Überfordert mit Welpen! Wie könnte ich weitermachen? Bitte erstmal alles lesen!

Hallo zusammen,

ich brauche Euren Rat bzw. Eure Unterstützung. Wir haben seit 5 Wochen einen Welpen. Leider muss ich sagen, dass ich mich trotz dass ich ihn so gern habe, echt überfordert fühle. Die Realität ist ganz eine andere, als die, die man sich vorher zusammengebastelt hat - also ich hatte es mir einfacher vorhgestellt. Der Kleine ist an sich schon sehr umgänglich - gut er hat schon ein Netzwerkkabel durchgefressen und ne Tasche zernagt, pinkelt hin und wieder in die Wohnung und ist ein paar mal am Tag völlig aufgedreht. Aber ich habe mittlerweile echt schon Erschöpfungszustände, da ich den Kleinen bestimmt 6 mal am Tag 4 Stockwerke rauf und runtertrage - abends macht das mein Mann oder mein großer Sohn. Beim Einkaufen bleibt er ja schon gut im Auto, aber ich kann ja Hund und Taschen nicht zusammen hochtragen. ;Man muss auch den ganzen Tag die Augen auf ihn gerichtet haben, ich will ja nicht das er sich verletzt oder was wichtiges kaputt macht. Meine Wohnung ist auch nicht mehr die, die sie war, da ich schon einiges umräumen oder hochstellen musste- der Haushalt bleibt liegen, es sieht manchmal aus wie bei Hempels. Nein, er ist kein Rabauke, aber halt neugierig. Aber ich habe ihn leider in meiner Überforderung schon mal angebrüllt weil er mir ins Gesicht geschnappt hat beim Spielen und ich habe geblutet. Und als er das Katzenklo durchwühlte und die Schei**e fressen wollte, habe ich ihn geschüttelt, auch als er unser Wurstbrot vom Tisch gezogen hat. Aber keine falsche Vorstellung bekommen, ich würde den Hund nie schlagen, aber winseln tun sie dabei ja fast als wenn man sie umbringt, aber ich denke das ist der Schrecken. Wir kuscheln schon viel und er freut sich jeden Morgen wenn ich aus dem Bett krieche, ist auch sehr gelehrig und kann schon Sitz und Platz und bei Fuss sitzen.

Nun wie gesagt, vermisse ich mein vorheriges Leben schon etwas, wenn ich ehrlich bin. Ich habe auch schon überlegt ihn wieder abzugeben, aber allein der Gedanke daran macht mich unheimlich traurig - als wenn ich versagt hätte und am schlimmsten wäre das GEfühl "Nie wieder kann ich ihn zurückbekommen oder was wäre aus ihm geworden"! Das halte ich auch nicht aus- Sind hier veilleicht ein paar feinfühlige Hundebesitzer die mir ein wenig mit Rat und Tat zur Seite stehen könnten, was ich denn tun soll? Bitte keine bösen Kommentare, das kann ich jetzt echt nicht brauchen! Vielen Dank!

Hund, Erziehung, Überforderung, Welpen
Ex will mich wieder sehen und reden?

Mein Exfreund (20) und ich (18) haben uns vor 3 Wochen relativ einvernehmlich voneinander getrennt.

In der Zeit vor der Trennung habe ich lange gekäpft, da er sich kaum mehr für mich interessiert hat, wir uns sehr wenig gesehen haben usw. Viele Freunde (auch seine) oder Familie haben mir gesagt ich solle gehen, da er sich nicht mehr um mich kümmert und er mich nicht verdient hätte. Ich wiederum habe immer wieder sein Handy kontrolliert und geschaut wo er ist usw.. Ausserdem habe ich mich nicht mehr so für seine Hobbies interessiert, da er mir diese immer vorgezogen hatte.Wir waren beide nicht unschludig.

Ich habe eigentlich vorallem Schluss gemacht um dem ein Ende zu setzten da ich nur noch traurig war. Während dem Trennungsgespräch haben wir beide geweint.

Er wiederum hat mir gesagt, dass er in unserer beziehung so wie sie ist keine Zukunft sieht und er sich wieder mehr auf den Job und sein Sport konzentrieren möchte. Er meinte auch dass er mir die Beziehung die ich mir wünsche nicht mehr bieten kann. Lange Rede Kurzer Sinn. Trennung und Funkstille.

Er hat sich dann gestern plötzlich bei mir gemeldet, und mir gesagt dass er mich gerne wiedersehen möchte. Es sei ja nun etwas Zeit vergangen seit und er fände es schön, wenn wir uns mal treffen und reden könnten. Er hätte die Zeit mir mir ja immer genossen und es sei immernoch ein harter Schlag für ihn. der Trennungstag sei ein Schwarzer Tag in seinem Leben gewesen und er könne diese 1.5 Jahre auch nicht einfach so abschliessen. Er vermisse mich. Man könnte ja über (achtung Zitat) "ein zweites Ding" reden, es gäbe ja viele, die das schaffen würden. Dass man sich neu kennenlernt und so.

Ich war ehrlich gesagt ziemlich überfordert, da ich ihn noch immer sehr liebe und habe ihm dann gesagt dass es für mich für ein Treffen noch zu früh ist, da ich die ganze situation noch nicht verarbeitet habe.

Er meinte er wollte mich zu nichts drängen und wollte gerne einen Schritt auf mich zu machen. Er sagte, wenn ich möchte darf ich mich gerne melden wenn ich es dann für richtig halte, und wenn nicht so akzeptiere er das.

Meine Frage...1. Meint er mit Dem " zweiten Ding und dem Neu kennenlernen" einen Neuanfang für eine Beziehung oder meint er das Freundschaftlich?

Und Frage 2, falls es auf einen zweiten Versuch hinausläuft. ich liebe ihn ja noch immer sehr und er war/ ist auch meine erste grosse Liebe. Soll ich mich bei ihm melden wenn ich mich für ein treffen bereit fühle? auf der einen Seite, wünsche ich mir nichts sehnlicher, als mit dem Menschen den ich Liebe wieder zusammen zu sein, andererseit, kenne ich ihn und habe Angst dass es dann wieder in die alten Muster zurück fällt und wieder genau so schmerzhaft endet.

Wieso meldet ihr euch, bei eurem Ex Partner, und was würdet ihr an meiner Stelle tun? und würdet ihr falls die Möglichkeit kommt, einen zweiten Versuch wagen?

Danke für eure Antworten

Liebe, Freundschaft, Liebeskummer, reden, Beziehung, Sex, Trennung, Ex-Freund, Liebe und Beziehung, Treffen, Überforderung, Versuch
Hundewelpen und abgeben aus Überforderung?

Hilfe!!! Wi sind die hundeerfahrenen Leute hier? Wir haben uns Anfang August einen kleinen Mischlingswelpen zugelegt. Steckt definitiv ein Dackel mit drin, der Rest ist leider nicht bekannt, weil die Mutter eine Stteunerin aus Griechenland ist. Wir lieben den Hund, er ist eigentlich auch ein Sonnenschein, aber inzwischen sind hier alle schon völlig verzweifelt und gestern verlangten Mann und Kind (11 Jahre), dass der Hund wieder weg kommt, weil kein normales Familienleben mehr möglich ist und die beiden sich durch das typische Welpenverhalten völlig gestresst fühlen. 

Er zwickt und kaut auf Händen, was aber durch konsequentes Nein schon wesentlich besser geworden ist. Wenn er seine 5 Minuten schiebt, ist er allerdings nicht zu bremsen. Meine Tochter denkt, dass der Hund sie gar nicht mag, weil er bei ihr nur Spielverhsltem zeigt. 

Das Schlimmste ist aber, dass man ihn nicht allein lassen kann. Ich schlafe mit ihm im Wohnzimmer, weil er alleine fiept und jault und bellt, Eheleben liegt also gerade auch flach. Box neben dem Bett ging gar nicht, da drin ist er völlig ausgerastet, das einzuüben oder auszusitzen kann man nachts den Nachbarn echt nicht antun. Und auf der Decke im Schlafzimmer schlafen geht auch nicht, weil er sofort auf den Teppich pinkelt, egal, ob er draußen gewesen ist oder nicht. 

Ich habe echt Schiss, dass wir hier nie wieder ein normales Leben führen können. Klar wussten wir alle, dass es stressig wird mit Hund, aber meine Tochter ist echt unglücklich, dass wir nichts mehr machen können, weil sich alles nur um den Hund dreht. 

Mann ey :( Ich bin gerade extrem verzweifelt. Ich will ihn nicht abgeben, aber ich weiß auch nicht, ob wir alle genug Energie haben, um das durchzuziehen.

Hund, Überforderung, Welpen
Wie schaffen andere das? Kinder, Haushalt und Vollzeitjob?

Ich Frage mich momentan wirklich wie andere es schaffen das alles unter einen Hut zu bekommen. Ich arbeite Vollzeit, hab zwei Kinder und nebenher natürlich noch den Haushalt zu machen. Meine Große ist momentan ziemlich schwierig da ihr Vater für 6 Monate im Auslandseinsatz ist, die Kleine ist erst knapp 9 Monate alt. Ich arbeite Mo- Fr von 7:30- 16:30/17:30 Uhr. Viel Zeit bleibt da leider nicht. Ich fühle mich schrecklich...die Kinder sind den ganzen Tag weg, der Haushalt sieht aus wie Sa* und ich selbst bin dauermüde. Wie schaffen das andere? Und wie bekomme ich dieses schlimme Gefühl weg? An der Arbeit verschwinde ich regelmäßig auf Toilette weil ich weinen muss, ich habe jeden Tag Magenschmerzen wenn ich zur Arbeit geh. Einfach weil ich mich so schlecht fühle. Ich vermisse meine Kinder und hab das Gefühl es ist alles zu viel. Die Kleine schläft nachts noch nicht durch, ich bekomme also sehr wenig Schlaf und geh ziemlich auf dem Zahnfleisch. Mein Mann ist selbst arbeiten und nachts hört er die Kleine einfach nicht.

Mir wächst alles irgendwie über den Kopf und ich bereue es sehr so früh wieder arbeiten gegangen zu sein :( Am liebsten würde ich alles hinschmeißen.

Theoretisch wäre das auch machbar denn ich verdiene sehr sehr schlecht und auf das Geld sind wir nicht zwingend angewiesen. Der Lohn meines Mannes würde reichen.

Aber dann wird bestimmt von allen Seiten wieder gelästert. Meine Schwester hat mitbekommen, dass mir das zu viel wird und meinte gleich "andere haben sogar noch mehr Kinder und schaffen das locker"...-.- Ja, schön. (Sie selbst hat wohlgemerkt noch nie Vollzeit gearbeitet).

Hat einer einen (oder mehrere) Tipps für mich? Wie ich das schaffen soll oder ob ich vielleicht wirklich erst nochmal Elternzeit machen soll?

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Keinen Platz im Leben finden & sich unverstanden fühlen?

Hey.

Erstmal vorab, ich denke das wird ein  längerer Text. Ich würde mich trotzdem freuen, wenn sich Jemand diesen durchliest. Ich weiß, dass das Alles sehr persönliche Probleme sind, aber ich hoffe hier vielleicht auf Jemanden zu treffen, dem es ähnlich geht. Jemand, der mir vielleicht einen Ratschlag geben kann, wie man besser mit all dem umgehen kann. Achso, und ich bin übrigens jetzt 18.

Ich habe das Gefühl, ich würde nicht in diese Welt gehören. Hier wäre kein Platz für mich. Ich kann nicht sagen, woran dieses liegt & weiß auch dass das so nicht stimmt. Ich fühle mich oft alleine, einsam. Obwohl ich viele gute Freunde habe, fehlt mir die Tiefe. Die Welt fühlt sich kalt an. Überall ist diese Kälte und ich suche nach Wärme. 

Ich ertrinke in meinen Gedanken, immer wieder. Das Gefühl, dass Menschen lieber blind & ohne Rücksicht auf Andere ihr Leben leben als sich mit dem auseinandersetzen was sie Anderen mit ihrem Leben antun, zerbricht mich. Ich versuche mich immer von dem Bekannten zu lösen, um mehr zu sehen als die eigene Sichtweise. Lerne gerne Neues.  Bin der Überzeugung das Realität relativ ist und dass wir sowieso niemals die Welt begreifen könnten. Oder verstehen. Dass es mehr Wahrheit gibt als die Eigene. Denke, dass es wichtig ist Dinge zu reflektieren und eigenständig zu denken. Dass es im Leben um mehr geht als um den eigenen Erfolg. Um mehr geht, als in ein vorgefertigtes Ideal zu passen. Für mich ist das so selbstverständlich, dass das Gefühl, dass die Mehrheit das so nicht tut, mich immer wieder verzweifeln lässt. 

Ich weiß, dass es nicht viel bringt sich davon berühren lassen und trotzdem kann ich nicht anders. Ich weiß, dass man Niemanden damit hilft, wenn man selbst daran kaputt geht. Ich versuche optimistisch zu denken, lösungsorientiert, aber all das holt mich immer wieder ein. Weil es dann doch zu präsent und zu nah ist, um es zu ignorieren. Weil es immer wieder, immer häufiger Momente gibt, wo das Gefühl, dass es für mich und meine Art und Weise die Welt zu sehen, keinen Platz gibt bestätigt wird.

Zum Beispiel  durch die Schule werde ich jeden Tag damit konfrontiert. Ich passte immer ins Schulsystem und habe gute Noten geschrieben. Doch gleichzeitig passte das Schulsystem nie zu mir. Und genau das wird immer mehr zu meinem Problem. Ich würde die Wertigkeit oder auch Intelligenz eines Menschen niemals davon abhängig  machen, wie gut er in ein System passt. Aber das passiert so oft.

Es gibt noch so viel mehr, das ich hier nennen könnte. Ich verstehe die Gesellschaft nicht, auch wenn ich ein Teil von ihr bin. Gleichzeitig fühle ich mich von ihr nicht verstanden. Ich wüsche mir nur, damit leben zu können. Damit besser leben zu können. 

Leben, Freundschaft, Menschen, Beziehung, Psychologie, Welt, Liebe und Beziehung, Menschheit, Überforderung, unverstanden
Neuer Job, total überfordert, was nun?

Hi,

beginne demnächst eine neuen Job. Problem: Bin total verängstigt, da ich weiss in meinem kommenden Job (anspruchsvoll, bin Akademiker) völlig überfordert zu sein (ist definitiv so, ich habe bei beiden Computerprogrammen mit denen ich ständig arbeite überhaupt keine Kenntnisse) und auch keine Einarbeitungsphase haben werde. Gelogen hab ich nicht, aber ich hab ne Aufgabe lösen müssen im Vorstellungsgespräch und habs halt so gut gemacht wies geht. Zweite Aufgabe hab ich angedeutet dass ich da keine so guten Kenntnisse hab. Aber ich hab mich (keinesfalls böswillig, sondern weil ich mich ja in nem Vorstellungsgespräch nicht als völlig inkompetent darstellen will, sonst muss ich gar nicht hingehen) doch glaube ich viel zu positiv dargestellt.

Aufgrund meines Lebenslaufes könnte man denken ich bekomme es hin, ist aber nicht so. Aber was soll man auch sagen wenn man gefragt wird ob man es sich zutraut? Dann find ich nie nen Job. Warum hab ich angenommen? Naja, ich bin halt arbeitssuchend...

Was soll ich tun? Zeit zu lernen hab ich nicht mehr bis dahin, war ne sehr kurzfriste Zusage.

Job hab ich angenommen, weil sonst alles gepasst hat von den Aufgaben. Bitte seid mir nicht böse, dass ich so ungenau bleibe, habe aber etwas Angst wenn ich mehr preisgebe, erkannt zu werden.Danke!

Hab auch auf Bahnhöfen auf dem Weg ständig drüber nachgedacht, mich vor n Zug zu schmeissen (Grund für meine lange Pause waren schwere Depressionen inklusive Suizidversuch die ich dank Therapien überwunden hatte, dachte ich) also meine Angst ist sehr groß...

Beruf, Angst, Überforderung
Psychisch überfordert mit Praktikum, was tun?

Hallo zusammen,

derzeit absolviere ich mein fünfmonatiges Pflichtpraktikum in einem großen deutschen Konzern. Von den fünf Monaten habe ich bereits zwei Monate geschafft! Drei Monate Praktikum stehen mir also noch bevor!

Ich habe seit ca. 2 Monaten ein Projekt bekommen das im Wesentlichen eine grobe Aufwandsschätzung bezüglich Dauer und Kosten beinhalten soll.

Ich habe bereits versch. Anbieter angeschrieben und ein Angebot angefordert. Wenn mir diese vorliegen, übernehme ich diese Angebote in mein Projekt.

Ich hab Angst dass meine Ergebnisse meines Projektes nicht zufriedenstellend sein werden für mein Betreuer. Ich hab versucht alles einzuhalten was ich an Infos bekommen habe aber ich hab echt Angst dass ihm das Ergebnis nicht gefallen wird. Ich mein ich bin ja Praktikant und arbeite aus dem Home Office, ist das schlimm das das Projekt vielleicht so sein wird das es ihm nicht gefällt? Er ist zwar sympatisch, aber irgendwie fühle ich mich unter Druck gesetzt. Mir wird immer alles schnell zu wenn ich alleine nicht zurechtkomme. Meine Kollegen im Team haben gefühlt schon mehr als 10 oder 20 Jahre Berufserfahrung, ich bin ja erst seit 2 Monaten dabei und das "nur" als Praktikant. Er fragt mich auch machmal wie es mir geht und ich sage das es mir gut geht. Ich traue mich nicht meine wahren Emotionen zu zeigen weil ich Angst habe entlassen zu werden oder negativ aufzufallen.

Ich leide eh schon unter sozialen Ängsten und Pannikattacken und diese Versagensängste kommen auch nocheinmal dazu

Ich bin männlich un 26 Jahre alt. Ich studiere ein BWL-Studiengang und bin im höheren Semester. Das ist mein erstes Praktikum.

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Welpe rammelt mit 3 Monaten?

Seit kurzem rammelt unser kleiner super oft, vor allem abends und ich weiß nicht, eigentlich ist es ja noch zu früh für das Alter scheint danach als würde er es zum Stress abbauen machen... Ist das normal und kann ich etwas dagegen tuen? Er ist meiner Meinung nach nicht viel Stress ausgesetzt, wir versuchen ihm so viel Ruhe und Schlaf wie möglich zu geben und auch maximal eine „Aktivität“ am Tag zu machen - manchmal auch einen kompletten Ruhetag. Er kommt alleine schwer zu Ruhe und überdreht sich dann nur wenn er Übermüdet ist, reagiert allgemein sehr sensibel auf alles trotz dass er sehr offen und freudig darauf zu geht, dreht dann aber oft durch und geht da halt nicht mit Ruhe ran. Aber komplett aus der Situation Neues kennenzulernen können wir ihn ja nicht nehmen... würde eigentlich nicht sagen dass er zu sehr ausgelastet oder überfordert ist, manchmal hat er nach einem Spaziergang diese kompletten durchdreher und ausrastet aber kurz nachdem er sich auf dem Arm beruhigen konnte ist das wieder vorbei. Hatten auch mit dem Hundetrainer in der Welpenschule gesprochen und er meinte dass manche mit dem rammeln früh anfangen, auch eben um Stress abzubauen es aber nicht immer heißt dass es negativ ist sondern auch um positiven Stress und Erlebnisse zu verarbeiten. Irgendwie macht es mir trotzdem noch Sorgen und wir wollen in der Erziehung bloß nichts falsch machen. Gibt es etwas was wir tuen können um ihn abzulenken oder ihn den Stress anders abbauen zu lassen? Sollen wir ihn dann wegnehmen und in den Rückzugsort legen sodass er sich beruhigen kann oder ihn in der Sache lassen und ihn nicht stören? Anfangs hat er selten auch noch unsere Beine angesammelt, dies haben wir aber direkt untersagt und das dominanzverhalten nicht zugelassen, er macht es mittlerweile nur noch an Teddys oder Kissen...

vielen Dank für eure Hilfe im Voraus:)

Hund, Freundschaft, Haustiere, hundetrainer, Psychologie, rammeln, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Überforderung, Welpen, hundeprofi
Familienhilfe vom Jugendamt

Guten Abend, Ich habe eine Frage: Wie handelt die Familienhilfe vom Jugendamt, bzw. Was sind die Aufgaben, die die Familienhilfe übernimmt? Zur Geschichte: Ich habe mich heute seit einem Jahr mit einer ehemaligen Freundin getroffen, die mir erzählte, dass sie mit ihrer 2 Jährigen Tochter überfordert sei. Sie habe aus diesem Grund bereits eine 3 wöchige Kur mit ihrer Tochter gemacht aus der sie erst vor 3 Tagen wieder zurückgekehrt ist. Sie selbst kommt aus zerrütteten Familienverhältnissen, in denen so gut wie nichts "normal" läuft und auch ihr Exfreund, der Erzeuger des Kinder, stammt aus einer Alkoholikerfamilie in der Aggression und Rauschzustände an der Tagesordnung stehen. Sie war also von Anfang an mit dem Kind auf sich allein gestellt, weil sie niemand, nichtmal ihr Exfreund um die beiden kümmerten, was natürlich nicht als Entschuldigung der Misere ausgelegt werden darf, aber bereits Gründe oder Auslöser dafür sein könnten. Die Tochter ist ein ganz normales kleines Mädchen, das zwar viele Faxen im Kopf hat, was ja normal ist, aber eine ganz liebe, pflegeleichte Maus ist. Nun wurde ihr jedenfalls in dieser Kur eine Familienhilfe vorgeschlagen, oder eher, wärmstens ans Herz gelegt. Doch nun hat sie Angst, dass diese Hilfe kommt, um ihr für einige Stunden das Kind wegzunehmen. Ich denke, dass es nicht so ist, kann es jedoch nicht genau sagen, da ich keinerlei...

Familienhilfe, Jugendamt, Überforderung
Ich bin überfordert und lebensunfähig?

Hallo,

ich bin vollkommen überfordert und weiß einfach nicht mehr weiter. Ich habe Angst obdachlos zu werden und sehe keinerlei Perspektive mehr für mich.

Ich habe seitdem ich denken kann (seit dem Kindergartenalter) starke soziale Ängste, die dazu führten, dass ich mein ganzes Leben lang immer Außenseiterin war. Seit dem Ende meiner Schulzeit vor fünf Jahren lebe ich vollends isoliert. Ich verlasse meine Wohnung nur noch zum Einkaufen, bin arbeitslos und habe keinerlei Ansprache. Jeder Gang zur Wohnungstür bereitet mir Schwierigkeiten, da ich Angst habe jemandem im Treppenhaus zu begegnen.

Nun endet mein Mietvertrag zum 1.Oktober und ich weiß nicht mehr weiter. Ich schaffe es nicht mir eine neue Wohnung zu suchen, da ich Angst vorm Telefonieren habe und oftmals kein einziges Wort rausbringe. Ich habe in den letzten Monaten versucht mich schriftlich auf Wohnungsanzeigen zu melden (und habe auch ein paar Wohnungen besichtigt) , aber leider erfolglos. Ich weiß nicht, wo ich am 1.Oktober hin soll.

Ich war seit meiner Kindheit immer wieder mal in Behandlung, aber auch das ohne Erfolg. Bei der letzten medizinischen "Einrichtung", in der ich war, wurde ich von heute auf morgen entlassen. Corona wurde als Grund vorgeschoben, aber ich vermute, dass das nur eine Ausrede war und sie mich "loswerden" wollten.

Die Einsamkeit, Isolation und Perspektivlosigkeit machen mich fertig. Ich habe seit Jahren mit keinem einzigen Menschen mehr gesprochen - außer mit Kassiererinnen und ein paar mal pro Jahr mit meinen Eltern, Ärzten oder Behörden. Freunde oder eine Beziehung hatte ich noch nie.

Beruflich läuft auch nichts. Ich habe noch nie gearbeitet, keine Ausbildung und ein abgebrochenes Studium. Ich habe extreme Angst vorm arbeiten, da ich Angst vor Menschen habe und panische Angst hab Fehler zu machen (deswegen musste ich auch mein Studium abbrechen).

Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich habe letzten Freitag eine Überdosis Medikamente genommen. Seitdem habe ich Schwindel, Hitzewallungen und starke Schläfrigkeit. Aber ich weiß nicht, ob das wirklich dadurch kommt, da der Wirkstoff eigentlich schon längst abgebaut sein müsste, aber es mir trotzdem nicht besser geht.

Ich weiß einfach nicht, wie es mit mir weiter gehen soll und wo ich hin soll. Ich schaffe es nicht mir Hilfe zu holen, da ich nicht weiß wo und mich nirgends anrufen traue. Ich möchte nicht obdachlos werden.

Gibt es für so jemanden wie mich noch eine Möglichkeit? (Falls jemand wirklich so weit gelesen hat: Tut mir leid für den ewig langen Text)

Angst, Einsamkeit, Isolation, Obdachlosigkeit, perspektivlosigkeit, Psyche, Soziale Phobie, Überforderung
Partner möchte umziehen aber ich nicht was soll ich tun?

Mein Partner und ich sind 4 Jahre zusammen und 2 davon verheiratet. Unsere Beziehung läuft gut und wir sind glücklich. Jetzt ist ein Problem entstanden wo ich an einem Punkt bin wo ich nicht weiter weiß.

Mein Partner hat ein Jobangebot bekommen in einem Ort 350 km von uns entfernt dass er unbedingt annehmen will.

Diesen Job wollte er immer schon und jetzt hat er die Chance die er sonst nie wieder bekommt seiner Meinung nach. In diesem Job würde er auch viel mehr verdienen.

Weil diese Firma so weit entfernt ist möchte er natürlich gleich dort in dieser Gegend leben. Er findet den Ort außerdem sonst auch perfekt und dass er sich "so etwas " schon immer zum Leben gewünscht hätte.

Das Problem ist ich sehe das leider ganz anders:

Ich bin ein totaler Stadt Mensch und finde ein Leben auf dem Land einfach furchtbar und mega langweilig.

Ist einfach nicht mein Ding. Tja jetzt leben wir in einer großen Stadt und die neue Firma somit auch der neue Wohnort wäre am Land, komplette Pampa für mich im Vergleich zu unserem jetzigen Wohnort.

Mein Mann allerdings ist da genau das Gegenteil.

Er lebt jetzt zwar in der Stadt ist aber eher ein Land Mensch. Er sagt eigentlich schon immer das er sich hier unwohl fühlt wo wir Leben und das er sich ein Leben am Land so sehr wünschen würde.

Jetzt ist das also perfekt für ihn. Der neue tolle Job plus der neue wunderbare Wohnort alles was er sich erträumt hat auf einmal.

Ich weiß jetzt halt überhaupt nicht was ICH machen soll 😓. Ich möchte eigentlich nicht mein ganzes Leben hier aufgeben und die Stadt die ich liebe aber ich möchte auch auf keinen Fall mich zwischen meinem Mann und meiner Stadt entscheiden müssen.

Er hat gesagt seine Entscheidung steht fest, er zieht dort 100% hin ob mit oder ohne mich, er will unsere Beziehung nicht aufgeben weil er mich liebt aber das ist eine einmalige Chance für ihn und dass er hier, wo wir jetzt sind nicht glücklich werden wird auf Dauer.

Er hat mir schon oft gesagt dass er ländlich leben würde und das das Stadtleben ihn unglücklich macht.

Er sagt ich darf selbst entscheiden ob ich mit möchte oder nicht weil er jede meiner Entscheidungen respektiert und das immer getan hat. Er würde mich nie zu etwas zwingen was ich nicht will, das könnte er nicht aus Liebe zu mir aber deshalb wünscht er sich auch von mir das ich ihn nicht zwinge irgendwas zu machen was er nicht will und wo er unglücklich wäre und dort wo wir jetzt sind wäre er das auf Dauer.

Jetzt bin ich in einer Extremen Zwickmühle.

Ich will meinen Partner nicht verlassen wegen dem Wohnort und ich will auch nicht egoistisch sein und ihn zwingen hier zu bleiben für mich weil er das eben auch nie von mir verlangen würde.

Aber ich kann es mir einfach gar nicht vorstellen dort zu leben und ein Mensch für Fernbezienungen bin ich nicht.

Was soll ich nur tun?

Gefühle, Umzug, Beziehungsprobleme, Entscheidung, Partnerschaft, Überforderung, Ortswechsel, Jobwechsel
Nachbarn laut, aggressiv und Kinder laut - was tun?

Hallo liebe gutefrage.net-Community,

Ich bin vor kurzem umgezogen mit meinem Freund in unsere erste gemeinsame Wohnung. Endlich fühlen wir uns wohl und heimisch. Bis auf eine "Kleinigkeit":

Eigentlich weiß ich, man kann nix gegen schreiende Nachbarskinder machen, schließlich waren wir alle mal so. Aber unsere Nachbarn sind von einer ganz anderen Sorte (haben wir das Gefühl):

Die Mutter, vielleicht Mitte 20, zwei Kinder (?), raucht und trinkt (bei letzterem weiß ich nicht, ob regelmäßig). Der Vater, vielleicht Ende 20, raucht ebenfalls, trinkt öfter. Beide sehr aggressiv meines Erachtens. Die Mutter den ganzen Tag zu Hause zusammen mit den Kindern. Der Vater nicht den ganzen Tag da, aber naja.

Jeden Morgen um Punkt 7 Uhr fängts auch schon an: die Mutter kreischt rum, schreit das Kind/die Kinder an, das Kind weint. Ich weiß auf jeden Fall dass es ein kleiner Junge ist, vielleicht 2-3 Jahre alt. Hockte auch schon öfter im Treppenhaus und hat geschrien weil ihm keiner die Türe wieder aufgemacht hat.

Ich weiß nicht wie ich das Ganze einschätzen soll.. ob ich übertreibe oder ob ichs doch unterschätze.. weil das Kind schreit schon sehr aggressiv rum und es hört auch nicht auf und das klingt ganz weinerlich... und ängstlich zugleich... aber das Kind selbst wirkt schon total fertig. Es kann nicht mal richtig sprechen.

Laut meines Freundes hätte ihn mal das Kind im Treppenhaus mit so einer "assigen" Stimme gefragt: was dein Name? Das Kind ist doch erst 2-3! Ach keine Ahnung ...

Habe schon mehrere Forenbeiträge zu so etwas gelesen, aber ich mache mit ernsthaft Sorgen und zugleich habe ich Angst, da ich erst 18 bin und mein Freund 19, dass wenn wir irgendwie die Polizei oder das Jugendamt einschalten, dass die Eltern aggressiver werden bzw merken, dass wir es waren (die neuen Mieter quasi).

Ich glaub einfach dass die Mama da unten zu 10000% überfordert ist und nicht weiß was sie mit ihrem Leben anstellen soll, zusätzlich noch 1 oder 2 Kinder hat und es erst recht nichts auf die Reihe bekommt.

Habt ihr einen Ratschlag für uns? Bitte helft uns ... danke schonmal für die Tipps!

P.S.: Mit denen reden werde ich sicherlich nicht!! Ich hab echt Schiss vor denen, der Vater scheint echt assi zu sein!

Danke & viele Grüße an alle!

Kinder, Lärm, Aggression, Nachbarn, Überforderung, Geschrei
Krankenschwester Krankmeldung Situation Belastung Stress?

Hallo, ich bin 24 Jahre alt und Krankenschwester.

Ich arbeite seit 4 Jahren auf dieser Station. Zu Beginn war es noch entspannt und wir waren ein Team. In den Jahren hat sich die Situation immer weiter verschlechtert ( wir haben eine weitere Fachrichtung bekommen - jetzt also IM, VCH +/und Kardio). In dem letzten halben Jahr hat die ca. Hälfte des Teams (7 Leute) gekündigt. Wir hatten viele Zeitarbeiter und Aushilfen. Die Patienten wurden (werden) auch immer respektloser und "dümmer". Oft stand ich fassungslos im Schwesternzimmer und war überfordert und hab geweint. 35 Patienten - mit einem Helfer und einer Praktikantin - nicht die Regel aber sehr oft. Wir haben 3 neue Pflegekräfte aus dem Ausland bekommen. Eine sehr pfiffig und eine wahre Hilfe, die anderen beiden leider nicht (z.B. Nadeln im normalen Müll, keine Pflege gemacht und dann sagen "ja habe ich gemacht" ich könnte noch viel mehr erzählen...). Die neue Abteilungsleitung seit 2 Monaten ist ein kleiner General, sagt wir sollen uns auf die Arbeit am PC konzentieren. Aber wie geht das? PC oder Patient? Was ist wichtiger? Ein großer Konflikt, denn für beides fehlt leider die Zeit. Zu Beginn war ich noch sehr motiviert und hab 110% gegeben, aber ich merke wie ich immer gleichgültiger werde, nach dem Motto "dann halt nicht". In meiner letzten Nacht hat eine 20 jährige Desinfektionsmittel getrunken, das hängt mir im Kopf. (sie lebt) ...

Corona macht unserer Station aktuell wenig zu schaffen, die Corona Fälle liegen auf einer anderen Station.

Ich kann nicht mehr richtig schlafen, wenn ich nachhause komme hängt die Arbeit mir weiter im Kopf - ich kann nicht abschalten. Ich bin müde und antriebslos. Heute habe ich eig. Spätdienst und morgen Frühdienst. Ich habe mich krank gemeldet. Ich bin schon gestresst, wenn ich nur kurz an die Arbeit denke.

Morgen geh ich zum Arzt für eine Krankmeldung. Was soll ich ihm erzählen?

Mir ist es unangenehm zu sagen, dass mich die Arbeit so mitnimmt. Ich würde lieber sagen ich habe Magen-Darm. . . und dann ist auch noch Ostern & Corona. Da werden Pflegekräfte ja gebraucht, aber ich kann nicht mehr.

Eigentlich weiß ich das ich die Stelle wechseln muss, aber ist es anderswo besser? Unserer Station wurde ein " Strukturmanager " versprochen, dieser sollte eigentlich Anfang März kommen, aber wegen Corona wurde es erstmal verschoben.

Bringt dieser Strukturmanager etwas?

Gesundheit und Medizin, Krankenschwester, Überforderung
Ich bin eine (gefühlte) Belastung für meine Mitmenschen?

Ich habe mentale Erkrankungen. (Das merkt man mir wohl generell an.)

Es gibt Tage, an denen die meisten Leute überfordert/genervt von/mit mir sind.

Leider vergessen einige Menschen auch, dass ich nicht nur irgendwelche Erkrankungen habe, sondern auch ein Mensch mit Gefühlen und Charakter bin.

Ich kann durchaus verstehen, dass sie (teilweise) überfordert sind, aber manchmal bekomme ich (für mich) sehr verletzende Aussagen zu hören, von denen ich mich nicht immer abgrenzen kann.

Ich werde dann wütend auf mich selbst, bekomme Schuldgefühle, des Weiteren verstärken sich meine sonstigen Symptome.

Nun sind viele Leute der Meinung, dass es mir schlechter gehen würde, seitdem ich in Therapie bin, das stimmt jedoch nicht. Ich fange jetzt erst an, überhaupt den Versuch zu wagen, mich zu erklären. Das habe ich früher nicht getan. Im Gegensatz zu früher sehe ich nun auch wieder einen Sinn in meinem Leben.

Manchmal habe ich das Gefühl, dass es besser wäre, wenn ich "wieder meine alte Rolle spielen würde, damit ich besser ins Bild passe", weil mich einige Menschen so nicht akzeptieren (können/wollen).

Ich werde das in der Therapie ansprechen, wollte aber hier mal fragen, ob es Menschen unter euch gibt, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben?

Freundschaft, Gefühle, Menschen, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Psyche, Überforderung, Schule und Ausbildung
Kann eine Erzieherin in der Kita überfordert sein?

Mein Sohn geht jetzt seit 2 Jahren in den Kindergarten und anfangs lief es auch ganz gut und seit einigen Monaten klappt dies nicht mehr so gut. Er zieht sich erst nach mehrmaligen reden an und wirft seine sachen durch das zimmer. es kam auch schon vor, dass die Erzieherin ihn einfach in die Garderobe gesetzt hat( als Strafe). Desweiteren hatte ich wegen des Verhaltens meines Sohnes ein Elterngespräch. da wurden folgende Lösungsvorschläge angemerkt.

  • Die betreuungsszeit zu verlängern ( von 6 Std. auf 9 Std.9
  • diese Auffälligkeiten mit dem Kinderarzt zu besprechen
  • ggf. eine ergotherapie zu bekommen
  • wenn keine Besserung eintritt ( bis ende Dezember) würde die kita das jugendamt informieren die dies dann beobachtet.
  • ggf. Pflegefamilie

Was ich aber anmerken muss, bei mir daheim ist er ganz anders. Gut es klappt auch nicht immer und möchte seinen Willen durchsetzen, aber das Anziehen klappt bestens( mit Hilfe ). Er hört bzw. macht was ich ihm sage, egal ob es nun um das aufräumen geht oder darum das er seine Sachen holt. das funktioniert alles super.

In der gruppe meines Sohnes sind mit ihm 17 Kinder.

Kann es sein, dass die Erzieherin damit überfordert ist, denn wenn eine Vertretung sich in der gruppe befindet, wurde nie etwas negatives zu mir gesagt. Nur seine Betreuerin sagt stets das es nicht klappt.

Ich weiß nicht mehr was ich noch tun soll und hat der Kindergarten das Recht zu sagen, dass das Kind in eine Pflegefamilie kommen kann?

Vielen Dank für eure Tipps.

LG Nina

Erzieherin, Kindergarten, Überforderung
Ausbildung ist der Horror für mich?

Moin Leute,

Danke das ihr euch mein Anliegen durchliesst. Kommen wir zum Thema....

Ich bin 18 Jahre und mache derzeit meine Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel im 2 Lehrjahr bei einer grösseren Kette. Anfangs hatte ich mich echt auf die Ausbildung gefreut, In der Berufsschule stehe ich auf 1,4 und ich war noch nicht ein tag Krank oder zu spät. Als ich nun täglich in den Betrieb musste lernte ich natürlich direkt meine Ausbilderin kennen. Sie war anfangs sehr freundlich zu mir aber mit der Zeit änderte sich dies. Sie erwartet Aufgaben von mir mit hoher Verantwortung zu meistern mit schlampiger Einweisung, darauf kommt immer nur der Spruch ,,Das schaffst du schon´´ Ich gebe wirklich immer mein bestes mach und tue aber es ist ihr nie gut genug. Ich muss mir fast täglich anhören das ich lahmarschig sei und sich meine Kollegen nur über mich beschweren. Zum grossen Teil ist es auch so unser Kollegium, Sie lästern sehr viel vorallem über mich den Azubi. Als ich gestern mein freien Tag hatte meinte sie zu allen anderen Kollegen Ich sei der schlechteste Azubi in der ganzen Firmengeschichte, grund war ein Kollege gewesen der sich wieder über mich beschwerte weil ich den Müll nicht rausbrachte da ich viel zu viel tun hatte da ich alleine spätschicht in einer Abteilung machen musste. Soviele Vorfälle gibt es extrem viel bei mir. Ich habe nicht einmal ein Lob gehört, das ich fleissig im Beruf oder in der Schule bin. Alles was sie macht ist mich gefühlt runtermachen. Die Kollegen untermauern nartürlich ihre Aussagen. Ich muss seit neusten jetzt auch nur noch spätschichten machen (13-21) und darauf dann wieder am nächsten tag um 5:30 anfangen. Es ist dann nichtmal eine entspannte schicht sondern ich soll dann eine gesamte Abteilung leiten. Es geht soweit das ich nichtmal mehr Pause machen kann und überstunden mache. Sie rechnet mir weniger stunden an als mir zustehen und somit komme ich zu 6 Tage die Woche 8 stunden pro tag. Ich fühle mich auch sehr unwohl und werde nur hin und her geschoben, sozusagen soll ich der All rounder sein der alles kann zur vollsten Zufriedenheit. Ich habe schon mit unserer Verwaltung gesprochen das ich in einer Abteilung fest drinnen bleiben möchte, da ich alle schon durch habe und mir dies zu stressig ist, dort wurde nur gesagt sie besprechen sich darüber und melden sich. Das ist auch fast 2 wochen her und es kam nichts. Desweiterem mache ich eig Seminare monatlich von unseren Franchisegeber zur Weiterbildung. Die seminarleiterin hatte vor ein paar Monaten einfach bei meiner Chefin angerufen und meinte ich sei extrem gut und schreibe nur 1er. Das freute mich, sie allerdings hat nicht ein Wort verloren und meinte nur ok zu ihr und das meine Leistungen Zitat ,,Scheisse sind´´. Meine Eltern meinten geh nicht auf ihre Schikane ein und zieh deine Ausbildung durch, nur gefühlt wird die luft immer knapper für mich. Ich weiss gefühlt nicht mehr weiter das ich mich an dieses Portal wenden muss um eine Antwort zu finden.

Schule, Horror, Ausbildung, Ausbildungsplatz, Überforderung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Bipolare Störung, Studium, Arbeit und Therapie. Wie soll ich das alles Schaffen?

Liebe Alle

Bei mir wurde vor einiger Zeit eine Bipolaren Störung diagnositziert. Ich habe eine Ausbildung abgeschlossen, mein Abi nachgeholt und Studiere jetzt an der Uni. Ich hab viel geschaff und doch stehe ich momentan vor einer für mich schier unüberwindbaren Situation.

Bis jetzt haben mich meine Eltern finanziell unterstützt, wo immer sie auch konnten. Da ich aber jetzt 27 Jahre alt bin sind sie der Ansicht, dass ich mein Lebensunterhalt selbst bestreiten muss. Nun, sie wissen über die Diagnose bescheid, dennoch sehen sie keinen bedarf mich weiterhin Finanziell zu unterstützen (Ich habe sie mehrfach darauf Angesprochen und jedesmal endete die Diskussion in streit und damit, dass ich diejenige sei, die die Familie überfordere) .

Mitlerweile fühle ich mich so dermassen unter druck gesetzt, weil ich mein Studium beenden will (Ich liebe mein Studium und ich könnte mir nicht vorstellen es abzubrechen, es ist für mich ein wichtiger Teil meines Lebens) gleichzeitig der Wunsch einer Therapie da ist und nebenbei soll ich noch Arbeiten.

Ich würde gerne Arbeiten, doch ich kann mich nicht aufraffen. Schon die Therapie und mein Studium gleichzeitig zu meistern sind momentan eine Herausforderung. Der Gedanke mich noch mehr zu belasten macht mich einfach hilflos...

Hat jemand Erfahrungen oder eine ähnliche Situation durchlebt? Ich dankbar für jegliche Anregungen und Tipps!

Arbeit, Therapie, Finanzen, Studium, Schule, Psychologie, Bipolar, bipolare Störung, Überforderung, Ausbildung und Studium, Famillienprobleme, Beruf und Büro
Kein Spass mehr am Gastgeben. Was würdet ihr tun?

Wir hatten in den letzten Jahren sehr oft und sehr viel Übernachtungsbesuch. Teilweise fast jedes Wochenende. Ich möchte ein toller Gastgeber sein und eigentlich hat mir Gastgeben immer Spass gemacht. Ich räume die Wohnung auf, mache sauber, gehe einkaufen damit genug Essen und Trinken da ist, kühle Getränke ein, etc.

Da wir auch ohne Gäste bereits 6 Personen sind (4 Kinder) und die Kinder auch manchmal Freunde zu Besuch haben merke ich nun, dass mir Gäste und vor allem Übernachtungsgäste zu viel sind. So schön ich das finde, wenn Leute hier sind. Es ist einfach alles anstrengend für mich. Essen vorbereiten, Tisch decken, abdecken, Betten beziehen, etc. Ich kann es nicht mehr genießen und bin schnell genervt und habe dann gar keinen Spass mehr am Besuch. Oft bin ich eben schon mit den 4 Kindern voll ausgelastet. Ich fühle mich schlecht dabei denn ich liebe es Leute um mich rum zu haben. Ich habe schon überlegt eine Art Hausordnung zu schreiben aber das ist doch total spießig?

Wie würdet ihr damit umgehen? Wie viele Tage im Jahr habt ihr Übernachtungsgäste? Wir hatten wahrscheinlich so circa 80 Nächte im Jahr Übernachtungsgäste. Einmal in einer Nacht sogar 14 Personen (zwei 5 köpfige Familien und 2 Paare).

Im Sommer ist eigentlich jedes Wochenende Besuch da. Kann man von seinem Besuch verlangen sich an den Kosten für Essen und Getränke zu beteiligen? Es kommt mir kleinlich vor aber da wir so oft und viel Besuch haben können wir uns das (leider) nicht jedes Wochenende leisten für 200-300 Euro Lebensmittel und Getränke einzukaufen.

Danke für eure Meinungen.

Freundschaft, Gäste, Gastgeber, Überforderung
Überforderung und Stress durch kleinste Aufgaben

Hallo liebe Gemeinde,

mich plagt folgendes Problem: Übermäßiger Stress; Kleinste (und eigentlich stressfreie) Aufgaben überfordern mich

Kurz zu mir: Ich bin als Projektleiter in der Veranstaltungs- und Werbebranche tätig. Dies ist an sich schon ziemlich stressig, aber bis dato war alles ohne Probleme machbar!

Mittlerweile ist es aber so: Jede noch so kleine anstehende Angelegenheit bedeutet für mich extremen Stress und Überforderung. Egal ob eine Aufgabe schwer oder leicht, umfangreich oder von geringem Umfang, unmöglich oder absolut machbar ist, alleine der Gedanke an irgendetwas genügt schon um diese Empfindungen hervorzurufen! Diese Gefühle schaukeln sich im meinem Kopf hoch und lösen folgende Symptome aus:

Unangenehmes Magengefühl, teils Übelkeit bis hin zu Erbrechen (wobei hier ein Reizhusten das Erbrechen fördert); erhöhte Herzfrequenz; Angstzustände (in Form von Versagensängsten) -> dies gipfelte einmal in einer richtigen Panikattacke, die ohne Grund ausgelöst wurde und ca. 20 Minuten anhielt; Augenlid- und Muskelzucken; Denkblockaden und Konzentrationsprobleme (z.B. Während ich eine Aufgabe erledige, vergesse ich die Aufgabe und muss erstmal nachdenken, was ich eigentlich warum mache; und häufiges Vergessen von Kleinigkeiten); Häufige Kopfschmerzen (zum Teil wache ich damit auf); Schwierigkeiten mich zu überwinden;

Ich bin schon seit 5 Jahren in dieser Branche und mag meine Arbeit eigentlich auch sehr gerne! Mich wundert nur folgendes: Ich habe schon sehr viel Erfahrung sammeln können, also auch schon viele, wirklich sehr stressige Projekte erlebt und durchlitten. Somit war ich der Meinung abgehärtet zu sein. Nun tritt aber wider Erwarten genau der gegenteilige Fall ein! Auch private Verplfichtungen, z.B. anstehende Treffen mit Bekannten stressen mich mittlerweile!

Zum Doc traue ich mich nicht, weil mir das Problem irgendwie lächerlich vorkommt. Auch darüber reden fällt mir schwer, da ich Angst habe nicht mehr Ernst genommen zu werden! Zudem führt lautes Ansprechen des Problem bei mir nur dazu, dass ich mir denke: „Ist ja alles nicht so schlimm, ich steigere mich eh nur rein, bin ein Weichei und und und…"

Nun wollte ich mal fragen, ob sich jemand in einer ähnlichen Lage befand und was dagegen unternommen wurde. Die gewöhnlichen Entspannungstipps aus dem Netz helfen nicht wirklich.

LG

Arbeit, Stress, Überforderung
Wegen psychischen Problemen nicht schulfähig?

Guten Tag,

Ich werde einfach mal direkt drauf los schreiben.. Ich bin jeden dankbar, der sich die Zeit nimmt, mir mit diesem Problem zu helfen und sich das hier durchliest. Ehrlich, vielen Dank.

Ich bin im Moment 18 Jahre alt und besuche seit heute die Oberstufe auf einem Beruflichen Gymnasium. Ich habe seit sehr vielen Jahren bereits psychische Probleme, die mir das Leben so erschweren, dass man es nicht mehr "lebenswert" nennen kann.

Ich werde seit mehreren Jahren von mehreren Angststörungen begleitet, um es nochmal genau wiederzugeben: Borderline-Syndrom, sehr stark ausgeprägte Sozialphobie, Zwangsstörung und weitere. Auch meine Emotionen, bzw meine Gefühlslagen sind so verdammt eingeschränkt, dass ich nahezu keine positiven Gefühle mehr wahrnehmen kann. Es kommen noch so viel mehr Probleme dazu, weshalb man einfach sagen kann, dass ich psychisch einfach absolut zerbrochen bin.. Und bitte denken Sie nicht, dass ich ein junges Mädchen bin, welches keine Ahnung von diesen Zeug hat und einfach nur überdramatisiert. Ich war bereits schon mit 6 Jahren in Therapie und habe verschiedene Psychologen besucht, doch das hat alles nichts gebracht. Durch die Probleme, die ich im privaten Leben habe, kamen wir auch mehrere Male mit dem Jugendamt in Kontakt, aufgrund meiner Familie. Das Jugendamt wollte mich mehrmals Zwangseinweisen, hat es aber bisher erst einmal getan, da ich aktiv die Schule besuche und eigentlich nicht fehlen darf.

Nun zu meinen eigentlichen Anliegen, nachdem ich Ihnen ein bisschen erzählt habe..:

Wie schon erwähnt, besuche ich jetzt eine neue Schule. Alles ist okay und ich habe auch Freunde mit mir. Das Problem ist einfach, dass ich so überfordert bin und heute mehrere Male eine Panikattacke hatte, weil ich halt etwas weiter von Zuhause weg bin.

Ich kriege es einfach nicht mehr hin, so viel unter Menschen zu sein. Das Gefühl von Einsamkeit zerreißt mich komplett, meine Gedanken spielen andauernd verrückt, ich habe starke Konzentrationsstörungen (für die ich auch Medikamente nehme). Es ist wirklich alles ein Alptraum aus den ich einfach nur entkommen will. Ich funktioniere einfach nicht, egal bei was. Ich meine, es gibt immer Leute, die es schlimmer haben, aber ich selbst weiß und auch meine Zugehörigen, dass ich wirklich unglaublich kaputt bin und ich es einfach nicht mehr aushalte so zu ticken. Nichts hat mir in den Therapien geholfen, egal wie sehr ich versucht habe mitzumachen. Aber desto mehr ich so etwas mache, desto mehr tut es weh, zu realisieren, dass in meinen Kopf niemals eine Besserung auftreten wird.

Ich bin wirklich am nachdenken, was ich jetzt tue. Gibt es eine Möglichkeit, dass ich mich einfach für ein Jahr von dieser Schul- und Arbeitswelt befreien lassen könnte? Ich brauche wirklich Auszeit, ich fühle mich nur noch wie eine tickende Bombe, bei der nur noch ein kleiner Stupser fehlt, um sie komplett explodieren zu lassen.

Bitte helft mir, ich weiß nicht, was ich noch tun soll..

Schule, Psychologie, Angststörung, Psyche, Sozialphobie, Überforderung
Was nutzt es einem theoretisch gut zu sein, wenn man praktisch keinen Fuß auf den Boden kriegt?

Ich befinde mich seit 3 Jahren in einer Ausbildung und habe noch 2 Jahre vor mir. Die ersten 2 Jahre sind eigentlich ein Teilabschntt und eine in sich geschlossene Ausbildung, mit der man aber in Deutschland und im Ausland nichts anfangen kann. Ich war in dieser Ausbildung durchschnittlich. Nicht sonderlich gut. Ich bin dann "aufgewacht" und habe zum Schluss noch einiges rausholen können. Im 3. Jahr haben sich die Anforderungen sehr erhöht. Ich habe eigenartigeweise aber ziemlich gute Leistungen und kaum Probleme damit, während die Meisten sich schwer tun. Kann ich verstehen. Der Anspruch nimmt viel Zeit in Anspruch. Sie sind aber dort gut, wo es drauf ankommt. In der Praxis. Ich hingegen muss dort immer wieder Niederlagen einstecken. Ich fasse dort keinen Fuß. Die Praxis macht mir Spaß, aber ich kann an mir arbeiten so viel ich will und mich noch so anstrengen und ins Zeug legen. Es reicht einfach nicht aus. Ich muss immer wieder Kritik einstecken und habe nicht wirklich das Gefühl, dass sich bei mir etwas verbessert, so sehr ich mich auch bemühe. Ich weiß nicht was ich noch machen soll. Ich bin überfordert. Aber ganz so falsch bin ich in dem Beruf nicht, da ich mich in zwischezeitlichen Augenblicken immer wieder richtig wähne. Irgendwas kann ich, aber es scheint nicht übergeordnet zu sein. Ich will aber theoretisch nicht gut sein, wenn das andere auf der Strecke bleibt.

Leben, Beruf, Seele, Ausbildung, Psychologie, Philosophie, Überforderung, Verzweiflung, Zweifel
Mit Welpen total überfordert! Hilfe :((?

Habe seit einer Woche einen welpen (11 wochen alt). Bin Studentin und lebe bei meiner Mutter mit meinem jüngeren Bruder. Die Woche war so ziemlich stressig für mich, ich habe kaum geschlafen weil die kleine mich oft um 3-4-5 uhr morgens geweckt hat. Anschliessend bin ich dann mit ihr jeden Tag um 6 uhr rausgegangen damit sie ihre Geschäfte macht. Am selben Tag noch war ich in der Uni, musste lernen und gleichzeitig mich um die kleine kümmern. Sie ist mir unglaublich ans Herz gewachsen und ich bin seit meiner Kindheit sehr sensibel was Hunde angeht. (Sonntag hab ich sie mitgenommen) Gestern Freitag habe ich leider einen totalen stresskollaps bekommen und bin in Tränen ausgebrochen weil ich komplett unter Stress stehe. Habe Pickel bekommen und bin staendig nervös. Ich liebe sie und sie läuft auch mir staendig hinterher nur mir fehlt wirklich die Zeit !!! Ich weiss nicht was ich tuen soll! Ich hatte anfangs mit der Unterstuetzung von meinem bruder gerechnet aber nun kuemmert er sich ueberhaupt nicht um sie und ich hab den vollen stress! Hab ueberlegt sie an nette Bekannten weiterzugeben, ich weiss ein Hund ist kein Wesen was man von Haus zu Haus schickt und ich hasse mich dafuer dass ich sie überhaupt von ihrem alten zuhause genommen hab aber nun ist das so und ich stehe kurz vor einem Zusammenbruch! Bin seit gestern nur am weinen... Gibt mir bitte Ratschläge, ich brauche sie dringend...

Hund, Haustiere, Student, überfordert, Überforderung, Welpen
Mein vater verhält sich unmöglich!?

Hey, ich bin ein wenig überfordert mit meinem Elternhaus.

Offiziell wohne ich noch zu Hause, eigentlich schlafe ich nur noch bei meinem Freund, weil mein Vater sich ununterbrochen daneben benimmt. Ich glaube, es ist die pure Langeweile in ihm. Er ist zur Zeit krank geschrieben (seit 6 Monaten) und wird Ende des Monats auch in Reha gehen. Er tyrannisiert quasi die gesamte Familie. Ein paar Beispiele. Wir bekommen eine neue Küche und ein guter Freund von mir macht uns die ganzen handwerklichen arbeiten, weil mein Vater es nicht mehr kann (was er nich zugeben will) und auch einfach zu faul dafür ist. Letzte Woche sollte er Tapete in einem 12qm großen Raum entfernen und hat dafür den ganzen Tag gebraucht. Immer wieder raucherpausen, die dann vor dem pc enden, wo er dann den Facebook Account meiner Mutter durchstöbert (?!!!!) und ihre Nachrichten liest und sogar antwortet! Bei jeder Kleinigkeit kommen spitzfindige Kommentare und blöde Sprüche. Was er auch gerne macht: "komm mal schnell her, das musst du dir ansehen" - bis ich dann die Etage nach unten gelaufen bin, ist das im Fernsehen natürlich schon vorbei. Dann darf ich mir anhören, was da zu sehen ist - und wehe ich zeige kein wow-Gesicht! Er furzt und rülpst, egal wo. Auch in der Öffentlichkeit macht er davor keinen Halt. Wenn man ihn denn dann mal vor die Türe bekommt. Er hat nicht wirklich Freunde. Jetzt hat er sein Motorrad und wir haben ihm damit zu einem Treffen geschleppt. Leute kommen, sprechen ihn an, tauschen die Nummern aus. Aber er meldet sich nie bei denen. Wimmelt sie dann ab, wenn sich mal einer meldet. Heute haben wir in der Frühe nach neuen Steckdosen und Lichtschaltern geschaut. Da geh ich Zur Tür, weil es geklingelt hat, komme wieder und was schaut er nun?! Satellitenschüsseln. Meine Mutter, die halbtags arbeiten geht, muss sich dann um die komplette Renovierung kümmern, damit das alles läuft, unser "Handwerker" sein Material hat (er hat keinen Führerschein) und das obwohl der normale Haushalt natürlich auch noch weiter laufen muss. Mein Vater liegt bis mittags im Bett, sitzt dann vorm Tv, pc oder gibt blöde Ratschläge an denjenigen der gerade in der Nähe ist. Obwohl er die Sachen kaufen könnte, das Auto steht vor der Tür. Ich würde ihm gerne mal die Meinung sagen, allerdings finde ich nicht, das ich dazu die Berechtigung habe, da ich nur 2 Tage die Woche zu Hause bin und sonst 60km weit weg bin und mir das alles dann nur aus der Ferne durch Telefonate meiner Mutter und mir anhören muss. Noch so ne Story! Der Knüller schlecht hin! Da bin ich dann wohl wirklich mal ausgerastet. Ich hatte ein Vorstellungsgespräch für einen neuen Nebenjob und die riefen bei uns an. Er geht aus Telefon und wusste, dass sich das Unternehmen an dem tagbmekden würde. Ich war auf dem Weg zum Telefon, er war aber schneller. Er nimmt den Hörer ab und sagt "städtische Müllverbrennungsanlage Meier, was kann ich für sie tun?" Die Dame wollte mir Zusagen, aber nach dem spruch bekam ich die Absage.

Vater, kindisch, Überforderung
Überforderung in der Ausbildung?

Ich bin 18 und mache derzeit eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement.

Mein Problem ist folgendes: Ich befinde mich bereits im 2. Lehrjahr und bin immer noch überfordert und komme selbst mit kleinen Aufgaben nicht zurecht. Ich arbeite in einem sehr großen Unternehmen und es läuft in der Ausbildung so ab, dass man jedes Lehrjahr in eine neue Abteilung wechselt.

Im 1. Lehrjahr bin ich schon nicht zurecht gekommen aber ich habe nicht aufgegeben und mir immer eingeredet, dass das schon wird. Außerdem waren meine Kollegen damals auch ganz anderes gestrickt wie die jetzigen.. Damit meine ich, denen war es einfach egal das ich nicht so gut zurecht gekommen bin und sagten sowas wie: "ach die ist halt noch in der lehre, ist ja normal das sie nicht so viel drauf hat". Im großen und ganzen verging das Jahr relativ schnell und ich hatte nicht wirklich was gelernt.

Dann kam ich ins 2. Lehrjahr (was jetzt auch schon bald wieder rum ist) und da läuft es für mich ganz anders als letztes Jahr. Ich bekomme nach wie vor nichts selbstständig auf die Reihe und mache gefühlt alles falsch was man falsch machen kann.. Ich weiß leider selber, dass man sich im 2. Lehrjahr nicht mehr so blöd anstellen sollte und das ich eigentlich alles schon besser machen sollte. Ich gebe mein bestes aber kann es einfach nicht besser als wie ich es im Moment mache aber das ist einfach zu schlecht..

Das macht natürlich meine Kollegen auch sauer und ich kann mich regelmäßig anmotzen lassen, da deren Geduld verständlicherweise weg ist.

Mittlerweile ist es schon so weit, dass ich durch die ganze Kritik die ich bekomme habe, mega Angst vor jedem neuen Arbeitstag habe und auch vor jeder Aufgabe die ich machen muss.. Ich habe jeden Tag Magenschmerzen, habe keinen Appetit mehr und kann auch nicht mehr gut schlafen.. Bin so nervös in der Arbeit da ich dies und das falsch machen könnte..

Habe auch schon mehrfach das Gespräch zu meinem Abteilungsleiter gesucht, der dann aber nur meinte ich soll entspannter an die Arbeit ran gehen und mich besser konzentrieren. - Funktioniert leider nicht. Ich bin echt ratlos wie es jetzt mit mir weitergehen soll.. Ich will die Ausbildung auch eigentlich nicht aufgeben, da dass 2. von 3 Lehrjahren auch bald rum ist. Aber so kann es eigentlich echt nicht weitergehen.

Klar werde ich zum 3. Jahr wieder die Abteilung wechseln, aber so wie ich mich anstelle wird es da auch nicht gut laufen..

Und jetzt bitte keine dummen Kommentare.. Ich weiß selber Lehrjahre sind keine Herrenjahre aber ich bin echt am Ende..

Schule, Ausbildung, Überforderung, Ausbildung und Studium
Angst vor Chemiepraktikum (Studium)?

Hallo, ich bin im 1. Semester Biologie und habe jetzt ein Chemiepraktikum, genauer gesagt war am Freitag der 1. Tag (3 Wochen).

Eigentlich sollte sowas ja spaßig und spannend sein, ich weiß, aber das Ding ist, dass ich 1. als einziger alleine machen muss, und 2. mit Chemie oft aufgeschmissen bin, vor allem praktisch. Eigentlich ist da Partnerarbeit vorgesehen, also jeder macht für sich, aber man macht irgendwie doch zusammen, man hat auch eine Kiste, wo alles 2 mal vorkommt und zwei Leute pro Abzug (Kasten, in dem man die Versuche macht). Aber es ging nicht auf und jetzt bin ich als einziger allein, also ich habe auch nicht wirklich Freunde und das Paar neben mir scheint eher genervt zu sein, wenn ich Fragen stelle, ganz davon zu schweigen, dass ich sehr schüchtern bin. Also jedes Paar ist immer für sich. Ich meine, ich habe keinen Partner, deshalb muss ich mich ständig an die anderen wenden. wenn es aufgegangen wäre, hätte ich wenigstens ein wenig zusammenarbeiten können und vielleicht einen neuen Freund gefunden, aber tut irgendwie weh.

Anfangs war ich auch komplett überfordert und musste wegen jedem kleinen bisschen nachfragen, weshalb ich sehr langsam war, und jetzt versucht mich der Laborleiter irgendwie durchzubringen, weil ich nur zur Hälfte fertig wurde, und alles zusammen mit den neuen Versuchen am nächsten Tag nachholen muss. Er wird auch langsam ungeduldig, weil ich es nicht so schnell verstehe, auch weil ich allein arbeite, und am Montag kommen noch neue Versuchsarten dazu.

Für Chemieprüfung muss ich auch noch zuende lernen, leider habe ich so gut wie keine Konzentration, weil ich eine Höllenangst vor Montag habe und das erste mal die ganze Woche Praktikum habe, ganztags, dass der Leiter mich irgendwann komplett zur Sau macht, und dass mir irgendwann die Tränen kommen, weil dass so ein verd. besch. Gefühl ist, das alles allein zu machen und komplett zu überfordern, obwohl das eigentlich eine Partnerarbeit sein sollte, die Spaß macht.

Wie kann ich mich konzentrieren und hat jemand Tipps?

Lernen, Angst, einsam, Einsamkeit, Chemie, Freunde, Konzentration, Labor, Psychologie, allein, Beruhigung, Biologiestudium, Praktikum, schüchtern, Soziale Phobie, Tränen, Überforderung, Unsicherheit, verzweifelt, Zuversicht, Chemiestudium
Meine Freundin ist irgendwie begriffsstutzig!?

Hi!

Ich mach mir zurzeit total Sorgen um meine Freundin...beim Onlineunterricht ist die verpeilt wie sonst was. Wenn sie vom Lehrer aufgerufen wird, antwortet sie NIE und muss mindestens 2 mal nochmal genannt werden, bis sie dann mal reagiert....wenn ich auch zum Beispiel mal auf dem Klo bin, schreib ich ihr, dass sie mich dann entschuldigen soll und wenn ich wieder da bin frag ich halt, ob ich aufgerufen wurde. Dann meinte sie „ja“. Ich bin natürlich total erschrocken und so, aber sie meinte die Situation, als ich noch da war und aufgerufen wurde und geantwortet habe. Sie kapiert das dann überhaupt nicht, wenn ich ihr sage, dass ich natürlich die Zeit, in der ich weg war, gemeint hab...Bei Referaten (online) haben wir zu dritt eines geplant und ein Tag vorher wollten wir eine Generalprobe machen und sie hat mit ihrem Teil vom Referat noch nicht mal angefangen und wusste von nichts.
Nach fast jeder Stunde fragt sie, was wir aufhaben und hört ja somit im Unterricht überhaupt nicht zu...

Ich fühl mich dadurch oft auch verarscht, dass sie mir nicht zuhört oder nicht zwischen den Zeilen lesen kann...ich mag sie wirklich gerne, aber das beschäftigt mich grad ziemlich. Es gibt noch so viel mehr, aber das hab ich jetzt nicht aufgeschrieben...wär zu lange.

Ich mach mir einfach totale Sorgen, was mit ihr los sein könnte...

lg

Schule, Freundschaft, Psychologie, Freundin, Liebe und Beziehung, Überforderung, komisches Verhalten, Onlineunterricht, seltsam
Studienabbruch nach kurzer Zeit?

Hey,

ich studiere nun etwa seit 3 Wochen in Berlin und fühle mich in der Uni auch recht wohl, jedoch habe ich irgendwie das Gefühl dass das Studium nicht so wirklich was für mich ist. Bei wöchentlich 3 Vorlesungen bin ich nur an einer so wirklich interessiert, wobei ich bei den anderen fast am einschlafen bin. Noch dazu ist das Arbeitspensum enorm. So enorm dass ich in den letzten Wochen weder Zeit für Hobbys, Familie und teils Freunde hatte.

Ich weiß hierbei nicht mal wirklich ob ein Studium überhaupt was für mich, das ist das Problem. In der Schule habe ich immer auf den bestmöglichen Abschnitt hingearbeitet und den letztendlich auch mit 1,3 erreicht. Ich wusste jedoch nie wofür ich diesen brauche weil ich ein wirkliches Zielstudium anstrebte.

Jetzt sitze ich Tag ein Tag aus an endlos langen Texten sowie schwierigen Wochenaufgaben und Nacharbeiten.

Das Problem ist nicht das Abbrechen eines Studiums, sondern der switch von Uni auf Ausbildung da ich mir andauernd denke dass es verschwendet wäre mit einem so guten NC eine Ausbildung zu machen- wenn man doch auch Jura zum Beispiel studieren könnte.

Der Nc an sich sagt ja auch kam was aus, mein aktueller Studiengang hat einen 2er Nc und ich bin bis auf den Boden überfordert von den Anforderungen.

Geht es noch anderen so wie mir oder bin ich der einzige ?(in Bezug auf die Ausbildung)

Bzw. Sollte man so früh schon sein Studium abbrechen wenn man merkt jetzt schon überfordert und teils gelangweilt zu sein ?

Arbeit, Studium, Schule, Stress, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Überforderung, Universität, Studienabbruch, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Trennen weil man in der Beziehung sehr belastet ist?

Hallöchen,

ich fasse meine Situation mal knapp zusammen... mein Freund und ich sind 2 Jahre zusammen und er ist 2.5 Jahre jünger als ich. Ich bin 24. In der Beziehung verdiene ich deswegen mehr als er (er ist in Ausbildung), habe einen Führerschein und er nicht. Es geht damit los, dass ich ein Mensch bin der immer mit seinem Partner teilt bzw. Das beste für ihn möchte. Also fahre ich 24/7 eigentlich überall hin, zahle prozentual viel mehr (obwohl ich Vollzeit arbeite und "bei Mama wohne") - mein Geld ist am Monatsende bis auf jeden Cent weg. Ich hab auch ein eigenes Auto dessen Tank Versicherung etc. Alles auf mich geht. Wohnen tun wir irgendwie bei seinem Elternhaus, besser gesagt ich lebe aus der Tasche und fahre alle zwei Tage zwischen Mama und ihm hin/her. Aber ganz bei Mama wohnen möchte ich nicht, weil es mir schon wichtig ist dass wir gemeinsam einschlafen und leben. Ich koche, ich Putze sein Zimmer, Küche Bad, unterstützt werd ich hierbei kaum bis gar nicht, Weil er nichts kann und kennt. Er tut zwischenmenschlich sehr viel für mich, zeigt mir Liebe und Aufmerksamkeit, steckt auch genug ein usw. Aber jetzt zu meiner eigentlichen Frage, da stecken ja noch mehr Kleinigkeiten dahinter als was ich aufgezählt habe, jedoch möchte ich einfach wissen ob ich mich trennen sollte.. Irgendwie belastet mich alles total, so der Mann für alles zu sein. Ich fühle mich so als ob ich meine Träume und Ziele verpasse, auch so ein wenig "runtergezogen. Ich denk ab und zu dran was ich alles sparen könnte oder mir leisten, von dem Geld was immer für gemeinsame Dinge/Essen bzw. Ihn Weg geht. Ich merke wie sehr mich dieser Stress im Kopf mitnimmt. Ich stell mir vor wie einfach ich es hätte, bei meiner Mutter zu wohnen wo ich mich natürlich auch zuhause fühlen kann weil ich mein ganzen Kram bei mir habe. Aber irgendwo ist da diese echt große Liebe und der Gedanke dass es egoistisch von mir sein könnte und dass ich mir sein "Alter" selbst ausgesucht habe, wusste worauf ich mich einlasse und man in harten Zeiten ja zueinander halten sollte... nur frage ich mich immer ob sich denn wirklich so viel ändert wenn er mal selber Geld hat, einen Führerschein... Ich glaube ich hab ziemlich viel vergessen aber das wäre vorerst meine grobe Frage.. Schreibt mir doch mal eure Gedankengänge darüber, ich würde mich freuen. Liebe Grüße ❤️

Männer, Stress, Trennung, Beziehungsprobleme, Partnerschaft, Überforderung
Ich bin überfordert mit allem, was tun?

Hallo:) Ich m13 habe das Gefühl, die Kontrolle über mein Leben verloren zu haben. Ich fühle mich mit allem überforedert. Ich bin überfordert mit meiner Depression und mit der Schule. Nach der Schule, mach ich direkt den Haushalt. Ich räume die Küche auf etc. Meine Eltern & Geschwister helfen nicht mit. Somit verbringe ich 1 Stunde am Nachmittag, mit Aufräumen. Danach hab ich MEISTENS Hausaufgaben zu erledigen & muss für Klausuren lernen (wir schreiben pro Woche , 2 Klausuren). Dann verbringe ich meistens 2 Stunden damit, verzweifelt an meinem Schreibtisch zu sitzen & ein Nervenzusammenbruch zu bekommen (jeden Tag) . Ich habe keine ZEIT , um mich mit meinen Freunden zu treffen ofer um mit ihnen zu telefonieren. Meine Freunde sind IMMER enttäuscht von mir, weil ich nur absage. Nachdem ich dann 2 Stunden mit Rumheulen am Schreibtisch fertig bin, schlafe ich um c.a 16:00-19:00, da ich IMMER müde bin . Am Handy bin ich kaum. Ich war seit Monaten nicht mehr auf Instagram oder Whatsapp. Auf Instagram , habe ich schon 10 Abonnenten verloren (habe jetzt nur noch c.a 490 Abos). Mich macht alles kaputt. Nach der Schule bin ich so müde, aber muss noch Haushalt etc. machen. Hausaufgaben machr ich NIE, da ich IMMER verzweifle . Ich kann nicht mehr richtig atmen, weil ich Druck auf meinem Herzen habe. Erwartungen von anderen, machen mich kaputt:( Ich kann nicht mehr. Was soll ich tun?Meine Therapie hilft nicht! Ich kann nicht mehr.

LG

Schule, Liebe und Beziehung, Überforderung
Verstehe nichts im Französischunterricht?

Hey, ich bin jetzt in der 12. Klasse (mache nächstes Jahr Matura bzw Abitur) und verstehe absolut gar nichts mehr im Französischunterricht und bin komplett überfordert! Dazu kommt, dass unsere Lehrerin heuer viel mehr mit uns frei sprechen will, ich aber weder die Fragen verstehe noch fähig bin eine Antwort zu formen. (Schreiben geht irwi mit sehr viel Mühe und Not aber wenn ich etwas sagen soll sind wirklich auf einmal alle Vokabeln völlig ausgelöscht) Dadurch das ich aber schriftlich nicht ganz so schlecht bin (auswendig lernen kann ich ganz gut) denkt meine Lehrerin das ich einfach nicht will und glaubt mir einfach nicht, dass ich wirklich nichts verstehe. Ich habe vor jeder F. Stunde Angst, einfach, dass ihr wieder irgendwelche tollen Übungen einfallen um zu sprechen, ich aber wieder nichts verstehe.(Ich hatte auch schon öfter Alpträume von der Situation, dass ich etw sagen soll aber komplett überfordert war.)

Das Verhältnis zwischen ihr und mir ist aufgrund dieser Situation natürlich auch schon ziemlich angespannt (sie glaubt, dass ich einfach nicht mit ihr reden will und mich extra dumm anstelle obwohl ich wirklich nichts verstehe und dann eben falsche Antworten gebe vor lauter Überforderung), es macht es auch nicht besser, dass ich schriftlich doch irgendwie zumindest ne 3-4 zusammenbringe..

Nun zu meiner Frage, was würdet ihr mir empfehlen, um dieses Problem in den Griff zu bekommen bzw was denkt ihr darüber? Bin auch sehr dankbar für sonstige Ratschläge.

Danke fürs Lesen und fürs Antworten! MfG, Julia.

Schule, Fremdsprache, Frankreich, Französisch, alptraeume, Französischunterricht, überfordert, Überforderung, verstehe nichts
Totale Überforderung und Stress in der Schule. Bin völlig am Ende. Wie schaff ich es bloß durchzukommen?

Hallo, Ich gehe momentan in die 12. Klasse eines Gymnasiums. Soviel zur Vor-Information. Leider habe ich ein sehr schlechtes Immunsystem und werde deswegen oft krank. Somit verpasse ich viele Schulstunden. In den letzten Jahren habe ich trotzdem die Schuljahre allesamt bestanden, obwohl es oft sehr stressig wurde. Doch dieses Jahr (hier in Bayern hat es erst seit wenigen Wochen angefangen) ist es mehr als nur stressig!
Durch mein oft krankheitsbedingtes Fehlen - sowie meine leider etwas chaotische und verplante Art - bin ich völlig gestresst, überfordert und verzweifelt: Innerhalb von zwei Wochen habe ich zweimal jeweils 2 Tage in der Schule gefehlt und dementsprechend viel Stoff nachzuholen.
Zudem muss ich nächste Woche ein Referat in Deutsch halten, das ich aber erst noch erstellen muss. Am schlimmsten ist aber, dass ich die Seminararbeit, die wir in der 12. schreiben und abgeben müssen, noch nicht angefangen habe :( . Ich hab es zeitlich nicht hin gekriegt. Erst immer Schule, dann Hausaufgaben, dann ein wenig lernen, dann spät um Mitternacht schlafen gehen...Kaum (gar keine) Freizeit und absolut ständig das Gefühl es nicht zu schaffen, zu versagen.. . So war es in den letzten Monaten ständig! Zu meiner Seminararbeit: Zwar habe ich schon reichlich Informationen über mein Seminararbeitsthema gesammelt, zusammen gefasst und aufgeschrieben (momentan ca. 15 Seiten), jedoch noch nicht angefangen richtig zu schreiben. Wenn man bei dieser Arbeit 0 Punkte bekommt, ist man durchgefallen, nicht zum Abitur zugelassen und wird zurück in die 11. Klasse geschickt. Also, an dieser Stelle an die Seminararbeitschreib-Erfahrenen: Ist das noch zu schaffen bis 10.11.2015? Ich hab einfach keinerlei Ahnung :( Nun, die letzte Stunde habe ich einfach nur verzweifelt geheult, aber ich weiß das das kein Weg ist, meine Probleme zu lösen... :/ Ich bin gerade einfach so überfordert und gestresst. Denkt ihr, dass man die 12. Klasse so noch schaffen kann? Oder ist "Hopfen und Malz" verloren? Mit Seminararbeit, Hausaufgaben, nachzuholenden Stoff, Klausuren und Referaten?? Vielen Dank für eure Meinungen.

Stress, Abitur, Gymnasium, Überforderung
Ertrage nein Kleinkind nicht mehr?

Ich liebe mein Kind mehr als alles, sie ist wundervoll. Aber abends ist es nur noch Horror. Mir grault es jeden Tag vor dem Abend und die Nacht.

Sie schläft nie vor halb 10 ein, egal wie kurz ich den Mittagsschlaf mache. Fällt er weg schläft sie dazu nachts auch noch extrem schlecht. Seit 2 Monaten schläft sie abends so mies.

Seit ner Woche kommt das Geheule dazu. Sie lässt sich nicht ablegen, schlägt um sich und schreit wie am Spieß. Ich Schaukel sie im Arm, das kann bis zu 1 Stunde gehen. Heute schmerzt mein Arm wieder extrem, kann ihn kaum noch halten.

Hole ich sie zu mir ins Bett, schläft sie erst Recht nicht ein. Wenn ich sie schreien lasse, weint sie bitterlich und ruft nach mir immer wieder. Das tut mir extrem weh, meistens liege ich dann im Bett und heule mit weil ich nicht mehr kann. In diesen Momenten denke ich mir sie muss weg von mir.

Tagsüber läuft alles perfekt. Egal wem ich sage dass ich nicht mehr kann, es interessiert niemanden. Der kindesvater kümmert sich 2x im Jahr und sagt nur es wäre eine Phase da muss ich halt durch. Aber ich sage ich KANN NICHT mehr. Ich bin absolut verzweifelt. Hab überlegt das Jugendamt um Hilfe zu bitten aber was sollen die abends tun, nichts. Ich hasse mich und mein Leben dadurch im Moment so. Am meisten mich, weil ich nicht so für sie da sein kann gerade wie sie es braucht

Kinder, Erziehung, Kleinkind, einschlafen, alleinerziehende Mutter, Überforderung
ausbildung abbrechen? fühl mich überfordert ...

heute ist gerade mal der 2 ausbildungstag und ich denk schon ans abbrechen ! jeder würde sich über diese stelle freuen, super gehaltes, gutes weihanchtsgeld, sogar geld damit wir die kleidung sauber halten! ausbildung als forstwirt die ausbildungsstätte ist in einem sehr kleinen dorf hier gibts nur ein paar häuser und wald ... der nächste ort 20 minuten mit dem auto entfernt mit den azubis die mit mir angefangen haben verstehe ich mich nur mit einer von 4 einigermaßen und die andern azubis komm ich gar nicht klar... auch die berufsschule von zuhause 300 km entfernt, das hier 100km, dort gibt es vollverpfelgung aber kein vegetarisches essen ( bin vegetarier) ich vermiss total meine familie, freunde meine tiere und überhaupt meine gewohnte umgebung auch hab ich total angst vor den aufgaben die wir heute gesagt bekommen haben wie z.b die führerscheine für die großen maschine (bin 16) in 3.lehrjahr, hab total angst das ich das nicht schaff und fühl mich mit der ganzen situation überfordert habe ein gutes verhältnis zu meinen eltern und bin insg den 3 tag jetzt hier, 1 tag vorher angereist wegen zimmer, und kann nicht schlafen hab die ganze zeit kein hunger und wenn ich doch etwas esse muss ich mich fast übergeben... auch soll jeden freitag gegrillt werden, hat uns ein azubi aus dem 3 lehrjahr erzähl, das machen die azubis selbst,aber sie wissen nich das ich vegetarier bin iund nicht mal lust auf sowas nach feierabend habe und außerdem holt meine mutter mich freitags nach feierabend übers wochenende... ich bin sowieso nich für sowas und total zurückhalten auch ... was soll ich machen, ich überlege die ausbildung abzubechen, aber dann wären meine eltern und alle meine freunde und so total enttäuscht von mir denke ich ... was soll ich machen oder wer hat ähnliche erfahrungen? ich würde mir dann eine ausbildung in der nähe von meinem richtigen zuhause suchen ...

Ausbildung, Freiheit, Selbstbestimmung, Überforderung, Zukunftsangst
Kann man mit 14 freiwillig in eine Pflegefamilie?

Ich halte es zuhause einfach nicht mehr aus ich bin schon seit Jahren überfordert und hab wenig Freizeit wegen meinen Eltern und in der Freizeit wiederum bin ich total unterfordert. Mit meiner Mutter konnte ich noch nie reden und ich werd es auch nicht nachdem sie mich früher nie ernst genommen hat und mich nur auslachte. Mein Vater sagt ich kann mit ihm reden aber bei ihm ist es eher so das er dann wieder seine arrogante seite zeigt und meine probleme eher runterspielt als eine lösung zu finden. Es gibt so viele Probleme die ich habe und so viele menschliche unerfüllte Bedürfnisse von Sachen die jeder hat. Und es wird von tag zu tag schlimmer, früher wo das angefangen hat dachte ich es wird irgendwann weniger aber nein das Gegenteil. In letzter zeit kam sogar Schlafmangel und das ich richtig viel an Essens Mangel abgenommen habe dazu. Viele haben zu mir gesagt ich soll zum Jugendamt und das mein fall schlimm wäre (ich hab ihnen ja meine privaten probleme alle genannt hier jetzt nicht) aber für mich würde es garnicht in frage kommen weil ich einfach angst davor habe das Jugendamt mit meinen eltern spricht nur um eine lösung zu finden wie ich mit meinen eltern auskomme. Und meine mutter dann wieder ihre fake Stimme aufsetzt und dann alles runterspielt und sich anhört wie die netteste mutter auf erden das ist immer so, das ist am telefon immer so und genauso bei fremden leuten, z.b. Lehrer, Therapeuten u. s. w. Das heißt ich hab Angst das das Jugendamt mit meinen Eltern was vereinbart und dann das Jugendamt denkt alles wäre geklärt. So und wenn das Jugendamt wieder weg ist gibt es so richtig Strafe das ich das Jugendamt eingeschaltet habe obwohl ich ja nichts hätte das ich arrogant und so bin und ändern wird sich eh nichts. Und dann ist die Sache erst recht gelaufen. So male ich mir das aus! Ich will einfach nur hier raus. Was würde das Jugendamt denn sonst tuen? Hätte ich mega Glück und komm in eine Pflegefamilie? denn in eine wohngruppe möchte ich nicht. Und kann man mit 14 Jahren überhaupt noch in eine Pflegefamilie? und muss ich dann mein hobby aufgeben denn das ist das einzige was mich glücklich macht.

Familie, Freundschaft, Eltern, Psychologie, Elternprobleme, Jugendamt, Liebe und Beziehung, Pflegefamilie, Überforderung
Was tun, wen man im Job überfordert ist und die Abgabefristen immer verschieben muss, kündigen?

Hallo,

ich arbeite seit ca. 2 Monaten in einer neuen Firma. Die Aufgaben und Inhalte sind sehr interessant, aber ich werde nicht eingearbeitet , dafür ist einfach keine Zeit, also muss ich mir das meiste alleine beibringen (es handelt sich dabei nicht um einfache Tätigkeiten, sondern vergleichbar mit dem gehobenen Dienst im ÖffDienst). Ich merke jetzt, dass ich total überfordert bin und meistens die Abgabefristen, die man verschieben kann, verschieben muss (leider kein gutes Zeichen). Ich bin auch die ganze Zeit total unruhig und es fällt mir schwer mich zu konzentrieren. In letzter Zeit schlafe ich auch wenig, 4 bis 5 Stunden pro Nacht, was alles noch schlimmer macht. Ich weiss nicht, was ich tun soll. Ein Gespräch mit der Vorgesetzten hat wenig gebracht, sie sagte, ich soll einfach meine Arbeit erledigen und wenn die Zeit dafür reicht mich in die auf mich zukommende Gebiete einarbeiten und einlesen. Langsam merke ich aber, dass ich innerlich dabei bin den Job zu kündigen, auch wenn ich es mir nicht leisten kann. Hinzu kommt, dass ich für die Aufgaben, die normalerweise nicht so viel Zeit in Anspruch nehmen viel länger brauche, weil ich alles richtig machen will und mich das total verunsichert, wenn meine Vorgesetzte etwas korrigieren muss (auch wenn sie das bei anderen, die seit Jahren dabei sind, auch tut). Ich bin wirklich verzweifelt und frage mich, was ich tun kann.

Danke und viele Grüße Moni

Arbeit, Überforderung
Aufräumen - ausmisten - Messie: Wie zum entrümpeln überreden?

Ich habe heute meiner Mutter auf ihre Bitte hin im Haus geholfen und es hat mich fast der Schlag getroffen. Sie hat bei 100% Platz 150 - 250 % Sachen (je nach Betrachtungsweise). Von diesen Sachen sind ganz sicher 90-95% nicht in Benutzung. Es ist gerade "unordentlich aber auf eine ordentliche Art". Alles fing an mit einer Haushaltsauflösung im Verwandtenkreis, von der sie den Großteil mitnahm, um ihn evtl. zu verkaufen. Diese Sachen kamen in die Garage und in ein "Abstellzimmer". Kennt ihr diese durchsichtigen Plastikkästen von Ikea? Die stehen bei ihr in jedem Zimmer, teilweise gestapelt. Alles ist sauber und wird sauber gehalten, aber nur umgeräumt, immer wieder neu. Der gesamte Keller (3 Räume, 2 Flure, ein Heizungsraum) ist vollgestellt (man kommt aber noch durch). Mit Kram, den sie zu 90% nicht mehr braucht (außer Werkzeuge und Sommermöbel vielleicht). Abgesehen von den Sachen aus der Haushaltsauflösung, unter anderen mehrere Geschirrsets, so dass sie an alle Nachbar bequem je ein Set verschenken könnte, und Erinnerungsstücken sind auch einfach viele unnötig gekaufte Dinge dabei, wie drei Kisten mit Kerzen, zwei Kisten mit Teelichtern, 2 Schränke voll mit Putzmitteln und Lappen etc.

Sie möchte nichts wegwerfen, weil alles Geld gekostet hat. Sie möchte aber Neues kaufen, wenn es ihr schlecht geht. Ihre Vorstellung ist "wir sortieren alles in Kästen und verstauen es gut, damit wir es irgendwann verkaufen können". Meine Vorstellung ist: Keller bis auf das Nötigste leeren, Abstellraum bis auf das Wichtigste leeren und gemütlich machen, Platz schaffen, erst mal alles entsorgen, was man nun gar nicht mehr benötigt und dann erst den Rest aufräumen."

Wir kommen nicht zusammen und reden aneinander vorbei. Sie will Platz schaffen, sortieren, aus dem Weg räumen (heute wurde erst mal der Eingangsflur geleert - in die Garage...) aber nichts weggeben, nichts aktiv aussortieren. Außerdem will sie es ordentlich und sauber haben, arbeitet auch täglich daran, aber kommt mMn nicht weiter, weil einfach der Platz fehlt.

Wie kann ich ihr eindringlich klar machen, dass Kram verschwinden muss, wenn man alles ordentlich aufräumen will ohne Kästenstapel und dass man Dinge, die man zigmal besitzt wie die Kerzen stark reduzieren kann, obwohl alles mal Geld gekostet hat?

Ordnung, Kommunikation, aufräumen, Messie, Überforderung, entruempeln, wegwerfen
Dozenten von Überforderung mit den Ansprüchen erzählen?

Soll ich meinem Dozenten davon erzählen, dass ich das Gefühl habe, den Anforderungen im Seminar nicht gerecht zu werden? Es geht um ein Seminar, in dem wir sehr viel, teilweise sehr abstrakte und lange Texte lesen müssen. Anschließend müssen wir uns einen Tag vorher noch auf ein paar Diskussionsfragen vorbereiten, die oft nicht weniger abstrakt sind.

Ich bemühe mich wirklich sehr, mitzukommen und mich so gut wie möglich vorzubereiten, damit ich mich auch mal traue, mitzureden. Daher stecke ich auch sehr viele Stunden und einen hohen Abeitsaufwand in die Vorbereitung, aber in den Seminaren selbst fällt es mir ungemein schwer, mich dann auch wirklich an der Diskussion zu beteiligen, weil ich mich dann doch zu unfähig fühle. Mir ist es immer schon leichter gefallen, meine Gedanken schriftlich auszudrücken, auch wenn ich mich immer wieder zu überwinden versuche, auch mal spontan etwas mündlich zu äußern. Jedoch habe ich dies in den letzten Sitzungen nicht mehr geschafft und das bedrückt mich.

Es belastet mich immer mehr, weil ich mittlerweile schon die ganze Zeit mit einem sehr angespannten Gefühl die Texte lese und es mich fertigmacht, wenn ich schon dabei merke, dass ich sie nicht sofort verstehe. Ich will das Seminar jedoch nicht abbrechen, weil ich sonst sowieso ein anderes, ähnliches Seminar belegen müsste, um an meine Credit Points zu kommen.

Glaubt ihr, ich sollte meinem Dozenten diesbezüglich eine Mail schreiben oder es lieber mit mir selbst ausmachen? Wenn ersteres, wie viel sollte ich von meinem Problem erzählen?

Studium, Schule, Psychologie, Überforderung, Belastung, Leistungsdruck, Ausbildung und Studium
Ich habe Probleme in der Altenpflegeausbildung!

Ich bin nun seit dem 20.07.2011 in der 3-Jährigen Altenpflegeausbildung zum examinierten Altenpfleger. Ich bin 17 Jahre alt und habe keine Erfahrung in der Pflege gesammelt. Ich arbeite in einem sehr großen Unternehmen in meiner Stadt. Ich war zunächst im ambulanten Dienst in meinem Heim der über 6 Etagen verteilt mehrere Bewohner versorgt. Ich wurde dort zunächst eine Woche von einer ausgebildeten Altenpflegehelferin angeleitet, bis ich dann anschließend die Pflegegruppe alleine machen musste. Bedeutet ich habe bereits nach einer Woche die selben Aufgaben selstständig übernehmen müssen die eine bereits 1 Jahr ausgebildete Kraft auch machen muss. Da es in dem Beruf der Altenpflege an Zeit und Personal mangelt habe ich mich mit der Situation abgefunden und bin relativ in Ordnung durch die Praktische Zeit der Ausbildung auf diesen Wohnbereich gekommen. Meine derzeitige Praxisanleitung hat maximal einmal in einem Ausbildungsabschnitt Zeit gefunden um bei einem Bewohner meiner Gruppe zu gucken wie ich Pflege. Die Bewertungsbogen wurden sich nie richtig durch gelesen und ich wurde nach Lust und Laune bewertet. Meine schulischen Leistungen sind meiner Meinung nach mehr als in Ordnung habe bisher noch keine 3 oder schlechter geschrieben. Nun bin ich seit knapp 3 Wochen auf einer Station in meinem Pflegeheim. Ich habe mich gefreut da ich gedacht habe es würde alles besser da ich meine Kollegen so direkt bei mir habe. Die Kollegen sind alle sehr nett und machen auch den Eindruck als würden sie sich um sich Sorgen. Doch auf diesem Bereich wo das arbeiten wirklich um einiges anders ist als auf dem Bereich wo ich vorher war nur 3 Tage eingearbeitet und musste auch da dann die Gruppe alleine machen. Ich fühle mich in meiner Arbeit sehr unsicher und weiß nicht genau wo mein Problem ist. Warum ich meine Kollegen bzw meiner Praxisanleitung nicht sagen kann wo dran es scheitert. Ich brauche für die Gruppe sehr lange und mache oftmals keine Pause. Meine Praxisanleitung unterstützt mich sehr und ist auch der Meinung das meine Einarbeitungszeit viel zu kurz war, sie war auch bereits bei der Pflegedienstleitung und hat es angesprochen. Diese meinte allerdings das die Zeit die mir gegeben wurde mehr als ausreichend sei und ich das ja schon schaffen würde. Seit dem kriege ich wenn ich überfordert auf der Arbeit bin und weine immer nur zu hören das das ja alles besser wird je länger ich dort arbeite und ich ja immer jemand anrufen kann wenn ich Hilfe brauche. Ich weiß wirklich nicht wo mein Problem ist ich bin nur der Meinung das es besser verlaufen wäre wenn meine Einarbeitungszeit langer wäre. Und nun meine eigentliche Frage lautet: Wie lange ist es nötig eingearbeitet zu werden auf einen neuem Bereich und was ist üblich? Oder gibt es dort vllt sogar eine Gesetz was eine bestimmte Zeit vorschreibt? Bitte hilft mir. Bin verzweifelt weine oft und habe sogar schon mit dem Gedanken gespielt alles hin zu schmeißen. Hoffe ihr könnt mir helfen!

Pflege, Angst, Ausbildung, Schüler, Altenpflege, Überforderung, Einarbeitung
Sturmfrei für 2 Wochen und fühl mich einfach nicht wohl?

Hallo ,
Ich (15) bin jetzt für 2 Wochen alleine daheim.
Ich fühle mich einfach unwohl und total überfordert mit der Situation. Nicht mal nur mit dem allein sein sondern mit der ganzen Situation einfach. Ich fühle mich total überfordert und es ist gerade mal der erste Tag.
Ich vermisse meine Eltern so sehr und will einfach nur dass die Zeit schnell rumgeht.
Auch weiß ich nicht genau wie ich mir mein Geld einteilen soll ,sodass noch bis zum Ende etwas übrig bleibt um essen zu kaufen und so ,aber ich möchte auch Sachen unternehmen damit ich mich etwas ablenken kann.
Ich könnte mir aber auch nicht vorstellen dass hier ein Freund für 2 Wochen einzieht da ich nicht will dass es unordentlich wird.
Hab die ganze Zeit da auch ein schlechtes Gewissen meinen Eltern gegenüber..
Meine Fragen wären jetzt:
1. Wie kann ich die Situation verbessern?
2. denkt ihr es wird in den nächsten Tagen für mich leichter und wenn ja ab wann so ca.?
3. meine Eltern haben mir für die 2 Wochen 150€ dagelassen ist das zu viel oder zu wenig und wie kann ich es für mich gut einteilen? (Kann das nicht so gut einschätzen aber meiner Freundin ihre Eltern haben ihr 400€ für 2 Wochen dagelassen)
4. wie schätzt ihr die ganze Situation ein und was ist eure Meinung dazu?
5. was kann ich jetzt tun ?

Brauche echt eure Hilfe ich fühle mich so schlimm

Schule, Familie, Freundschaft, Sehnsucht, traurig, Eltern, Heimweh, Liebe und Beziehung, sturmfrei, Überforderung
Ein sehr guter Freund kann mit Stress und Problemen überhaupt nicht umgehen, wird hektisch, streitet und weist alle die ihn lieben ab, wie drauf reagieren?

Ein guter Freund von mir lebt ein sehr hektisches Leben, arbeitet in der Industrie mit etlichen Projekten, muss oft auf Dienstreisen und kommt abends spät nach Hause.

Er hat sich diesen Job ausgesucht, da er gerne herum kommen wollte und technisch begeistert ist. Er suchte die Herausforderung.

Nun merkt er, dass sein Job immensen Druck bedeutet, wenn er nicht rechtzeitig abliefert, verzögert das die Arbeit der folgenden Abteilung.

Er muss Überstunden machen, nachts und am Wochenende anrücken und kurzfristig nach Afrika usw

Er ist ein Mensch mit niedrigem Selbstwertgefühl, was vermutlich aus der Kindheit kommt, er hat ADHS, hat nach der Hauptschule auf dem 2. Bildungsweg studiert und sich immer abgeackert, um etwas darzustellen.

Der jüngeren Schwester fiel alles in den Schoß und die Eltern sind sehr auf Vorzeigbarkeit bedacht, was genau der Grund für sein geringes Ego ist, weiß ich noch nicht.

Er vertraut mir sehr viel Intimes an, insbesondere seine Schwächen und dass er nie jemandem richtig Nein sagen oder Kontra geben kann, wodurch er Dinge tut und Terminen zusagt, die er eigentlich nicht schafft umzusetzen.

Er hat immer das Gefühl, die Leute könnten schlecht über ihn denken, wenn er nicht überall mitmacht.

Er hat aber einen großen Freundeskreis und ist auch sehr bliebt und unternimmt bzw. organisiert viel, plant Geburtstage usw.

Er ist also trotz des geringen Selbstwerts gut integriert, hat aber auch hier immer Sorge, wenn er mal nicht zu einer Feier geht (bezieht sich auf die Zeit, als man noch feiern durfte), dass die Leute über ihn reden.

Jetzt ist es so, dass er ein sehr lieber Kerl ist, aber in Stressituationen extrem hektisch wird und alles um sich herum vergisst.

Er vergisst dann, dass er mit jemandem telefonieren wollte, wird sehr unentspannt, fängt insbesondere mit denen, die ihn sehr gern haben Streit an, nimmt jegliche Kritik zum Anlass, tagelang zu schweigen und Freundschaften in Frage zu stellen.

Er kündigt in solchen Situationen Freundschaften auf, nur weil jemand ihn fragt, ob er wohl das gemeinsame Telefonat vergessen habe und steigert sich in diese Situation so hinein, dass er die bloße Nachfrage als Affront und Kritik an seiner Person ansieht und übers Ziel hinaus schießt mit seiner Reaktion.

Insbesondere macht er das bei denen, die ihn lieben, bei Eltern, Partnerin, bester Freundin und bestem Kumpel.

Er erzählt diesen zunächst nichts von seinen Problemen, reagiert dann aber überbordend, wenn seine Stimmung hinterfragt wird und unterstellt mangelndes Verständnis.

Dabei wäre Verständnis da, würde er anders kommunizieren.

Nach diesen Streits mit seinen Lieben tut es ihm auch sehr leid, er sagt, er kann das nicht steuern.

Wie kann man ihm da helfen? Ich schrieb ihm letztens, dass ich glaube, ihm geht's nicht gut...das war das 1.Mal dass statt eines Streits eine vernünftige Antwort kam.

Wie hilft man ihm da am besten.

Es geht um persönliche Hilfe, KEINE THERAPIE BITTE.

Danke.

Verhalten, Freundschaft, Stress, Gefühle, Kommunikation, Psychologie, ADHS, lästern, Liebe und Beziehung, Psyche, resilienz, Selbstwertgefühl, Soziologie, Streit, Überforderung, Wut, Zorn, Aggressivität, Gefühle zeigen, Unverständnis
Kind 15 J. (Mediensucht)das 2. Mal in WG oder klinik geben?

Mein Sohn 15 J. War bis Jan. 2022 in einer wohngruppe. Er hatte falsche Freunde kennengelernt und. Drogen Diebstahl, hat mein Konto mit 1000€ abgeräumt, war nachts heimlich draußen usw.

Wenn er auf BE am WE zuhause war wollte er am Ende nicht mehr zurück in WG. Ziemlich oft drähnen. Letztendlich haben wir ihn nach 7 Monaten wieder heim geholt. Dort hatte das mit schlafen geklappt, super Zeugnis, hat sich gut an regeln gehalten.

Er war auch schon mal in der Klinik wg Randale in d. Wohnung, hat uns und Bruder bedroht, wollte aus Fenster springen usw.

Nun nachdem er wieder zu Hause ist, wieder verschobener Schlaf wach Rhythmus, mediensucht, geht sehr oft nicht in die Schule, raucht, geht kaum raus, hält keine Termine ein. Obwohl er 1x in der Woche im zum Praktikum gegangen ist.

ich bin selber psych. Krank, war dadurch schon oft und lange in klinik. Nun drängt der erziehungsbeistand, jugendamt und elternberatung uns ihn wieder in eine wohngruppe zu geben oder in suchtstation in Klinik. Wir haben ihn total lieb, aber können halt straffe regeln nicht durchsetzen. Wir sollen das Aufenthaltbestimmumgsrecht abgeben. Weil sich nicht viel geändert hat haben die gemeint das es wohl in die kindswohlgefärdung fällt. Sie wollen das alles nochmal im Team besprechen. Wir haben es unserem Sohn schon oft genug gesagt das wenn es so weiter geht das es wieder in wg gehen kann, auch jugendamt usw. Haben ihm schon evtl Konsequenzen klar gemacht.

Klar sind wir mit unseren Nerven am Ende, aber irgendwie denken wir immer das es doch noch klappt, geben ihm immer wieder eine chance. Bringe es einfach nicht übers herz ihn wieder in WG zugeben. Da er nun in der 9. Klasse von der Schule abgegangen ist, wollen wir es mit BVJ o. Produktionsschule versuchen

Wir wissen absolut nicht was wir machen sollen

Überforderung, Wohngruppe für Jugendliche
Ich vernachlässigte total meinen Hund ohne es zu wollen

Hallo Ihr lieben, Ich bin mir jetzt schon sehr sicher das einigen Leuten nicht gefallen wird was ich schreibe, und es tut mir leid aber ihr könnt euch negative Kommentare bitte ersparen, denn ich fühle mich schon selbst schlecht genug!!!! Ich bin eine Hundebesitzerin seit fast 5 Jahren und liebe meinen Hunde wirklich sehr! Als ich ihn damals von meinem jetzigen Verlobten geschenkt bekommen habe hat Er mir aus einer sehr schweren Lage geholfen! Die ersten 4 Jahre waren auch echt Super mit ihm, ich habe für ihn alles getan was ihm gut tun! Er war ein glücklicher Hund und ich eine sehr zufriedene Hundebesitzerin! Nach 2 Jahren kam noch ne Katze dazu! Auch das lief einfach klasse! Zu dieser zeit haben mein Verlobter und ich noch getrennt gelebt! Wenn ich bei ihm war hat mein Mitbewohner sich um ihn gekümmert! Ach das lief anfangs gut! Jetzt ist es aber so das seit einem Jahr der Sohn von meinem Verlobten bei uns lebt und ich kaum noch zeit habe Heim zu fahren und meine Tiere zu sehen! Der Sohn von meinem Verlobten hat eine sehr schwere zeit durch machen müssen und braucht enorm viel Aufmerksamkeit u d liebe! Mein Verlobter ist berufstätig und ich habe von Vollzeit auf 400€ Basis runterstufen lassen damit ich für den kleinen Da sein kann. Schule, essen , kochen, putzen ect. Ich bi. Praktisch über Nacht Mama von meinem 8 jährigen geworden! Was ich auch wirklich gerne mach, aber meinem Verlobten ist plötzlich eingefallen das er Moslem ist und keine Hunde in die Wohnung dürfen! Hätte er mir das nicht sagen können bevor er mir diesen hund holt? Er plant schon die Hochzeit und Kinder aber von hund kein Wort! Damit muss ich mch alleine Auseinandersetzung setzten! Mein hund tut mir so unendlich leid und ich kann nicht jeden Tag hin ne her fahren ich habe nicht mal einen Führerschein und verdiene Kuh die Welt das ich mir das leisten kann! Zumal ich den kleinen immer bei mir habe also muss für 2 bezahlt werden, hin und zurück sind das jedesmal 9€ Ich habe meinen hund bestimmt 4 Monate nicht sehen können weil ich mit allem total überfordert war und Spanisch jetzt wieder hin bin habe ich schreckliches gesehen! Mein hund hat total abgenommen, seine Nägel sind viel zu lang und meine Wohnung g ist das totale Chaos! Dreck überall so man hin g kg! Und stinken tut es auch! Mein Mitbewohner hat die Wohnung total runterkommen lassen und meinen hund auch! Ich bin so wütend! Wütend auf mich selber und weiß einfach nicht was ich tun soll! Ich hasse mch dafür das ich es so weit hab kommen lassen! Aber was soll ich tun! Meinen Verlobten und meine Zukunftspläne über Bord werfen? Ich weiß in diesem Punkt ist er ein A**** und ich werde das ihm niemals verzeihen das er mich in so einer lange gebracht hat und damit alleine lässt, aber in allen anderen Punkte. Ist er einfach nur ein toller Mann! Aber in seiner Kultur sind halt Tiere nur Tiere! Auch wenn ich das nicht verstehe!!!! Und jetzt ich heule jeden Tag und weiß nicht wie ich das unter einem Hut bekommen soll!

Tiere, Hund, Überforderung