War luzifer oder der Teufel in mir?

Guten Tag liebe User vor einigen Wochen/Monaten hatte ich einen Traum von luzifer

Vorgeschichte - Ich beschäftige mich schon seit der 4 Klasse in der Grundschule mit dem Teufel luzifer Satanismus uns so weiter und ich bin immer mehr ins dunkle gerutscht und habe den Teufel angebetet und wollte ein pakt schließen der nicht geklappt hat

Und vor ein paar Monaten hatte ich einen einen Traum da war ich nachts mit Freunden draussen und dann wollten wir zu mir gehen doch sahen einer meiner besten freunde da liegen am Bein von einem Zaun durchstochen mein freund wollte ihn helfen und würde auch vom Zaun am Bein aufgespießt vor mir waren zwei frauen die habnw erst nicht reagiert doch dann nach dem ich sie angeschriehen hab den notartzt gerufen dich er hat sich nur um den leichtverletzten gekümmert und ich sagte der andere ist schlimmer verletzt helft ihm doch sie führen mit mir und dem anderen weg ich sah aus dem Fenster vom kranken wagen hinaus und sah eine Gestalt antennen es war ein kleiner Engel (so groß wie ein Kind) und hinterher kamen noch mehr kleine Engel und ein großer (so groß wie eine Frau) mit einen blumenstrauß und ich bekam im Kopf direkt den Gedanke dass meine Mutter tot sei oder mein Freund der da lag und der große Engel drehte die Blume um wie ein Satans Kreuz und hatte einen grausamen Blick der mir sagte dass es der Teufel bzw lucifer war und der "Engel" froh ist dass jemand gestorben ist dann bin ich aufgewacht

Eigentlich kann ich mich nie an Träume erinnern aber an diesen schon und er kam mir sehr real vor als ich dann aus dem Haus ging am nächsten Morgen leuten aufeinmal die Kirchenglocken

Früher lebten wir in einen Haus wo immer komische Dinge passierten und in meinen Zimmer hat dich der vorbesitzer ergangen wie wir herausbekommen haben und eine sterbehelferin sagte das Haus ist voller Seelen die uns daraus haben wollen

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Was macht ihr am Laufzeitende eines Grabes mit dem Grabschmuck?

Das Grab des Vaters existiert seit 30 Jahren und dieses Jahr endet die Laufzeit.

Die Mutter, die seinerzeit den Vertrag abgeschlossen hat, ist mittlerweile auch verstorben und die Kinder haben das Grab weiter gepflegt, jedoch das Friedhofsamt nicht darüber informiert, dass die Mutter verstorben ist (Muss man das? Es kam ja nie Post von dort).

Nun fragen sich die Kinder, was man zum Laufzeitende mit dem Grabschmuck macht, z.B. mit fest installierten Metallvasen und Grablichtern, mit teuren Sträuchern usw.

Lässt man diese drauf, so dass sie bei Einebnung dann entsorgt werden (wie der Stein), oder nimmt man sowas mit?

Habt Ihr Pflanzen vom Friedhof als Erinnerung mit nach Hause genommen und im Garten eingepflanzt?

Wir hatten vor Jahrzehnten mal den Fall, dass auf dem Friedhof der Grosseltern regelmässig Metallvasen und Grablichter zerstört und gestohlen wurden und unser Vater hatte die Vase, die mehrmals mit Betonsockel herausgerissen wurde, irgendwann mit nach Hause genommen und Jahre später für ein anderes Grab weiter verschenkt. Auf das ursprüngliche Grab kamen nur noch Kunststoffvasen.

Alles drauf lassen und vernichten lassen. 56%
Alles, was man mitnehmen möchte, mitnehmen. 33%
Das Friedhofsamt schreibt Abgehörige am Ende an, dort ummelden 11%
Nur die Pflanzen als Erinnerung mitnehmen. 0%
Nur den Grabschmuck aus Metall mitnehmen. 0%
Anderes 0%
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Wellensittich gestorben?

Ich hab heute erfahren dass mein Wellensittich gestorben ist. Da er klein ist und so klein ist wie als er noch 4 Wochen alt war und seitdem er 4 wochen alt war nicht weiter gewachsen ist... Wurde er von den anderen Wellensittichen zu Tode gepickt. Das Käfig ist ganz wo anders, und von uns quasi isoliert, sind ganz alleine in ein Raum. Er ist noch nicht ausgetrocknet, das heisst das es gestern in der Dämmerung oder heute früh passiert ist. Ich muss sagen, dass als wir die Wellensittiche vor fast 1 Jahr geholt haben dort die Züchterin auch einen kleinen toten Wellensittich hatte da die "älteren" Wellensittich um Territorium kämpften und "den neuen" pickten... Als wir die Wellensittiche holten waren alle 4 Wochen alt... Es ist 4/5 Stunden her als ich mitbekommen habe dass er tot ist:( und bin immer noch geschockt. Ich hätte nie gedacht dass ich so trauern werde, da ich in letzter Zeit emotionionslos bin. Das zeigt dass er mir wohl sehr am Herz gewachsen ist *heul*. Ich kann das iwie nicht realisieren dass er tot ist. Er hat alles mit mir durch gemacht, und in paar Wochen gehe ich in einer neues Kapitel im Leben wenn man das so sagen kann, und der Gedanke es ohne ihn zu erleben macht mich nur nich trauriger... Er hat immer sich gewährt als die anderen ihn angegriffen haben, er war ein Kämpfer und wollte leben, obwohl er so schwach und klein war... Ich muss ihn vergraben aber weiss nicht wo. Kann ich ihn im Garten vergraben? Irgendwo im Wald? Oder kann man ihn überhaupt wegschmeißen im Müll oderso?

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Wie helfe ich meiner Oma? Meiner Familie?

Hallo

meine Familie und ich machen aktuell eine schwere Zeit durch und wir wissen einfach nicht weiter!

Meine Großmutter wohnt im Ausland. Sie wohnte in demselben Haus wie eigentlich schon immer. Mein Großvater hatte es ihr hinterlassen und seit seinem Tod hat sie sich ziemlich zurückgezogen und eine gewisse Angst (zum Leben) entwickelt. Das war vor mehr als 20 Jahren! Meine Mutter hat ihr vor einigen Monaten die Augen geöffnet und aus diesem Grund haben wir sie im Haus meiner Großmutter organisiert. Leider hat sie einfach eine momentane allgemeine Unzufriedenheit und lässt diese überall raus. Das Haus meiner Tante ist sehr groß und schön, aber auch sehr kalt. Es ist vielleich auch zu groß und abgeschieden für sie. Letztlich prägt sie sich momentan immer auf eine Person und möchte diese immer bei sich haben. Meine Mutter musste aber jetzt wieder nach Hause und bei meiner Tante macht sie das nun. Diese hat aber selber momentan Probleme und Krankheit. Sie erholt sich selber und muss in einem Monat wieder zu einer Therapie nach USA. Meine Großmutter möchte von dort gehen, gleichzeitig aber nicht bei sich. Wir würden sie so gerne zu uns holen, unsere Wohnung aber ist nicht die Größte. Wir haben Angst, dass sie uns dasselbe Theater macht wie bisher dort drüben! Manchmal denken wir, dass sie vielleicht eine Therapie braucht, da diese Situation sie scheinbar psychisch mitnimmt! Aber kann man das einer älteren Dame zumuten?

Bei einem Altersheim/Betreutem Wohnen ist es so eine Sache! Sie will Hilfe und schlägt es auch manchmal vor. Gleichzeitig sagt sie, das sie vier Kinder hat und keiner sich um sie kümmern will. Man will sie nur los werden, sie sei eine Last für alle!

Hätten wir finanzielle Mittel, würden wir uns ein Haus kaufen, wo sie ihren eigenen Teil hat! Aber gleichzeitig können wir uns um sie kümmern und für sie da sein. Wir haben eigentlich auch ein Haus im Ausland, das wir verkaufen könnten. Aber bisher haben wir keinen Käufer gefunden. Außerdem wird es schwer, dieses schnellstmöglich zu verkaufen.

Habt ihr für uns ein paar Ideen, Ratschläge und Lösungen, um meiner Großmutter zu helfen?

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An die, die schon einmal einen toten Familienangehörigen, Verwandten, Bekannten oder Freund gesehen haben: Wie war das Gefühl, den Toten zu sehen?

Wie habt ihr euch gefühlt? Wie sah der tote Körper aus? Hattet ihr Angst? War es ungewohnt? Ich frag, weil meine Oma liegt im Sterben und meine Familie möchte den Leichnam meiner Oma sehen, wenn sie tot ist, um sich von ihr zu verabschieden. Ich denke, ich möchte das auch tun, um mich von ihr zu verabschieden.

Ich denke, anfangs wird sie sicher noch etwas warm und friedlich sein, als wenn sie nur schlafen würde und ich glaube, ich hätte damit keine Probleme, sie in diesem leblosen Zustand zu sehen, aber ich weiß nicht, wie das ist, wie sie aussehen wird, wenn sie auf dem Friedhof im Verabschiedungsraum oder wie man das nennt, liegt, denn bis zur Beerdigung werden ja einige Tage vergehen und ich habe schon von vielen gehört, dass der Körper des Verstorbenen dann weiß und gewöhnungsbedürftig aussieht. Manche sagen auch, dass es gruselig aussah.

Ich weiß nicht, ob ich meine Oma auch auf dem Friedhof im Verabschiedungsraum noch einmal sehen möchte, da sie ja dann verändert aussehen wird und ich hätte glaube ich ein wenig Angst, ihren Leichnam einige Tage nach ihrem Tod zu sehen. Wie war das bei euch? Habt ihr den Leichnam des Verstorbenen noch am Todestag gesehen oder auch erst kurz vor der Beerdigung noch mal und wie war es, den toten Körper zu sehen?

Tod, Psychologie, tot, Abschied, Beerdigung, Leichnam
Ich komme nichz auf den Tod von XXXTENTACION klar, why?

Ich w/13 weiss es ist spät. Ich konnte nicht schlafen, weil ich an meinen Idol(xxxtentacion)denken musste. Ich kannte ihn erst nach seinem Tod. Das erste Mal als ich seine Musik hörte(das Lied changes) hab ich mich direkt in seine Stimme verliebt. Ich wollte von Tag zu Tag immer mehr von ihm wissen und mehr Lieder von ihn kennenlernen. Mittlerweile höre ich jeden einzelnen Tag so 3 Stunden in meinem Bett seine Lieder. Ich kenne alle seine Lieder- sogar von Soundcloud. Ich fühle mich einfach verbunden mit der Musik. Auf Instagram guckte ich jeden Tag Edits von ihm an. Ich habe das Gefühl, dass ich mich in ihn verliebt habe. Ja ich weiss, er ist 20 ich 13, er kennt mich nicht & ich kenne ihn auch nicht persönlich, er ist tod & ich kann nie auf sein Konzert. Ich weiss, ich soll kein Drama machen daraus, weil viele Menschen sterben, aber ich weiss wirklich nicht mehr weiter. Und fallls das ganze übertrieben klingt.. ist es nicht. Wenn ich ihn auf Videos sehe fang ich an zu heulen und mein Herz klopft sehr sehr doll. Letztens bekam ich ein Pulli(von seiner Marke). Ich hab den Pulli fast jeden Tag an. :( Bitte schreibt nicht:,,Du kanntest ihn nicht, mach kein Drama draus!"...ich wünschte ich könnte einfach damit abschließen, aber nein einfach nein. Ich kann das nicht. Seine Familie hat auf jedenfall mein Beileid.

LG ich weiss es ist spät, braucht ihr mir nicht sagen;) ich genieße nur das Wochenende.

Tod, Liebe und Beziehung, Xxxtentacion
Habt ihr keine Angst vor der Ewigkeit?

Ich habe teilweise leichtes Herzrasen wenn ich mich in meinen Gedanken verliere, besonders bei der Ewigkeit. Sei alles existierende nur reiner Zufall und tatsächlich kein Ergebnis einer bewussten Schöpfung, so vergeht ja jedes einzelne Leben von uns Menschen auf ewig. Klar, man kann das Beste aus seinem Leben machen, sich glücklich schätzen hier zu sein usw. Aber macht euch die Vorstellung von dem danach keine Angst? Klar, ist man einmal Tod bekommt man sowieso nichts mehr mit aber die Vorstellung von der ewigen Nichtsexistenz bereit mir teilweise Angst.

Denn ewig ist ja ein unheimlich starker Begriff. Selbst die knapp 14 Milliarden Jahre die bis heute bereits vergangen seien sollen sind ja nur ein unendlich kleiner Teil auf der Skala - quasi nichts. Denn wenn dieses universum stirbt verschwindet jegliche Information an uns, unsere Vorgänger etc. Wozu existiert dann überhaupt etwas, nur um dann irgendwann auf ewig zu verschwinden? Du kannst auf der Erde Menschenleben retten und alles erdenkliche tun, jedoch sind deine Taten irgendwann auf ewig vergessen, sie waren quasi bedeutungslos (nur für den Moment) denn irgendwann ist auch das letzte Lebewesen gestorben.

Diese Vorstellung nie wieder die Augen aufzumachen lässt mir Schauder über den Rücken laufen, alles schreibt so unendlich bedeutungslos, einfach weil die ewigkeit völlig unverstandlich und nicht greifbar erscheint.

Habt ihr euch mal ernsthaft mit Thema auseinandergesetzt und seht ihr überhaupt noch einen Sinn in der Existenz?

Leben, Tod, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Philosophie und Gesellschaft
Trauer um verstorbene Oma?

Hallo,

irgendwie denke ich seit einigen Tagen immer über meine, vor 4 Monaten, verstorbene Oma nach. Ich habe mich zwar halbwegs gut an den irgendwie neuen Alltag gewöhnt, aber ich kann gerade gar nicht glauben, dass meine Oma tot ist. Ich meine, bevor sie an Krebs gestorben ist, haben wir sie mehrfach in der Woche besucht, wir waren mit ihr im Café essen, haben die Enten gefüttert,... und all dies sind jetzt nur noch Erinnerungen, welche ich nie wieder mit meiner Oma wiederholen kann. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass sie tot ist.Diese Vorstellung, dass meine Oma jetzt regungslos im Grab unter der Erde liegt und, sagen wir mal so, dabei ist zu verwesen und nachher nur noch als Skelett existiert, geht einfach nicht in meinen Kopf rein. Es ist schwer meine Gefühle und meine Gedanken hier gerade zu beschreiben. Ich werde nie mehr mit ihr reden können und wenn wir ihr Grab besuchen, kann ich mir auch nicht vorstellen ca. 2-3 Meter von meine Oma entfernt zu sein. Ich habe auch irgendwie die Interesse, zu sehen wie sie nun aussieht, ob sie nach diesen 4 Monaten noch aussieht wie als sie noch lebte...(Ich weiß, dieser Gedanke klingt extrem krank aber jaa) Dazu kommt der Gedanke, dass ich in 100 Jahren auch da so liegen werde und Blablabla.

In einer etwas älteren gutefrage.net Frage hat jemand geschrieben, dass nach den Tod alle Gedanken und Erinnerungen verschwinden. Ist ja irgendwie logisch, aber so gesehen, wird sich meine Oma nicht mehr an mich und unsere schönen Momente erinnern und hat alles vergessen :( Als ich das gelesen hatte, ging so ein kurzer Schock durch meinen Körper. Irgendwie kann ich mir dass alles gerade nicht vorstellen, dass das die Realität ist. Manchmal hoffe ich, dass ich irgendwie im Koma liege oder in einem bösen Traum gefangen bin. Dann stelle ich mir vor, dass ich aus diesem Traum/ Koma aufwache und meine ganze Familie, darunter natürlich meine jetzt verstorbene Oma, um mir herum steht und sich freut, dass ich aus dem Tiefschlaf/ Koma wieder aufgewacht bin. Da wir hier aber im hier und jetzt sind, ist dieser Gedanke eigentlich unnötig...

Geht/ Ging es euch auch so? Ich kann diesen Tod einfach nicht wahr haben und jaa...:( Kann mich jemand mit ein paar Sätzen vielleicht wieder aufmuntern oder irgendwie anders wieder auf Vordemann bringen?

Religion, Menschen, Trauer, Tod, Psychologie, Glaube, Liebe und Beziehung

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