Lust am Leben verloren.. keiner da?

Hallo, dieser Text könnte länger werden.

Bevor ich anfange: Ich bin NICHT Suizidgefährdet oder habe meiner Meinung nach Depressionen, ritze mich nicht und suche auch keine Aufmerksamkeit.

Seit 1 Jahr habe ich einfach keine Freude mehr am Leben. Jeden Tag der selbe Tagesablauf. Schule, essen und schlafen gehen. Ich habe für nichts mehr lust. Keiner meldet sich mehr bei mir. Vereine machen keinen Spaß und nach einer Weile habe ich mich immer abgemeldet. Ich bin ständig Müde und habe keine Lust irgendwas zu machen. Ich will nicht mal mehr essen. (Bin nicht zu dünn oder so). Ich habe nicht mal mehr lust duschen zu gehen oder für die Schule zu lernen. Alles fällt mir so schwer.

Meine Mutter ist mir meine Gesundheit nicht mehr wichtig. Es geht nur noch um die Schule. Habe ich mal ne schlechte Note, werde ich geschlagen. Meine beiden Älteren Geschwister unterstützten meine Mutter dabei und wenn ich was falsch mache, oder mal eine Aufgabe nicht kann (Schule), dann rennen sie zu ihr, petzten alles und dann werde ich geschlagen während sie mich auslachen weil es ja ''Ach so lustig'' ist. Mein Vater mag es nicht, wenn ich geschlagen werde und streitet sich immer mit meiner Mutter darüber. Gegen sie ist er aber auch machtlos. Meine Mutter mag meinen Vater nicht mal mehr richtig. Jeden Tag muss ich lernen, gestern habe ich 100, ja 100 Vokabeln von meiner Mutter aufbekommen. Sie ist nicht meine Lehrerin. Und wenn ich diese in 2 Tagen nicht kann, wird mir alles weggenommen. Ich darf dann nichts mehr machen, nicht mal mehr lesen, zeichnen usw.

Sie droht mir ständig mit sowas wie: Dein Rücken ist morgen blau wenn du dies und das nicht machst, ich stech dir deine Augen raus, ich hole gleich den Gürtel usw.,

Ich habe einfach keine Lust mehr, ich schlafe nur noch. Ich habe auch keinen mit dem ich darüber reden kann. Mein Vater gehe ich auch auf die nerven, meine Freunde meinen, es ist meine Schuld und an Vertrauenslehrer wende ich mich nicht, weil sie alles weitererzählen und nach 2 Tagen die halbe Welt davon weiß. Was soll ich denn nun machen? Zum Jugendamt möchte ich nicht, weil ich nicht von meiner Familie getrennt werden will. Habe einfach keine Lust mehr am Leben, die ganze Freude ist weg..

Ich fühle mich einfach so wertlos, alles wäre besser ohne mich. Ich verursache nur Probleme in der Familie und am besten wäre ich einfach tot. Ich brauche jemanden, mit dem ich darüber reden kann, aber es gibt einfach keinen. Deswegen frage ich hier um Rat und hoffe, dass mir hier jemand raushelfen will und kann(!). Vielleicht ist es auch nur so ne Phase, aber dies ist schon seit einem Jahr so. Ich kann mich nicht mehr konzentrieren und werde diese Klasse nicht mehr schaffen. Ich habe alles falsch gemacht, was man falsch machen kann, keiner kann mich leiden.

Ich hoffe, ihr könnt mir helfen und sagen was ich machen kann. Bitte nur ernste Antworten. Danke, falls ihr es bis hier hin gelesen habt.

LG

Leben, Gesundheit, Schule, Freundschaft, Tod, Psychologie, Liebe und Beziehung
Meine Oma und meine Mutter träumten mehrmals von verstorbenem Familienmitglied. Einfache Traumdeutung oder steckt mehr dahinter?

Hallo liebe Community.

Ich war heute den ganzen Tag in Gedanken versunken und dachte, ich kann das hier teilen (falls es jemanden interessiert).

Meine Uroma ist im Jahre 2009 verstorben in meinem Heimatland. Ich glaube sie hatte Herzprobleme. Ich selber bin da 9 gewesen (ich bin jetzt also 18) und es hat mich wirklich sehr mitgenommen. Sie war nicht perfekt, sowie alle Menschen, aber ich habe sie sehr geliebt. Als ich sehr klein war hat sie immer auf mich aufgepasst. Es bricht mir das Herz das niemand sie haben wollte. Sie war immer alleine, hat alleine Karten gespielt, Hausarbeit gemacht usw. So ist sie in Einsamkeit gestorben. Sie wurde von bestimmten Familienmitgliedern hier nicht gewollt, so musste ihre Tochter (meine Oma) sie wieder ins Ausland nach Hause schicken. So viel dazu.

Sie ist dort beerdigt, deshalb können wir ihr Grab nur einmal im Jahr besuchen. Meine Oma (ihre Tochter) hatte mal erzählt sie hätte paarmal von ihr geträumt. Im Traum wusste meine Oma das sie tot ist. So hatte sie sich gefragt ''was möchte sie? plagt sie etwas?''. So sagte meine Mutter irgendwann das sie auch von ihr paarmal geträumt hat. Es ist seitdem etwas Zeit vergangen, so sagte mir meine Mutter heute im Auto sie hätte diese Nacht von ihr geträumt. Im Traum, haben wir ihr Feldblumen gebracht und sie hat sich gefreut. Meine Mutter sagte ''Vielleicht fehlt ihr etwas. Vielleicht sollten wir sie öfter besuchen kommen''.

Ich weiß, man träumt von verstorbenen wenn es einen mitnimmt und man trauert. Ich persönlich bin religiös und glaube daran das das keine einfache Traumdeutung sein kann sondern mehr dahintersteckt. Es macht mir Sorgen und ich frage mich was ich für sie tun kann. Was denkt ihr darüber? War jemand von euch vielleicht in derselben Situation?

Religion, Familie, Freundschaft, Tod, Traum, Psychologie, Glaube, Liebe und Beziehung, Traumdeutung
Ist es normal das man den Drang zu weinen hat?

Mir geht es schon seit paar Monaten so das ich manchmal (nicht immer )irgendwie weinen muss, weil ich z.B. an traurige Erlebnisse oder auch vergangene schöne Erinnerungen denke mit Menschen die mir fehlen oder die ich durch den Tod oder auch so verloren habe. Es ist ja normal zu weinen wegen solchen Sachen aber es ist irgendwie anders bei mir. ( so denke ich) Denn es geht mir Gott sei dank gut sei es finanziell, gesundheitlich oder auch in Beziehungen [Freunde, Familie...] Aber nach dem ein Mensch verstorben ist der mit nah stand geht's mir komplett anders. Ich habe bei seinem Tod z.b nicht geweint (auser paar tränen) bzw.ich konnte warum auch immer nicht so richtig traurig sein. Seit dem hat es mein Leben etc. schon bissien verändert und ich muss auch oft weinen oder verspüre den drang danach aber nicht nur weil jemand verstorben ist sondern auch generell. Bei Sachen die mich wütend machen, familäre Angelegenheit oder sachen wie Armut undso da weine ich einfach oder bin traurig. Ich war nie so ein Mensch der sehr oft weint. Ich Weine wenn ich alleine bin da ich in der nähe anderer nicht weinen kann. Ich höre "traurige " Musik obwohl ich weiß das ich weinen muss. Es ist komisch weil es mir gut und die Sachen die mich traurig machen sind meist Kleinigkeiten oder Dinge die außerhalb meines Umfelds passieren.

Ist das normal ?

Gesundheit, Familie, Freundschaft, Tod, Psychologie, Liebe und Beziehung
Warum schaut Gott zu, was auf der Erde passiert und greift nicht ein? Hat das Leben überhaupt noch einen Sinn?

Warum schaut Gott zu, wie Elend, Leid, Krieg auf der Erde passieren?

Hat das Leben überhaupt noch einen Sinn?
Hat es einen Sinn auf einen Erlöser zu warten, den man nie gesehen hat? Auf den man nur hoffen kann?

Hätte es einen Sinn, etwas zu tun, mit all seiner Kraft, was im gleichen Moment vorbei sein könnte?

Es stellt sich die Frage, warum es überhaupt Menschen gibt? Durch Evolution oder durch einen Schöpfergott.

Während in Asien und in anderen reichen Teilen der Welt über das nachgedacht wird, was der Menschheit helfen könnte, wissen arme Menschen auf einer einsamen Insel, die noch in unseren Augen gesehen, im Mittelalter leben, nicht einmal, dass es Handy, Fernseher etc gibt.

Folgend daraus könnte man sagen, dass Leute, die nichts haben, nur sich selber und die Hoffnung an etwas besseres die glücklicheren sind.

Für uns Äußeren, scheint es nicht so zu sein.
Wir geben uns heute kaum mehr mit materiellen Dingen zufrieden. Es fällt auf, steigt der Konsum, steigt die Habgier und die Unglücklichkeit.

Und das sehen wir heute. Es gibt kaum mehr Leute, die sich um Menschen kümmern.
Die Menschen kümmern sich um materielle Dinge, die im Nachhinein nichts einbringen und unzufrieden machen.

Diese Ungleichheit zwischen Arm und Reich, wird in Zukunft noch erheblich mehr Schaden verursachen.

Aber jetzt nochmal zur Frage.
Warum greift Gott nicht ins Weltgeschehen ein?

Leben, Religion, Islam, Hoffnung, Jesus, Geld, Menschen, Krieg, Tod, Christentum, Welt, Bibel, Glaube, Gott, Hinduismus, Koran, Lebenssinn, Macht, Sinn, Sinn des Lebens, Theodizee, Tora, Elend, Ungleichheit
Ich habe etwas erlebt was ich nicht verarbeiten kann?

Ich weiß einfach nicht weiter. Ich kann es nicht beschreiben. Ich weiß nicht so recht was ich damals erlebt habe.

Es war als ich 13 Jahre alt war. Ich glaube ich hatte damals schon eine störung, hab mich immer extrem abhängig von einem menschen gemacht (wer es war hat sich manchmal geändert). Besonders sexuell. Ich weiß noch wie ich immer sexfantasien hatte die mit erniedrigung zu tun hatten. Immer erniedrigung und demütigung. Das hat mein Verhalten stark geprägt. Ich war zu der Zeit sozial isoliert und depressiv. Irgendwann kam alles raus und ich heulte in der schule. Dann versuchten mich welche aufzubauen doch da begann alles schlimmer zu werden. Ich schäme mich so stark für manches. Ich habe mich so extrem von einer person die mir helfen wollte abhängig gemacht. Ich kann nicht begreifen was seitdem passiert ist. Ich konnte kein normales gespräch führen mit ihr. Musste immer meine selbstmordabsichten die ich hatte äussern um die abhängigkeit zu befriedigen. Gleichzeitig hatte ich dieses bedürfniss mich noch abhängiger zu machen, mit sexuellen fantasien etc. Ich war so extrem devot. Die person hat aber nicht verstanden was mit mir los war. Es wurde so schlimm, ich kann es nicht wiedergeben was da passiert ist und gemacht wurde. Ich bin mittlerweile wie ausgebrannt. Habe ständig kopf hals und magenschmerzen. Sozial stark isoliert. Ich mache mich immer abhängig. Kriege kaum luft. Wenn Ich masturbiere dann versuche ich diese erniedrigungsfantasien zu unterdrücken aber es geht nur schwer. Wenn ich sie auslebe dann habe ich dannach ein gefühl der hilflosigkeit und des ekels. In mir ist etwas. Wenn ich an diese person denke und an diese personen von damals und an die situation dann verspüre ich wut und hilflosigkeit. Mein körper wird extrem kalt und ich friere innerlich, bin gefroren. Wann endet mein martyrium. wann endet mein martyrium. Einerseits brauche ich eine person mit der ich darüber sprechen kann. Aber ich habe diese angst, blockade und wut gegen menschen, die mich sozial isoliert. Es ist seit 7 Jahren so. Ich habe vieles versucht. Von Sport bis Antidepressiva. Von Anflehen bis Alles unterdrücken. Mein Körper will nicht mehr. Dieses Gefühl wenn ich an das erlebte denke dann bin ich wie erstarrt. Ich möchte etwas sagen aber ich weiß nicht was. Ich möchte mich kenntlich machen in der situation und schreien oder rufen damit man merkt dass etwas nicht stimmt. Aber mich hört niemand.

Ich verstehe nicht wie es damals angefangen hat. Ich muss bevor ich damals mit 13 schon so psychisch labil (abhängig) war etwas erlebt haben. Aber bis zum 12. Lebensjahr erinner ich mich nur noch dass Ich fröhlich war und viel mit Freunden etc. gemacht habe. Ich erinnere mich aber auch, dass Ich damals sehr emotional war. Ich hatte damals schon Erlebnisse wo Ich eine starke Demütigung und Erniedrigung gespürt habe (von meinen Eltern). Es fühlt sich aber irgendwie nicht so wie die Ursache an. Wenn ich da an ein paar Sachen denke. Was soll ich tun? Ich will schmerzfr

Leben, Tod, Psyche
Habe eine weiße Gestalt auf mich zukommen sehen?

Also...Vor einer Woche ist meine Oma gestorben und ich vermisse sie wirklich sehr. Heute war das Begräbnis, der letzte Abschied. Ich selbst wohne mit meinem Vater in Wien, mein Oma hat in Tschechien gewohnt. Wir übernachten heute in Tschechien, in dem Haus von meiner Oma wo auch mein Opa wohnt. Vor einer Stunde habe ich allein in der Küche gesessen und mir eine Serie angeschaut und auch wegen dem Tod meiner Oma geweint. Auf einmal hatte ich den Drang zu schauen, wie man Kontakt mit Toten aufnimmt. Ich habe es versucht, bin in mich gegangen und habe einfach Sachen erzählt und Sachen gefragt. Es kam nichts, also bin ich davon ausgegangen, dass wohl nur an das Medizinische wahr ist. Dann habe ich die Serie weiter geschaut, doch plötzlich sah ich aus dem Dunklen Nebenzimmer etwas Weises kommen. Es war praktisch nur ein heller Umriss vom Oberkörper und Kopf, nichts genaues zu erkennen. Als ich es auf mich zukommen sah, rieb ich mir die Augen da ich erst dachte ich würde mir was einbilden, doch umso näher es kam, würde es gtößer und unerkennbarer. Vorsichtig stand ich auf und rannte dann zu meinem Vater herunter, dem ich Alles erzählte und der mich beruhigte. Ich versichere euch : Es war kein Traum und auch keine Teuschung da ich mir wie gesagt meine Augeb rieb und genau hischaute. Wäre es ein Geist, dann wahrscheinlich ein Guter. Er näherte sich mit einem relativ langsamen Tempo. Kann ich davon ausgehen das das Rufen geklappt hat und das das meine Oma gewesen ist? Bin ich verrückt? Habe ich mich schlecht verhalten und ist der Geist falls es einer ist jetzt in Unruhe? Ich habe wirklich Angst das sich das wiederholt. Es war mir eine Lehre, ich werde so etwas nicht mehr machen. Danke im Vorraus. LG

Familie, Tod, Geister

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