Traumdeutung im Islam (Hochzeit, Geld)?

Hey, liebe Leute. Wie ihr meinem Fragetitel entnehmen könnt geht es hier um Traumdeutung im Islam. Eine meiner Cousinen hat das ganze Wochenende bei mir übernachtet, und gestern hatte ich einen komischen Traum. (Vorweg ich bin 21, und am selben Tag, gab es etwas Stress weil sich herausgestellt hat das mein Ex, mittlerweile etwas mit einer anderen Cousine hatte. Dementsprechend war ich traurig. Vielleicht hat mein Traum ja dazu eine Verbindung?)

Es war so, dass ich mit meiner Familie vor dem Standesamt stand. Ich sollte eine standesamtliche Verlobung haben. (Geht das überhaupt?) Aber statt das ich rein gehe, tat es meine Cousine, als Vertreterin. Es sollte unbedingt verhindert werden das ich den Mann den ich heiraten soll sehe bzw. kennenlerne. Als meine Cousine (Nicht die Neue vom Ex Freund.) wieder rauskam fragte ich sie nach meinem Verlobten.

Ich:"Wie sieht er aus?"

Sie:"Gut, aber nichts außergewöhnliches. Er hat viel Geld." Sie grinste frech.

Ich:"Und wie heißt er?" Das Grinsen verschwand und sie blickte mich kalt an. Das nächste was passierte war das meine Schwiegereltern kamen um Kaffee zu trinken, ohne meinen Verlobten. Sie waren 2 alte Leute, die ich nicht identifizieren konnte. Die beiden saßen in der Küche meines Vaters, aber wo der und meine Mutter wusste ich nicht. Ich machte also Kaffee und servierte ihn, während die beiden mich missbilligend ansahen und meine Schwiegermama sagte:"Du bist etwas pummelig."

Danach bin ich aufgestanden und hab es meiner Cousine erzählt, diese meinte dazu das Geld und Hochzeit in Träumen nicht gut sind, Hochzeit soll angeblich Tod bedeuten bzw. vorhersagen. Meine Mutter fragte ich auch, aber die meinte, dass das totaler Quatsch ist und im Internet gab es nur ungenaue Angaben zu der Bedeutung meines Traums (Geld, Hochzeit.)

Könnt ihr mir helfen? Ich bin für jede Antwort dankbar!

Liebe Grüße, M.

Islam, Familie, Freundschaft, Tod, Traum, Liebe und Beziehung, Traumdeutung
Kann ein materieller Verlust einen Menschen so fertig machen wie der Tod eines geliebten Menschen?

Hallo!

Einem guten Bekannten von mir geht es seit rund einem Jahr ziemlich schlecht, er baut immer weiter ab. Selbst bei seiner Arbeit - er arbeitet bei meinem Arbeitgeber in einer anderen Abteilung - ist er nur noch "halb" dabei, hat dort ständig Stress und bringt Dinge durcheinander, er ist kaum bei der Sache, träumt rum und trinkt Tee, wirkt völlig apathisch.

Das alles ist erst so, seit er seinen Ende der 80er neu gekauften Opel Ascona auf Druck seiner Familie und durch einige teure Reparaturen in die Entsorgung gab und einen neueren Opel kaufte.

Er igelt sich seitdem ein und verbringt sogar die Freizeit komplett zuhause. Er hat kaum noch Kontakte, ist ein total stiller Mann geworden, obwohl er immer so lebensfroh war - nach dem Motto "sein Ascona und er gegen den Rest der Welt, man schafft es schon irgendwie". Der Ascona war sein Markenzeichen, er hat ihn wirklich geliebt - man sah im Stadtteil den weißen Ascona und wusste, aha, der ist das und das ist der, der seinen Ascona so gerne hat.

Ich sehe ihn nur lachen, wenn er von seinem Ascona spricht, ansonsten ist er ernst und traurig. Seine Familie lacht ihn nur aus, er soll sich nicht so haben und hätte den schönen neuen Astra mit Klimaanlage.

Was mir Sorgen macht: Er redet seit dem Auto-Wechsel ganz offen vom Tod und von der Sinnlosigkeit zu leben, wenn man sowieso sterben müsste, macht sich nach eigener Aussage Sorgen wegen Krankheiten, denkt an seinen eigenen Tod, hat eine vorher nie dagewesene Furcht/Angst vor anderen Menschen, die ihm etwas antun könnten (ohne dass er Konkretes nennt) und davor, dass er irgendwann auch gehen muss - er hätte mit dem Ascona einen "Freund" sterben lassen und ans Messer geliefert, der ihm immer treu zur Seite stand. Er spricht kaum noch, ist in allem sehr "langsam" geworden. Er war so lebensfroh und herzlich, jetzt ist er ein gebrochener Mann - kein Vergleich mehr zu dem kräftigen, starken Mann, der unser Entertainer des ganzen Betriebs war wie vor 1-2 Jahren noch, als er den Ascona noch fuhr.

Er wollte sich, damit es ihm besser geht, einen anderen Ascona kaufen und hat mehrere besichtigt, aber es war wohl so, dass er alle ablehnte mit dem Argument, dass das irgendein anderer Ascona ist und nicht seiner, mit dem er 30 Jahre lang unterwegs war. Er scheint dieses Auto sehr zu vermissen, ist oft auffällig in sich gekehrt und trauert als wäre ein Freund oder ein Familienmitglied gegangen.

Ist es möglich, dass ein letztlich materieller Verlust wie der eines Autos, das man 30 Jahre lang fuhr, einen Menschen so fertig macht? Irgendwie kann ich das verstehen, aber manchmal bin ich auch fassungslos. Mein Bekannter tut mir einfach nur extrem leid, weil ich sehe, wie schlecht es ihm geht. Und wie kann einem dann geholfen werden oder ... geht das überhaupt?

Wäre euch dankbar, aber gefühllose, ironische Kommentare könnt ihr euch bitte sparen.

Leben, Freundschaft, Gefühle, Menschen, Tod, Psychologie, Liebe und Beziehung, Verlustangst
Ist es gemein, wenn man die einen Großeltern lieber mag bzw. bevorzugt?

Ich hatte schon als Kind die Mutter meines Vaters viel lieber als die Eltern meiner Mutter.

Ich denke, dass kam auch daher, was diese für einen Charakter hatten, bzw. wie sie mit mir als Kind umzugehen wussten.

Also meine Oma von Vaters Seite ist auch im hohen Alter noch regelmäßig gereist und hat mir viel von den Reisen erzählt bzw. auch aus ihrer Kindheit. Sie wusste halt, was bei Kindern in meinen Alter gut ankam, sie ist mit mir auf den Spielplatz gegangen etc. Sie hatte auch, im Gegensatz zu den anderen Großeltern auch attraktivere Beschäftigungsmöglichkeiten, z.B. hat sie mir etwas auf dem Klavier vorgespielt oder ich habe mit den Modellautos aus der Kindheit meines Vaters gespielt. Auch als erwachsener Enkel habe ich mit ihr - bis zur Demenzerkrankung - sehr tiefgründige Gespräche, teils auf allerhöchstem Niveau geführt. Sie ist, denke ich, durch den frühen Tod meines Opas in ihrer Rolle als Oma voll aufgegangen und hat all ihre Liebe in uns Enkel gesteckt. Ich war nach ihrem Tod wirklich wochenlang traurig. Sie

Ganz anders war es mit den Großeltern mütterlicherseits. Erst einmal waren die zum Zeitpunkt meiner Geburt schon fast Anfang 80, während die andere Oma erst Mitte 60 war. Ich denke manchmal, dadurch hatte sie auch noch eher Verständnis für die Belange jüngerer Menschen. Die Großeltern waren auch nicht so warmherzig. Sie waren auch lieb zu mir, aber die Herzenswärme war nicht so da, die Chemie stimmte vielleicht auch nicht zwischen uns. Sie waren auch nie so offen.

Ich habe mir nach dem Tod der Oma väterlicherseits schlimme Vorwürfe gemacht, dass ich bei der Beerdigung der anderen Großeltern fast emotionslos war, jedoch meinten sowohl mein Vater als auch mein Arzt das man die Liebe der Enkel (allgemein von Mitmenschen) nicht erzwingen kann und dass dies ja auch völlig in Ordnung wäre.

Ist es gemein, wenn man die einen Großeltern lieber mag bzw. bevorzugt?

Leben, Kinder, Familie, Verhalten, Erziehung, Trauer, Tod, Kultur, Eltern, Psychologie, Charakter, Enkel, Großeltern, Kindheit
Was verbindet eigentlich Luzifer (Iblis) und Satan (Ahriman)?

Hallo meine Frageist gibt es auch Ähnlichkeiten zwischen den Iblis auch als Seytan bezeichnet und sich Heutzutage als Luzifer ausgibt und Anjra Mainiu oder auch als Ahriman bezeichnet der sich Heutzutage als Satan ausgibt und aus Rudolf Steiners Kindesentwicklungs Antroposphie Thematisiert werden, den Iblis/Luzifer Liebte Gott und wollte die Krone der Schöpfung von Gott (Allah) sein und die Menschen dazu Verführennund Versuchen zu Sündigen und Unrecht und Unreinheit zu führen damit der Allahgott sie weniger mehr Liebt als ihn selbst und somit Allahs Lieblingssohn/Lielibgsschöpfung sein (Aller Liebste Erschaffung) während Satan/Ahriman der Gott der Welt ist bzw.Der Gott der Welt sein möchte und Gott (Ahura Mazda/Ormazd) Stürzen und Besiegen wollte und seine Erschaffung/Schöpfung,Böses,Dunkelheit,Lüge,Trug,Finsternis praktizieren wollte und da frage ich mich wo sind sie sich Ähnlich.Und vorallem Allah/Ahuramazda/Jachwe/Gott, der Herr sind dasselbe und Luzifer (Iblis) liebt Gott und will sein Geliebtester sein während (Ahriman) Satan ihn ja Besiegen wollte was glaubt ihr wie sie sich beide verstehen würden und ihr.

Religion, Islam, Wahrheit, Tod, Licht, Christentum, Allah, böse, Dämonen, Dämonologie, Dunkelheit, Finsternis, Gott, Judentum, Lüge, Luzifer, Mythologie, Satan, Sünde, Teufel, Theologie, toll, Zoroastrismus, Abrahamitische Religion, Bösewicht, gut und böse, Monotheismus, Schlecht
Bekommt man ein zweites Leben quasi als zweite Chance wenn man in diesem Leben versäumt hat sich für Jesus zu entscheiden?

laut der Bibel sterben wir ein einziges Mal und müssen uns dann vor dem Gericht gottes für unsere Taten verantworten die wir in diesem Leben getan oder unterlassen haben. Das ist in gewisser weise nachvollziehbar.

nun behaupten die Zeugen Jehovas folgendes:

wenn man stirbt werden automatisch alle Sünden gelöscht, man bezahlt diese selbst mit den Tod. Wenn dann Harmagedon kommt und satan eingesperrt ist würden alle die vor Harmagedon gestorben sind bis auf ein paar Ausnahmen warum auch immer wieder auferstehen und dürften dann 1000 Jahre ohne dem Einfluss satans leben und durch gute Taten beweisen das sie es wert sind ewig zu leben, man bekommt also eine zweite Chance.

komisch dabei ist, dass alle heute lebenden Menschen die in Harmagedon umkommen diese zweite Chance angeblich nicht bekommen. Auch andere Menschen die bei einem sogenannten Strafgericht von Gott getötet wurden erhalten keine zweite Chance. Da reicht der eigene Tod nicht aus um seine Sünden zu bezahlen.

argumentiert wird damit das es ein ungerechter Gott wäre wenn er einen Menschen der Böses getan hat auferweckt und vor gericht stellt und dann das Urteil schuldig ausspricht und den Übeltäter in dem wissen das dieser in diesem Leben die falschen Entscheidungen getroffen hat in den Feuersee wirft...

was meint ihr dazu? Macht eine zweite Chance Sinn? Warum dann meine dritte oder zehnte Chance? An Christen hier, kennt ihr Bibelstellen wo steht man bekommt eine zweite Chance und 1000 Jahre extra? Ich nicht?

Es gibt keine 2. Chance man sollte sich jetzt entscheiden 50%
Also ich finde es sollte unendliche Leben geben 25%
Ein Leben reicht um sich für oder gegen Gott zu entscheiden 20%
Eine zweite Chance wäre Unsinn wenn sie nicht alle bekommen 5%
Eine zweite Chance gibt es laut Bibel nicht nur für oder gegen 0%
Es ist fair für das was man jetzt tut belohnt oder bestraft ... 0%
Religion, Tod, Zeugen Jehovas, Auferstehung, Bibel, Christen, Glaube, Philosophie und Gesellschaft

Meistgelesene Beiträge zum Thema Tod