es gab halt immer wieder mal so einiges auf. Hausaufgaben eben. Hinzu kommt auch noch, dass ich auch Bewerbungen schreiben musste und auch noch für Arbeiten lernen musste. Es gab sogar schon Nächte, wo ich komplett wachgeblieben bin und versucht habe zu lernen, weil ich tagsüber einfach keine Zeit dazu fand. Und ich weiß selbst, dass es eine sehr dumme Idee war, nachts zu lernen.

Also zu meiner Situation: Mir kommt es halt oft so vor, dass ich halt immer irgendwas für die Schule etc. machen muss. Und das was ich halt machen muss, einfach nie aufhört. Also mit anderen Worten: Für Freizeit und so bleibt eigentlich nur sehr wenig bis gar keine Zeit.

Ich habe auch meinen Eltern davon erzählt, dass ich mich überfordert fühle, was ja zumindest aus meiner Sicht auch stimmt. Aber die meinten dann nur, dass ich nicht überfordert wäre, sondern dass ich einfach zu faul wäre. Aus meiner Sicht haben meine Eltern aber auch echt keine Ahnung, wie viel ich wirklich für die Schule machen muss.

Ich war auch einmal schon kurz davor abzubrechen. Aber da ich ja in den Verwaltungs- und Bürobereich gehen will, ist das überhaupt keine gute Idee. Und ich weiß auch nicht, was ich sonst später machen möchte.

Einen Ausbildungsplatz habe ich leider noch nicht und ich habe auch Angst davor, dass mich wegen meinen schlechten Noten niemand mehr nimmt als Azubi.

Da ich auch schon volljährig bin, haben mir meine Eltern auch noch gedroht, mich rauszuschmeißen, wenn ich wirklich vorhabe, abzubrechen.

Ich weiß einfach nicht, was ich machen soll. Aufgeben kommt für mich eigentlich nicht in Frage, aber das Problem ist ja auch, dass es jetzt noch stressiger wird, da wir im Mai Prüfungen schreiben müssen.

Ich hoffe mal, ihr könnt mir Tipps geben, wie ich jetzt am besten vorgehen sollte. Würdet ihr bei meiner Situation schon von Überforderung sprechen? Oder bin ich wirklich zu faul gewesen?

Schule, schulabbruch, Überforderung, Versagensängste
Aufräumen - ausmisten - Messie: Wie zum entrümpeln überreden?

Ich habe heute meiner Mutter auf ihre Bitte hin im Haus geholfen und es hat mich fast der Schlag getroffen. Sie hat bei 100% Platz 150 - 250 % Sachen (je nach Betrachtungsweise). Von diesen Sachen sind ganz sicher 90-95% nicht in Benutzung. Es ist gerade "unordentlich aber auf eine ordentliche Art". Alles fing an mit einer Haushaltsauflösung im Verwandtenkreis, von der sie den Großteil mitnahm, um ihn evtl. zu verkaufen. Diese Sachen kamen in die Garage und in ein "Abstellzimmer". Kennt ihr diese durchsichtigen Plastikkästen von Ikea? Die stehen bei ihr in jedem Zimmer, teilweise gestapelt. Alles ist sauber und wird sauber gehalten, aber nur umgeräumt, immer wieder neu. Der gesamte Keller (3 Räume, 2 Flure, ein Heizungsraum) ist vollgestellt (man kommt aber noch durch). Mit Kram, den sie zu 90% nicht mehr braucht (außer Werkzeuge und Sommermöbel vielleicht). Abgesehen von den Sachen aus der Haushaltsauflösung, unter anderen mehrere Geschirrsets, so dass sie an alle Nachbar bequem je ein Set verschenken könnte, und Erinnerungsstücken sind auch einfach viele unnötig gekaufte Dinge dabei, wie drei Kisten mit Kerzen, zwei Kisten mit Teelichtern, 2 Schränke voll mit Putzmitteln und Lappen etc.

Sie möchte nichts wegwerfen, weil alles Geld gekostet hat. Sie möchte aber Neues kaufen, wenn es ihr schlecht geht. Ihre Vorstellung ist "wir sortieren alles in Kästen und verstauen es gut, damit wir es irgendwann verkaufen können". Meine Vorstellung ist: Keller bis auf das Nötigste leeren, Abstellraum bis auf das Wichtigste leeren und gemütlich machen, Platz schaffen, erst mal alles entsorgen, was man nun gar nicht mehr benötigt und dann erst den Rest aufräumen."

Wir kommen nicht zusammen und reden aneinander vorbei. Sie will Platz schaffen, sortieren, aus dem Weg räumen (heute wurde erst mal der Eingangsflur geleert - in die Garage...) aber nichts weggeben, nichts aktiv aussortieren. Außerdem will sie es ordentlich und sauber haben, arbeitet auch täglich daran, aber kommt mMn nicht weiter, weil einfach der Platz fehlt.

Wie kann ich ihr eindringlich klar machen, dass Kram verschwinden muss, wenn man alles ordentlich aufräumen will ohne Kästenstapel und dass man Dinge, die man zigmal besitzt wie die Kerzen stark reduzieren kann, obwohl alles mal Geld gekostet hat?

Ordnung, Kommunikation, aufräumen, Messie, Überforderung, entruempeln, wegwerfen
Hundewelpen und abgeben aus Überforderung?

Hilfe!!! Wi sind die hundeerfahrenen Leute hier? Wir haben uns Anfang August einen kleinen Mischlingswelpen zugelegt. Steckt definitiv ein Dackel mit drin, der Rest ist leider nicht bekannt, weil die Mutter eine Stteunerin aus Griechenland ist. Wir lieben den Hund, er ist eigentlich auch ein Sonnenschein, aber inzwischen sind hier alle schon völlig verzweifelt und gestern verlangten Mann und Kind (11 Jahre), dass der Hund wieder weg kommt, weil kein normales Familienleben mehr möglich ist und die beiden sich durch das typische Welpenverhalten völlig gestresst fühlen. 

Er zwickt und kaut auf Händen, was aber durch konsequentes Nein schon wesentlich besser geworden ist. Wenn er seine 5 Minuten schiebt, ist er allerdings nicht zu bremsen. Meine Tochter denkt, dass der Hund sie gar nicht mag, weil er bei ihr nur Spielverhsltem zeigt. 

Das Schlimmste ist aber, dass man ihn nicht allein lassen kann. Ich schlafe mit ihm im Wohnzimmer, weil er alleine fiept und jault und bellt, Eheleben liegt also gerade auch flach. Box neben dem Bett ging gar nicht, da drin ist er völlig ausgerastet, das einzuüben oder auszusitzen kann man nachts den Nachbarn echt nicht antun. Und auf der Decke im Schlafzimmer schlafen geht auch nicht, weil er sofort auf den Teppich pinkelt, egal, ob er draußen gewesen ist oder nicht. 

Ich habe echt Schiss, dass wir hier nie wieder ein normales Leben führen können. Klar wussten wir alle, dass es stressig wird mit Hund, aber meine Tochter ist echt unglücklich, dass wir nichts mehr machen können, weil sich alles nur um den Hund dreht. 

Mann ey :( Ich bin gerade extrem verzweifelt. Ich will ihn nicht abgeben, aber ich weiß auch nicht, ob wir alle genug Energie haben, um das durchzuziehen.

Hund, Überforderung, Welpen
Mit Welpen total überfordert! Hilfe :((?

Habe seit einer Woche einen welpen (11 wochen alt). Bin Studentin und lebe bei meiner Mutter mit meinem jüngeren Bruder. Die Woche war so ziemlich stressig für mich, ich habe kaum geschlafen weil die kleine mich oft um 3-4-5 uhr morgens geweckt hat. Anschliessend bin ich dann mit ihr jeden Tag um 6 uhr rausgegangen damit sie ihre Geschäfte macht. Am selben Tag noch war ich in der Uni, musste lernen und gleichzeitig mich um die kleine kümmern. Sie ist mir unglaublich ans Herz gewachsen und ich bin seit meiner Kindheit sehr sensibel was Hunde angeht. (Sonntag hab ich sie mitgenommen) Gestern Freitag habe ich leider einen totalen stresskollaps bekommen und bin in Tränen ausgebrochen weil ich komplett unter Stress stehe. Habe Pickel bekommen und bin staendig nervös. Ich liebe sie und sie läuft auch mir staendig hinterher nur mir fehlt wirklich die Zeit !!! Ich weiss nicht was ich tuen soll! Ich hatte anfangs mit der Unterstuetzung von meinem bruder gerechnet aber nun kuemmert er sich ueberhaupt nicht um sie und ich hab den vollen stress! Hab ueberlegt sie an nette Bekannten weiterzugeben, ich weiss ein Hund ist kein Wesen was man von Haus zu Haus schickt und ich hasse mich dafuer dass ich sie überhaupt von ihrem alten zuhause genommen hab aber nun ist das so und ich stehe kurz vor einem Zusammenbruch! Bin seit gestern nur am weinen... Gibt mir bitte Ratschläge, ich brauche sie dringend...

Hund, Haustiere, Student, überfordert, Überforderung, Welpen
Bin momentan mit meinem Leben total überfordert. Was kann ich tun?

Hallo liebe Community,

ich komme momentan mit meinem Leben einfach überhaupt nicht klar. Die Schule überfordert mich komplett, ich bin total unmotiviert Hausaufgaben zu machen, d. h. ich schreib sie entweder von irgendwem ab, mach sie morgens schnell im Bus oder stehe früher auf um sie noch zu machen wenn ich sie denn überhaupt mache. Lernen tue ich überhaupt nicht. Ich lese mir noch nicheinmal mehr den Stoff für Schulaufgaben durch. Ich bin normalerweise eine gute Schülerin (soll echt nicht angeberisch kligen aber ich will versuchen euch die Situation zu schildern) schreibe aber momentan 4 und 5. Das geht seit ein paar Wochen so. Eigentlich seitdem mein Hund eingeschläfert wurde (vor ca. 1 1/2 Monaten). Ich weiß das klingt total komisch, aber das hat mich einfach so dermaßen fertig gemacht. Seitdem kann ich nachts kaum noch schlafen, liege abends heulend im Bett und gammel nachmittags nach der Schule nur zuhause rum. D. h. ich mach nichts mit Freunden, übe kein Klavier (obwohl ich sonst immer täglich ca. 20 -30 Min. geübt hab) und hab einfach auch sonst an Sachen, die mir total Spaß machen keinen Spaß mehr. Dadurch dass ich mir immer vornehme was für die Schule (v. a. für Schulaufgaben) zu machen ich es dann aber nicht mach, werd ich einfach noch unmotivierter und fühle mich schlecht. Zudem ziehen wir in 2 Wochen um und ich habe einfach das Gefühl noch so überhaupt nichts gemacht zu haben. Mich plagt einfach immer dieses schlechte Gewissen nichts getan zu haben aber andererseits bin ich nach der Schule einfach komplett fertig und würd am liebsten schlafen. Ich bin zudem seit 3 Wochen so ein wenig krank (mal mehr und mal weniger). Wir hatten diese Woche 2 Schulaufgaben. Die eine war am Dienstag eine Matheschulaufgabe in der ich ein totales Blackout hatte (soll wieder nicht angeberisch klingen), obwohl ich den Stoff echt konnte und auch in der Ex über das selbe Thema vor einiger Zeit eine 1 hatte (also ich konnte das Thema eigentlich wirklich, wusste dann aber die einfachsten Dinge nicht mehr). Gestern in der mündlichen Schulaufgabe war es ähnlich. Ich konnte mich nicht richtig auf die Bildbeschreibung und den Dialog konzentrieren. Dadurch hab ich jetzt auch noch Schuldgefühle meiner Dialogpatnerin gegenüber weil ich das Gefühl hab nicht richtig auf sie eingegangen zu sein, obwohl sie meint (und ich verstehe mich mit ihr eingetlich nicht so gut) dass ich nichts falsch gemacht hätte. Zudem mache ich mir seit Dienstag Gedanken über Mathe was mich auch nicht wirklich weiter bringt. Im Unterricht kann ich mich auch nicht mehr konzentrieren und kriege überhaupt nichts mehr mit. Ich habe außerdem Angst vor der Zeit nach dem Umzug, denn ab da an werde ich einen Schulweg von 2,5 - 3 Stunden pro Tag haben und wir haben momentan bis 4 Uhr Schule, was sich nächstes Jahr ändern wird da wir dann noch mehr Stunden pro Woche haben werden. Text geht in Antworten weiter

Leben, Schule, Stress, Umzug, Tod, Überforderung
Extreme Panik vor der Mathematik-Klausur (Leistungskurs) - was kann ich tun?

Hallo,

ich schreibe in knap 1 1/2 Wochen meine erste Mathe Klausur des zweiten Semesters (Q-Phase). Ich werde mit jeder Matheklausur schlechter, das Fach interessiert mich irgendwie fast gar nicht mehr (Chemie, mein zweiter LK, allerdings schon). Nun schiebe ich total Panik, denn:

  • ich verstehe 90% der Aufgaben nicht und
  • wenn ich sie dann irgendwann mal verstanden habe, kann ich sie nicht lösen
  • ich mache immer irgendwelche dummen Fehler
  • bei mir bringt üben nichts
  • ich vergesse immer irgendwas, ich muss ja echt alles in der Klausur hinschreiben was ich mache
  • die Aufgaben sind sau schwer
  • ich werde immer ganz knapp fertig
  • etc.

Ich habe keinen Bock, ehrlich gesagt, in Mathe immer schlechter zu werden. Ich weiß nicht, was ich machen soll...in Chemie ist das ganz anders. Da habe ich eigentlich in jeder Klausur ein gutes Gefühl, schreibe nur 14 und 15 Punkte, lerne kaum dafür und es fasziniert mich total.

Wie kann ich mich abreagieren und eine Klausur schreiben, die ich nicht unbedingt in den Sand setze? Ich bin gerade etwas überfordert mit der Situation und meine Gedanken kreisen nur noch darum. In Mathe arbeite ich auch kaum noch mit, ich gebe schnell auf und ich werde ziemlich reizbar, was meiner Mathelehrerin schon insofern aufgefallen ist, als dass sie mir manchmal sagt, ich solle mal vom Ton her höflicher bleiben...

Sollte ich ihr vielleicht mal eine Mail schreiben? Was meint ihr?

LG

Schule, Mathematik, Angst, Klausur, Überforderung
Mein vater verhält sich unmöglich!?

Hey, ich bin ein wenig überfordert mit meinem Elternhaus.

Offiziell wohne ich noch zu Hause, eigentlich schlafe ich nur noch bei meinem Freund, weil mein Vater sich ununterbrochen daneben benimmt. Ich glaube, es ist die pure Langeweile in ihm. Er ist zur Zeit krank geschrieben (seit 6 Monaten) und wird Ende des Monats auch in Reha gehen. Er tyrannisiert quasi die gesamte Familie. Ein paar Beispiele. Wir bekommen eine neue Küche und ein guter Freund von mir macht uns die ganzen handwerklichen arbeiten, weil mein Vater es nicht mehr kann (was er nich zugeben will) und auch einfach zu faul dafür ist. Letzte Woche sollte er Tapete in einem 12qm großen Raum entfernen und hat dafür den ganzen Tag gebraucht. Immer wieder raucherpausen, die dann vor dem pc enden, wo er dann den Facebook Account meiner Mutter durchstöbert (?!!!!) und ihre Nachrichten liest und sogar antwortet! Bei jeder Kleinigkeit kommen spitzfindige Kommentare und blöde Sprüche. Was er auch gerne macht: "komm mal schnell her, das musst du dir ansehen" - bis ich dann die Etage nach unten gelaufen bin, ist das im Fernsehen natürlich schon vorbei. Dann darf ich mir anhören, was da zu sehen ist - und wehe ich zeige kein wow-Gesicht! Er furzt und rülpst, egal wo. Auch in der Öffentlichkeit macht er davor keinen Halt. Wenn man ihn denn dann mal vor die Türe bekommt. Er hat nicht wirklich Freunde. Jetzt hat er sein Motorrad und wir haben ihm damit zu einem Treffen geschleppt. Leute kommen, sprechen ihn an, tauschen die Nummern aus. Aber er meldet sich nie bei denen. Wimmelt sie dann ab, wenn sich mal einer meldet. Heute haben wir in der Frühe nach neuen Steckdosen und Lichtschaltern geschaut. Da geh ich Zur Tür, weil es geklingelt hat, komme wieder und was schaut er nun?! Satellitenschüsseln. Meine Mutter, die halbtags arbeiten geht, muss sich dann um die komplette Renovierung kümmern, damit das alles läuft, unser "Handwerker" sein Material hat (er hat keinen Führerschein) und das obwohl der normale Haushalt natürlich auch noch weiter laufen muss. Mein Vater liegt bis mittags im Bett, sitzt dann vorm Tv, pc oder gibt blöde Ratschläge an denjenigen der gerade in der Nähe ist. Obwohl er die Sachen kaufen könnte, das Auto steht vor der Tür. Ich würde ihm gerne mal die Meinung sagen, allerdings finde ich nicht, das ich dazu die Berechtigung habe, da ich nur 2 Tage die Woche zu Hause bin und sonst 60km weit weg bin und mir das alles dann nur aus der Ferne durch Telefonate meiner Mutter und mir anhören muss. Noch so ne Story! Der Knüller schlecht hin! Da bin ich dann wohl wirklich mal ausgerastet. Ich hatte ein Vorstellungsgespräch für einen neuen Nebenjob und die riefen bei uns an. Er geht aus Telefon und wusste, dass sich das Unternehmen an dem tagbmekden würde. Ich war auf dem Weg zum Telefon, er war aber schneller. Er nimmt den Hörer ab und sagt "städtische Müllverbrennungsanlage Meier, was kann ich für sie tun?" Die Dame wollte mir Zusagen, aber nach dem spruch bekam ich die Absage.

Vater, kindisch, Überforderung
Totale Überforderung und Stress in der Schule. Bin völlig am Ende. Wie schaff ich es bloß durchzukommen?

Hallo, Ich gehe momentan in die 12. Klasse eines Gymnasiums. Soviel zur Vor-Information. Leider habe ich ein sehr schlechtes Immunsystem und werde deswegen oft krank. Somit verpasse ich viele Schulstunden. In den letzten Jahren habe ich trotzdem die Schuljahre allesamt bestanden, obwohl es oft sehr stressig wurde. Doch dieses Jahr (hier in Bayern hat es erst seit wenigen Wochen angefangen) ist es mehr als nur stressig!
Durch mein oft krankheitsbedingtes Fehlen - sowie meine leider etwas chaotische und verplante Art - bin ich völlig gestresst, überfordert und verzweifelt: Innerhalb von zwei Wochen habe ich zweimal jeweils 2 Tage in der Schule gefehlt und dementsprechend viel Stoff nachzuholen.
Zudem muss ich nächste Woche ein Referat in Deutsch halten, das ich aber erst noch erstellen muss. Am schlimmsten ist aber, dass ich die Seminararbeit, die wir in der 12. schreiben und abgeben müssen, noch nicht angefangen habe :( . Ich hab es zeitlich nicht hin gekriegt. Erst immer Schule, dann Hausaufgaben, dann ein wenig lernen, dann spät um Mitternacht schlafen gehen...Kaum (gar keine) Freizeit und absolut ständig das Gefühl es nicht zu schaffen, zu versagen.. . So war es in den letzten Monaten ständig! Zu meiner Seminararbeit: Zwar habe ich schon reichlich Informationen über mein Seminararbeitsthema gesammelt, zusammen gefasst und aufgeschrieben (momentan ca. 15 Seiten), jedoch noch nicht angefangen richtig zu schreiben. Wenn man bei dieser Arbeit 0 Punkte bekommt, ist man durchgefallen, nicht zum Abitur zugelassen und wird zurück in die 11. Klasse geschickt. Also, an dieser Stelle an die Seminararbeitschreib-Erfahrenen: Ist das noch zu schaffen bis 10.11.2015? Ich hab einfach keinerlei Ahnung :( Nun, die letzte Stunde habe ich einfach nur verzweifelt geheult, aber ich weiß das das kein Weg ist, meine Probleme zu lösen... :/ Ich bin gerade einfach so überfordert und gestresst. Denkt ihr, dass man die 12. Klasse so noch schaffen kann? Oder ist "Hopfen und Malz" verloren? Mit Seminararbeit, Hausaufgaben, nachzuholenden Stoff, Klausuren und Referaten?? Vielen Dank für eure Meinungen.

Stress, Abitur, Gymnasium, Überforderung
Ich vernachlässigte total meinen Hund ohne es zu wollen

Hallo Ihr lieben, Ich bin mir jetzt schon sehr sicher das einigen Leuten nicht gefallen wird was ich schreibe, und es tut mir leid aber ihr könnt euch negative Kommentare bitte ersparen, denn ich fühle mich schon selbst schlecht genug!!!! Ich bin eine Hundebesitzerin seit fast 5 Jahren und liebe meinen Hunde wirklich sehr! Als ich ihn damals von meinem jetzigen Verlobten geschenkt bekommen habe hat Er mir aus einer sehr schweren Lage geholfen! Die ersten 4 Jahre waren auch echt Super mit ihm, ich habe für ihn alles getan was ihm gut tun! Er war ein glücklicher Hund und ich eine sehr zufriedene Hundebesitzerin! Nach 2 Jahren kam noch ne Katze dazu! Auch das lief einfach klasse! Zu dieser zeit haben mein Verlobter und ich noch getrennt gelebt! Wenn ich bei ihm war hat mein Mitbewohner sich um ihn gekümmert! Ach das lief anfangs gut! Jetzt ist es aber so das seit einem Jahr der Sohn von meinem Verlobten bei uns lebt und ich kaum noch zeit habe Heim zu fahren und meine Tiere zu sehen! Der Sohn von meinem Verlobten hat eine sehr schwere zeit durch machen müssen und braucht enorm viel Aufmerksamkeit u d liebe! Mein Verlobter ist berufstätig und ich habe von Vollzeit auf 400€ Basis runterstufen lassen damit ich für den kleinen Da sein kann. Schule, essen , kochen, putzen ect. Ich bi. Praktisch über Nacht Mama von meinem 8 jährigen geworden! Was ich auch wirklich gerne mach, aber meinem Verlobten ist plötzlich eingefallen das er Moslem ist und keine Hunde in die Wohnung dürfen! Hätte er mir das nicht sagen können bevor er mir diesen hund holt? Er plant schon die Hochzeit und Kinder aber von hund kein Wort! Damit muss ich mch alleine Auseinandersetzung setzten! Mein hund tut mir so unendlich leid und ich kann nicht jeden Tag hin ne her fahren ich habe nicht mal einen Führerschein und verdiene Kuh die Welt das ich mir das leisten kann! Zumal ich den kleinen immer bei mir habe also muss für 2 bezahlt werden, hin und zurück sind das jedesmal 9€ Ich habe meinen hund bestimmt 4 Monate nicht sehen können weil ich mit allem total überfordert war und Spanisch jetzt wieder hin bin habe ich schreckliches gesehen! Mein hund hat total abgenommen, seine Nägel sind viel zu lang und meine Wohnung g ist das totale Chaos! Dreck überall so man hin g kg! Und stinken tut es auch! Mein Mitbewohner hat die Wohnung total runterkommen lassen und meinen hund auch! Ich bin so wütend! Wütend auf mich selber und weiß einfach nicht was ich tun soll! Ich hasse mch dafür das ich es so weit hab kommen lassen! Aber was soll ich tun! Meinen Verlobten und meine Zukunftspläne über Bord werfen? Ich weiß in diesem Punkt ist er ein A**** und ich werde das ihm niemals verzeihen das er mich in so einer lange gebracht hat und damit alleine lässt, aber in allen anderen Punkte. Ist er einfach nur ein toller Mann! Aber in seiner Kultur sind halt Tiere nur Tiere! Auch wenn ich das nicht verstehe!!!! Und jetzt ich heule jeden Tag und weiß nicht wie ich das unter einem Hut bekommen soll!

Tiere, Hund, Überforderung
Nachbarn laut, aggressiv und Kinder laut - was tun?

Hallo liebe gutefrage.net-Community,

Ich bin vor kurzem umgezogen mit meinem Freund in unsere erste gemeinsame Wohnung. Endlich fühlen wir uns wohl und heimisch. Bis auf eine "Kleinigkeit":

Eigentlich weiß ich, man kann nix gegen schreiende Nachbarskinder machen, schließlich waren wir alle mal so. Aber unsere Nachbarn sind von einer ganz anderen Sorte (haben wir das Gefühl):

Die Mutter, vielleicht Mitte 20, zwei Kinder (?), raucht und trinkt (bei letzterem weiß ich nicht, ob regelmäßig). Der Vater, vielleicht Ende 20, raucht ebenfalls, trinkt öfter. Beide sehr aggressiv meines Erachtens. Die Mutter den ganzen Tag zu Hause zusammen mit den Kindern. Der Vater nicht den ganzen Tag da, aber naja.

Jeden Morgen um Punkt 7 Uhr fängts auch schon an: die Mutter kreischt rum, schreit das Kind/die Kinder an, das Kind weint. Ich weiß auf jeden Fall dass es ein kleiner Junge ist, vielleicht 2-3 Jahre alt. Hockte auch schon öfter im Treppenhaus und hat geschrien weil ihm keiner die Türe wieder aufgemacht hat.

Ich weiß nicht wie ich das Ganze einschätzen soll.. ob ich übertreibe oder ob ichs doch unterschätze.. weil das Kind schreit schon sehr aggressiv rum und es hört auch nicht auf und das klingt ganz weinerlich... und ängstlich zugleich... aber das Kind selbst wirkt schon total fertig. Es kann nicht mal richtig sprechen.

Laut meines Freundes hätte ihn mal das Kind im Treppenhaus mit so einer "assigen" Stimme gefragt: was dein Name? Das Kind ist doch erst 2-3! Ach keine Ahnung ...

Habe schon mehrere Forenbeiträge zu so etwas gelesen, aber ich mache mit ernsthaft Sorgen und zugleich habe ich Angst, da ich erst 18 bin und mein Freund 19, dass wenn wir irgendwie die Polizei oder das Jugendamt einschalten, dass die Eltern aggressiver werden bzw merken, dass wir es waren (die neuen Mieter quasi).

Ich glaub einfach dass die Mama da unten zu 10000% überfordert ist und nicht weiß was sie mit ihrem Leben anstellen soll, zusätzlich noch 1 oder 2 Kinder hat und es erst recht nichts auf die Reihe bekommt.

Habt ihr einen Ratschlag für uns? Bitte helft uns ... danke schonmal für die Tipps!

P.S.: Mit denen reden werde ich sicherlich nicht!! Ich hab echt Schiss vor denen, der Vater scheint echt assi zu sein!

Danke & viele Grüße an alle!

Kinder, Lärm, Aggression, Nachbarn, Überforderung, Geschrei
Können Noten wirklich Intelligenz messen?

Hallo,

Also die Antwort auf die Frage kann ich mir eigentlich selber beantworten. Ich habe nur gehofft so mehr Leser aufmersam zu machen.

Eigentlich geht es mir um das Thema Hochbegabung . Über dieses Thema haben wir in der Schule gesprochen. Also auch über die verschiedenen Arten (künstlerische/musische/sportliche/ kognitive). Irgendwie ist mir dabei aufgefallen, dass vieles, was auf Hochbegabte zutrifft auch auf mich zutrifft. Nur eine Sache leider nicht und zwar die Noten. Es heißt, dass hochbegabte Schüler schlechte Noten haben können, weil sie UNTERfordert sind. Bei mir glaubt man wohl eher, dass ich überfordert bin. Ich habe in der Schule grottenschlechte Noten. Ich denke dafür gibt es drei Gründe:

  1. ich kann nicht 45 Minuten lang zuhören, deswegen gehe ich jede Stumde aufs Klo, so habe ich eine kleine Pause und kann mich bewegen.

  2. ich habe Probleme damit mich zu organisieren. Hausaufgaben, Bücher, Hefte verliere/vergesse/verlege sie.

3, ich handel und rede manchmal ohne zu denken. Also ich sage Dinge ohne mir Gedanken über die Folgen zu machen.

Ich kann auch mit niemandem über die Schule reden, weil jeder denkt, dass ich dumm sei, weil ich überall schlechte Noten habe. Aber ich glaube, dass es einige Fächer gibt in denen ich besser sein kann. In Bio zum Beispiel, da mache ich einfach gar nichts, weil der Lehrer so oder so denkt, dass ich faul bin und am liebsten gar nicht in die Schule gehen will.

In der Grundschule war ich noch richitig gut, da war ich immer Klassenbeste und habe Extraaufgaben und nie Hausaufgaben bekommen.

In der Freizeit beschäftige ich mich auch mit eher untypischen Dinge. Ich führe Experimente durch(Physik/Chemie) oder beschäftige mich mit philosphischen Theorien. Zur Zeit denke ich viel über die Vor- und Nachteile des Utilarismus. Oh da fällt mir grade noch ein Problem für meine schlechten schulischen Leistungen ein: ich bin viel zu faul mir Gedanken um meine Rechtschreibung zu machen. Ich finde es ehrlich gesagt ein bisschen unnötig so lange man die gröbsten Regeln der Orthographie und Interpunktion beherrscht, so dass der Leser weiß, was gemeint ist, kann einem Menschen doch egal sein ob ein Wort groß oder klein oder mit h oder ohne h geschrieben wird...

zurück zum Thema und zur ursprünglichen Frage: onkel google hat mir schon erzählt, dass Internet IQ-Tests relativ irrelevant sind, wobei der der Süddeutschen sowie der der Seite Mensa ev sehr gut sein soll. Bei Mensa ev. erreichte ich 30 von 33 Punkten nd bei dem Test der suddeutscher hieß es mein IQ läge bei 143.

So ich frage mich wie ich weiter verfahren sollte. Ich kann ja nicht so einfach zu meinen Eltern gehen uns sagen: mama, Papa ich glaube ich bin hochbegabt!"

Hätte das nicht auch schon längst irgendwer bemerken müssen? Irgendwelche Tipps zur Vorgehensweise?

Danke und Grüße von Anabella

Ich bin übrigens fast 12 und in der 7. Klasse eines Gymis.

Lernen, Schule, Noten, Intelligenz, Hochbegabung, IQ, Lehrer, Überforderung, Unterforderung
irgendetwas fehlt mir!

Hallo und guten Abend, ich weiß mein Fragetitel hat nur sehr wenig Aussagekraft, aber die Frage ist etwas kkopliziert, um einen guten Tital zu finden, der alles aufgreift... naja also dann mal zur Frage:

mir fehlt etwas, ich weiß nicht was es ist, aber irgendwie habe ich einfach das Gefühl etwas verpasst zu haben im Leben, also ich bin 16 Jahre alt, da kann man ja eigentlich nicht so viel verpasst haben...

ich bin auch ziemlich "aktiv", ich arbeite mit einer Jugengruppe, habe mal im Seniorenhaus gearbeitet (ehrenamtlich), mache Sport, versuche Klavier zu spiele, beschäftige mich mit Bio/Physik, war diesbezülich schon auf verschiedenen Veranstaltungen (workshops, Uni, etc.) ich schreibe Kurzgeschichten...

dannoch fühe ich mich unterfordert. Ja ich denke unterfordert ist das richtige Wort! ich will etwas aus meinem Leben machen ich möchte etwas erreichen und viel erlebt haben... ich möchte auf reisen gehen und und und, das ist aber meine Zukunft, mir fehlt etwas im hier und jetzt.

es sind auch keine Freunde, die mir fehlen, wenn wir zusamen sind sieht die Welt ganz "rosig" aus...

wenn ich mir Internate anschaue denke ich ich würde sogerne auf eine derartige Schule gehen, weil es dort ein soo vielfältiges angebot an Freizeitmglichkeiten zu finden ist... es stand auch im Gespräch mich auf ein Internat zu schicken, aber leider musste dieses Vohaben erstmal gekenzelt werden...

ich weiß grade gar nicht was ich hören will, aber habt ihr einen Tipp um mich wieder auf den Weg zu bringen und mich irgendwie zufördern, am besten im kognitivem Sinne...

Freizeit, Leben, traurig, Freunde, Freiheit, Philosophie, Psyche, Selbstbestimmung, Überforderung, Verwirrung, Unterforderung
Kann eine Erzieherin in der Kita überfordert sein?

Mein Sohn geht jetzt seit 2 Jahren in den Kindergarten und anfangs lief es auch ganz gut und seit einigen Monaten klappt dies nicht mehr so gut. Er zieht sich erst nach mehrmaligen reden an und wirft seine sachen durch das zimmer. es kam auch schon vor, dass die Erzieherin ihn einfach in die Garderobe gesetzt hat( als Strafe). Desweiteren hatte ich wegen des Verhaltens meines Sohnes ein Elterngespräch. da wurden folgende Lösungsvorschläge angemerkt.

  • Die betreuungsszeit zu verlängern ( von 6 Std. auf 9 Std.9
  • diese Auffälligkeiten mit dem Kinderarzt zu besprechen
  • ggf. eine ergotherapie zu bekommen
  • wenn keine Besserung eintritt ( bis ende Dezember) würde die kita das jugendamt informieren die dies dann beobachtet.
  • ggf. Pflegefamilie

Was ich aber anmerken muss, bei mir daheim ist er ganz anders. Gut es klappt auch nicht immer und möchte seinen Willen durchsetzen, aber das Anziehen klappt bestens( mit Hilfe ). Er hört bzw. macht was ich ihm sage, egal ob es nun um das aufräumen geht oder darum das er seine Sachen holt. das funktioniert alles super.

In der gruppe meines Sohnes sind mit ihm 17 Kinder.

Kann es sein, dass die Erzieherin damit überfordert ist, denn wenn eine Vertretung sich in der gruppe befindet, wurde nie etwas negatives zu mir gesagt. Nur seine Betreuerin sagt stets das es nicht klappt.

Ich weiß nicht mehr was ich noch tun soll und hat der Kindergarten das Recht zu sagen, dass das Kind in eine Pflegefamilie kommen kann?

Vielen Dank für eure Tipps.

LG Nina

Erzieherin, Kindergarten, Überforderung
ausbildung abbrechen? fühl mich überfordert ...

heute ist gerade mal der 2 ausbildungstag und ich denk schon ans abbrechen ! jeder würde sich über diese stelle freuen, super gehaltes, gutes weihanchtsgeld, sogar geld damit wir die kleidung sauber halten! ausbildung als forstwirt die ausbildungsstätte ist in einem sehr kleinen dorf hier gibts nur ein paar häuser und wald ... der nächste ort 20 minuten mit dem auto entfernt mit den azubis die mit mir angefangen haben verstehe ich mich nur mit einer von 4 einigermaßen und die andern azubis komm ich gar nicht klar... auch die berufsschule von zuhause 300 km entfernt, das hier 100km, dort gibt es vollverpfelgung aber kein vegetarisches essen ( bin vegetarier) ich vermiss total meine familie, freunde meine tiere und überhaupt meine gewohnte umgebung auch hab ich total angst vor den aufgaben die wir heute gesagt bekommen haben wie z.b die führerscheine für die großen maschine (bin 16) in 3.lehrjahr, hab total angst das ich das nicht schaff und fühl mich mit der ganzen situation überfordert habe ein gutes verhältnis zu meinen eltern und bin insg den 3 tag jetzt hier, 1 tag vorher angereist wegen zimmer, und kann nicht schlafen hab die ganze zeit kein hunger und wenn ich doch etwas esse muss ich mich fast übergeben... auch soll jeden freitag gegrillt werden, hat uns ein azubi aus dem 3 lehrjahr erzähl, das machen die azubis selbst,aber sie wissen nich das ich vegetarier bin iund nicht mal lust auf sowas nach feierabend habe und außerdem holt meine mutter mich freitags nach feierabend übers wochenende... ich bin sowieso nich für sowas und total zurückhalten auch ... was soll ich machen, ich überlege die ausbildung abzubechen, aber dann wären meine eltern und alle meine freunde und so total enttäuscht von mir denke ich ... was soll ich machen oder wer hat ähnliche erfahrungen? ich würde mir dann eine ausbildung in der nähe von meinem richtigen zuhause suchen ...

Ausbildung, Freiheit, Selbstbestimmung, Überforderung, Zukunftsangst
Neuer Job, total überfordert, was nun?

Hi,

beginne demnächst eine neuen Job. Problem: Bin total verängstigt, da ich weiss in meinem kommenden Job (anspruchsvoll, bin Akademiker) völlig überfordert zu sein (ist definitiv so, ich habe bei beiden Computerprogrammen mit denen ich ständig arbeite überhaupt keine Kenntnisse) und auch keine Einarbeitungsphase haben werde. Gelogen hab ich nicht, aber ich hab ne Aufgabe lösen müssen im Vorstellungsgespräch und habs halt so gut gemacht wies geht. Zweite Aufgabe hab ich angedeutet dass ich da keine so guten Kenntnisse hab. Aber ich hab mich (keinesfalls böswillig, sondern weil ich mich ja in nem Vorstellungsgespräch nicht als völlig inkompetent darstellen will, sonst muss ich gar nicht hingehen) doch glaube ich viel zu positiv dargestellt.

Aufgrund meines Lebenslaufes könnte man denken ich bekomme es hin, ist aber nicht so. Aber was soll man auch sagen wenn man gefragt wird ob man es sich zutraut? Dann find ich nie nen Job. Warum hab ich angenommen? Naja, ich bin halt arbeitssuchend...

Was soll ich tun? Zeit zu lernen hab ich nicht mehr bis dahin, war ne sehr kurzfriste Zusage.

Job hab ich angenommen, weil sonst alles gepasst hat von den Aufgaben. Bitte seid mir nicht böse, dass ich so ungenau bleibe, habe aber etwas Angst wenn ich mehr preisgebe, erkannt zu werden.Danke!

Hab auch auf Bahnhöfen auf dem Weg ständig drüber nachgedacht, mich vor n Zug zu schmeissen (Grund für meine lange Pause waren schwere Depressionen inklusive Suizidversuch die ich dank Therapien überwunden hatte, dachte ich) also meine Angst ist sehr groß...

Beruf, Angst, Überforderung
Ich habe Probleme in der Altenpflegeausbildung!

Ich bin nun seit dem 20.07.2011 in der 3-Jährigen Altenpflegeausbildung zum examinierten Altenpfleger. Ich bin 17 Jahre alt und habe keine Erfahrung in der Pflege gesammelt. Ich arbeite in einem sehr großen Unternehmen in meiner Stadt. Ich war zunächst im ambulanten Dienst in meinem Heim der über 6 Etagen verteilt mehrere Bewohner versorgt. Ich wurde dort zunächst eine Woche von einer ausgebildeten Altenpflegehelferin angeleitet, bis ich dann anschließend die Pflegegruppe alleine machen musste. Bedeutet ich habe bereits nach einer Woche die selben Aufgaben selstständig übernehmen müssen die eine bereits 1 Jahr ausgebildete Kraft auch machen muss. Da es in dem Beruf der Altenpflege an Zeit und Personal mangelt habe ich mich mit der Situation abgefunden und bin relativ in Ordnung durch die Praktische Zeit der Ausbildung auf diesen Wohnbereich gekommen. Meine derzeitige Praxisanleitung hat maximal einmal in einem Ausbildungsabschnitt Zeit gefunden um bei einem Bewohner meiner Gruppe zu gucken wie ich Pflege. Die Bewertungsbogen wurden sich nie richtig durch gelesen und ich wurde nach Lust und Laune bewertet. Meine schulischen Leistungen sind meiner Meinung nach mehr als in Ordnung habe bisher noch keine 3 oder schlechter geschrieben. Nun bin ich seit knapp 3 Wochen auf einer Station in meinem Pflegeheim. Ich habe mich gefreut da ich gedacht habe es würde alles besser da ich meine Kollegen so direkt bei mir habe. Die Kollegen sind alle sehr nett und machen auch den Eindruck als würden sie sich um sich Sorgen. Doch auf diesem Bereich wo das arbeiten wirklich um einiges anders ist als auf dem Bereich wo ich vorher war nur 3 Tage eingearbeitet und musste auch da dann die Gruppe alleine machen. Ich fühle mich in meiner Arbeit sehr unsicher und weiß nicht genau wo mein Problem ist. Warum ich meine Kollegen bzw meiner Praxisanleitung nicht sagen kann wo dran es scheitert. Ich brauche für die Gruppe sehr lange und mache oftmals keine Pause. Meine Praxisanleitung unterstützt mich sehr und ist auch der Meinung das meine Einarbeitungszeit viel zu kurz war, sie war auch bereits bei der Pflegedienstleitung und hat es angesprochen. Diese meinte allerdings das die Zeit die mir gegeben wurde mehr als ausreichend sei und ich das ja schon schaffen würde. Seit dem kriege ich wenn ich überfordert auf der Arbeit bin und weine immer nur zu hören das das ja alles besser wird je länger ich dort arbeite und ich ja immer jemand anrufen kann wenn ich Hilfe brauche. Ich weiß wirklich nicht wo mein Problem ist ich bin nur der Meinung das es besser verlaufen wäre wenn meine Einarbeitungszeit langer wäre. Und nun meine eigentliche Frage lautet: Wie lange ist es nötig eingearbeitet zu werden auf einen neuem Bereich und was ist üblich? Oder gibt es dort vllt sogar eine Gesetz was eine bestimmte Zeit vorschreibt? Bitte hilft mir. Bin verzweifelt weine oft und habe sogar schon mit dem Gedanken gespielt alles hin zu schmeißen. Hoffe ihr könnt mir helfen!

Pflege, Angst, Ausbildung, Schüler, Altenpflege, Überforderung, Einarbeitung
Überfordert mit Welpen! Wie könnte ich weitermachen? Bitte erstmal alles lesen!

Hallo zusammen,

ich brauche Euren Rat bzw. Eure Unterstützung. Wir haben seit 5 Wochen einen Welpen. Leider muss ich sagen, dass ich mich trotz dass ich ihn so gern habe, echt überfordert fühle. Die Realität ist ganz eine andere, als die, die man sich vorher zusammengebastelt hat - also ich hatte es mir einfacher vorhgestellt. Der Kleine ist an sich schon sehr umgänglich - gut er hat schon ein Netzwerkkabel durchgefressen und ne Tasche zernagt, pinkelt hin und wieder in die Wohnung und ist ein paar mal am Tag völlig aufgedreht. Aber ich habe mittlerweile echt schon Erschöpfungszustände, da ich den Kleinen bestimmt 6 mal am Tag 4 Stockwerke rauf und runtertrage - abends macht das mein Mann oder mein großer Sohn. Beim Einkaufen bleibt er ja schon gut im Auto, aber ich kann ja Hund und Taschen nicht zusammen hochtragen. ;Man muss auch den ganzen Tag die Augen auf ihn gerichtet haben, ich will ja nicht das er sich verletzt oder was wichtiges kaputt macht. Meine Wohnung ist auch nicht mehr die, die sie war, da ich schon einiges umräumen oder hochstellen musste- der Haushalt bleibt liegen, es sieht manchmal aus wie bei Hempels. Nein, er ist kein Rabauke, aber halt neugierig. Aber ich habe ihn leider in meiner Überforderung schon mal angebrüllt weil er mir ins Gesicht geschnappt hat beim Spielen und ich habe geblutet. Und als er das Katzenklo durchwühlte und die Schei**e fressen wollte, habe ich ihn geschüttelt, auch als er unser Wurstbrot vom Tisch gezogen hat. Aber keine falsche Vorstellung bekommen, ich würde den Hund nie schlagen, aber winseln tun sie dabei ja fast als wenn man sie umbringt, aber ich denke das ist der Schrecken. Wir kuscheln schon viel und er freut sich jeden Morgen wenn ich aus dem Bett krieche, ist auch sehr gelehrig und kann schon Sitz und Platz und bei Fuss sitzen.

Nun wie gesagt, vermisse ich mein vorheriges Leben schon etwas, wenn ich ehrlich bin. Ich habe auch schon überlegt ihn wieder abzugeben, aber allein der Gedanke daran macht mich unheimlich traurig - als wenn ich versagt hätte und am schlimmsten wäre das GEfühl "Nie wieder kann ich ihn zurückbekommen oder was wäre aus ihm geworden"! Das halte ich auch nicht aus- Sind hier veilleicht ein paar feinfühlige Hundebesitzer die mir ein wenig mit Rat und Tat zur Seite stehen könnten, was ich denn tun soll? Bitte keine bösen Kommentare, das kann ich jetzt echt nicht brauchen! Vielen Dank!

Hund, Erziehung, Überforderung, Welpen
Was nutzt es einem theoretisch gut zu sein, wenn man praktisch keinen Fuß auf den Boden kriegt?

Ich befinde mich seit 3 Jahren in einer Ausbildung und habe noch 2 Jahre vor mir. Die ersten 2 Jahre sind eigentlich ein Teilabschntt und eine in sich geschlossene Ausbildung, mit der man aber in Deutschland und im Ausland nichts anfangen kann. Ich war in dieser Ausbildung durchschnittlich. Nicht sonderlich gut. Ich bin dann "aufgewacht" und habe zum Schluss noch einiges rausholen können. Im 3. Jahr haben sich die Anforderungen sehr erhöht. Ich habe eigenartigeweise aber ziemlich gute Leistungen und kaum Probleme damit, während die Meisten sich schwer tun. Kann ich verstehen. Der Anspruch nimmt viel Zeit in Anspruch. Sie sind aber dort gut, wo es drauf ankommt. In der Praxis. Ich hingegen muss dort immer wieder Niederlagen einstecken. Ich fasse dort keinen Fuß. Die Praxis macht mir Spaß, aber ich kann an mir arbeiten so viel ich will und mich noch so anstrengen und ins Zeug legen. Es reicht einfach nicht aus. Ich muss immer wieder Kritik einstecken und habe nicht wirklich das Gefühl, dass sich bei mir etwas verbessert, so sehr ich mich auch bemühe. Ich weiß nicht was ich noch machen soll. Ich bin überfordert. Aber ganz so falsch bin ich in dem Beruf nicht, da ich mich in zwischezeitlichen Augenblicken immer wieder richtig wähne. Irgendwas kann ich, aber es scheint nicht übergeordnet zu sein. Ich will aber theoretisch nicht gut sein, wenn das andere auf der Strecke bleibt.

Leben, Beruf, Seele, Ausbildung, Psychologie, Philosophie, Überforderung, Verzweiflung, Zweifel

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