Früh auf Medizinstudium vorbereiten?

Hey, ich bin 15 und komme dieses Jahr in die 10. Klasse (Gymnasium). Mein Traum ist es Medizin zu studieren und ich hätte ein paar Fragen dazu. 1. Die Frage hat jetzt nicht wirklich was mit Medizin zu tun, aber wie wird das in der 10. Klasse? Ich habe oft gehört, es soll einfach werden, viele sagen aber auch das Gegenteil. Mir ist klar, dass jeder es anders empfindet, trotzdem würde es mich interessieren was ihr dazu sagt :). 2. Da das Schuljahr ja noch nicht vorbei ist, weiß ich natürlich nicht welchen Notenschnitt ich haben werde. Ich weiß trotzdem, dass es noch zu schlecht für ein Medizinstudium ist, jedoch bin ich auf einem guten Weg besser zu werden. Hättet ihr aber vielleicht trotzdem ein paar Tipps wie ich mich verbessern kann, evtl. auch gerade in der Oberstufe, also ob ich besonders auf irgendwas achten muss? 3. Und jetzt meine „eigentliche“ Frage: Wie kann ich mich vielleicht jetzt schon ein Bisschen auf das Studium vorbereiten? Ist wahrscheinlich etwas komisch die Frage, weil ich erst noch über 2 Jahre zur Schule gehen muss, dennoch interessiere ich mich sehr dafür wie schon erwähnt, und habe deshalb angefangen mir selber ein paar Dinge genauer beizubringen, wie z.B. die Anatomie des Menschen und demnächst möchte ich mit Krankheiten usw. weitermachen, also einfach so bisschen die Grundlagen. Habt ihr irgendwelche Ideen, was ich noch so machen könnte? Also wie ich mehr lernen kann, auch gerne Empfehlungen für Bücher etc. ich habe zwar relativ viele bzw. eigentlich genug haha, aber vielleicht kennt ihr gute?

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Latinum nachholen ohne Abitur?

Hallo, ich habe mich im Rahmen eines Orientierungsstudiums in Vorbereitung auf eine Eingangsprüfung 1 Jahr Latein gelernt, habe mich (obwohl ich die Prüfung wohl bestehen kann) jedoch entschieden nicht Latein, sondern Geschichte und Philosophie zu studieren. Nun möchte ich eine Latinumsprüfung, um einen Nachweis über meine Kenntnisse zu bekommen und weil ich diese eventuell für einen zukünftigen Master in Geschichte auch brauchen könnte.

Nun ist das Problem dass das Land Brandenburg (Wohnort und Ort meiner Hochschule) nur Personen zu einer Nichtschülerprüfung zulässt, die Abitur haben. Da ich eine Fachhochschulreife besitze darf ich meine Prüfung also nicht in Brandenburg ablegen. Meine Fachhochschulreife habe ich in Nordrhein-Westfalen im Regierungsbezirk Arnsberg gemacht, der Regierungsbezirk lässt jedoch nur Personen zur Prüfung zu die das Latinum für Zwecks ihres Studiums benötigen und ihren Wohnort oder Hochschulstandort im Zuständigkeitsbereich des Regierungsbezirkes haben oder die das Latinum im zeitlichen Zusammenhang mit ihrem Abitur zusätzlich ablegen möchten.

Nun möchte ich fragen ob es irgendein Schulministerium gibt, an dem man sein Latinum unabhängig von Wohnort, Studienort und allgemeiner Hochschulreife nachholen kann oder ob es für deutsche Staatsbürger möglich ist eine dem Latinum ähnliche Prüfung in einem anderen deutschsprachigen Land zu absolvieren.

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Handelsfachwirt oder Logistikmeister?

Hallo an alle Helfenden!

Ich bin gelernter Kaufmann für Spedition- und Logistikdienstleistung mit Abitur. Habe danach leider 1 Jahr rumgebummelt und dann eine Anstellung als Lagerist/Staplerfahrer/Kommissionierer gefunden und arbeite dort seit 3 Jahren. Ich will aber mehr Verantwortung haben, Entscheidungen treffen und meinen Arbeitsplatz gegen einen tauschen, der mich körperlich nicht so beansprucht. Laut meiner beruflichen Laufbahn kämen dann für mich der Handelsfachwirt oder Logistikmeister in betracht. Ich glaube für anderes fehlt mir die Berufserfahrung?Nur was davon wählen?

Oftmals heißt es wohl: Handelsfachwirt = Filialleiter, Logistikmeister = Gruppenleiter/Abteilungsleiter im Lager. Ich denke mal das dies eher eine pauschale Aussage ist. Als Handelsfachwirt kann man denke ich auch im Lager arbeiten, aber wohl eher weniger im Bereich Luftfahrt, See, Schiene sondern eben mehr in der Handelsebene. Mit meinem Lebenslauf werde ich aber wohl eher zum Spezialisten, wenn ich den Logistikmeister mache?

Leider habe ich immer im Hinterkopf, das ich eher weniger die typische Führungsperson bin, sondern mehr der für Zahlen etc. Zum einen dadurch, dass ich in einem internen Bewerbungsverfahren als Teamleiter nicht genommen wurde, zum anderen aber auch, da ich persönlich eher die Person bin die gerne "vor sich her arbeitet" und mit der man Spaß haben kann.

Vielleicht gibt es ja den ein oder anderen, der als Handelsfachwirt/Logistikmeister angestellt ist und verrät was er so macht.

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Nach der Ausbildung nochmal studieren - wie hoch das Risiko?

Damit ihr nicht so viel lesen müsst, meine Frage zielt eigentlich nur darauf hinaus, wie sehr ich meine Zukunft/Jobchancen kaputt machen würde, wenn ich nach einem abgebrochenen Studium und einer abgeschlossenen Ausbildung nochmal studieren sollte und es wieder nicht packen sollte.

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Ich hab damals nach meiner Schule angefangen Informatik zu studieren und es aufgrund von gesundheitlicher und persönlicher Probleme nicht gepackt. Hab dann nach drei Semestern aufgehört zu studieren und eine IT Ausbildung gemacht, damit ich zumindest irgendwas hab. Bin jetzt am Ende meiner Ausbildung und es waren drei verschwendete Lebensjahre. Die Ausbildung war inhaltlich als auch praktisch so unnötig/langweilig, dass ich mir jetzt einfach nicht vorstellen kann, so weiter zu machen und nichts neues mehr zu lernen, ich fühle mich total falsch auf dem Weg. Ich hab jetzt drei Jahre lang nichts gemacht oder gelernt und es war eine Höllenqual. Die Theorie, die tiefergehende Materie, die Mathematik, das alles hat komplett gefehlt.

Ich bin kein Albert Einstein, aber man hat den Unterschied zwischen den paar Leuten die vorher studiert haben und den jüngeren die direkt nach der Schule gekommen sind sofort gemerkt... die meisten Kollegen und Schüler wollen einfach ein chilliges Leben, so wenig und anspruchslose Arbeit wie nur möglich... ich bin da dummerweise leider anders gestrickt... ich will etwas sinnvolles, interessantes machen, auch wenn es viel Arbeit ist, ich will etwas bewegen...

Jobsuche und Gehalt ist ohne Studium auch nicht prickelt, man kriegt nur anspruchslose/langweilige Jobs angeboten und/oder relativ wenig Gehalt.

Hab eine Zusage für eine Stelle im öffentlichen Dienst in einem relativ großen und interessanten Digitalisierungsprojekt, welche auf 2-3 Jahre befristet ist.

Ich überlege jetzt also, macht es Sinn erstmal die 2-3 Jahre zu arbeiten und ggf. danach nochmal mein Wunschstudium Human computer interaction in Vollzeit zu machen, oder sollte ich lieber direkt nach meiner Ausbildung studieren...

Ich hab Angst, dass wenn ich jetzt ganz normal arbeite, in eine eigene Wohnung ziehe und mich an das Leben gewöhnt habe, ich kein Bock mehr haben werde zu studieren.

Ich kriege von allen Seiten gesagt was ich machen soll und das verunsichert mich natürlich nochmal... Meine Eltern und meine Tante die Oberärztin ist sagt, ich soll studieren, weil ich mein Potential vergeude. Kollegen und Freunde sagen, ich soll in den öffentlichen Dienst gehen und mein Leben chillen, ich werde das Studium ja sowieso nicht schaffen und ich soll mich endlich unabhängig von meinen Eltern machen...

Respekt wer bis hier hin gelesen hat...

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vielleicht habt ihr ja Tipps, Denkanstöße oder selber Erfahrungen von denen ihr berichten wollt... vielen Dank

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Schwanger mitten im Studium?

Hallo

ich bin 21, bald 22 Jahre alt und studiere im 6. Semester auf Lehramt. Noch muss ich einige Kurse und die Bachelorarbeit schreiben, dann das Masterstudium und dann das Ref machen bevor ich Lehrerin bin. Gestern habe ich durch einen Test erfahren, dass ich schwanger bin. Vermutlich in der 5. Woche. Mein Freund (bald 23) und ich wohnen zusammen und er hat in einem Monat seine Ausbildung fertig, möchte danach aber dual studieren. Ich wende mich hier an euch, weil ich einfach nicht genau weiß wie meine Grundeinstellung sein soll. Auf der einen Seite möchte ich das Kind tatsächlich behalten. Es ist immerhin ein Lebewesen und auch mit 5 Wochen sind schon die ersten Ansätze eines irgendwann Lebensfähigen Wesens da. Allerdings ist es natürlich schwierig mit dem Studium..ich habe an sich gerade auch nur genug Geld um mich selbst „über Wasser“ zu halten, was ja eigentlich im Studentenleben eher üblich ist. Mein Freund möchte das Kind nicht. Er sagt, wenn es in 3 Jahren gewesen wäre und ich mein Studium zumindest schon fertig hätte, hätte er das Kind behalten wollen, aber jetzt ist es ihm einfach noch zu früh. Ich verstehe seine Ansicht und ich möchte seine Entscheidung auch berücksichtigen. Allerdings spricht er es auch immer nur als „das Ding“ „das Thema“ und „es“ an und sagte, es wäre ideal wenn „das Thema bis zur übernächsten Woche erledigt ist“. Mich verletzt es schon ein wenig, dass er scheinbar nichtmal den Konflikt zwischen Behalten und Nichtbehalten hat sondern es für ihn klar ist. Was sagt ihr dazu, gibt es jemanden der hier selbst die Erfahrung gemacht hat? Ich würde mich über Antworten freuen und verstehe natürlich, dass mir hier niemand die Entscheidung oder sonstiges Abnehmen kann. Ich würde mich einfach über einen Austausch freuen.

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In welchen Fächer haben Schüler die meisten Schwierigkeiten?

Das variiert natürlich auch auf die Schüler/innen persönlich weil jede/r anders ist.Unterschiedliche Persönlichkeit,Interessen,Ansichten,und Verstehen.

Aber so in welchen Schulfächern kann man sagen haben die meisten Schüler und Studenten Schwierigkeiten ?

Von meiner persönlichen Ansicht kann ich schonmal Mathematik bestätigen,dann Betriebswirtschaftslehre,Spanisch und Physik.

Wobei es bei mir ab und zu auch variiert dass ich unter Umständen auch in Deutsch mal Nachhilfe brauchte.Obwohl ich in diesen Fach nie wirklich Probleme hatte.Englisch bin ich voll gut,da bin ich echt super.

Bei der Umfrage könnt ihr antippen in welchen Schulfach ihr Probleme habt.

würde mich sehr interessieren,wo andere Schüler Lernschwierigkeiten haben.

Liebe Grüße !

Mathematik 55%
Deutsch 18%
Andere Fremdsprachen: Spanisch,Französisch,Latein usw... 13%
Englisch 8%
Physik 3%
Chemie 3%
Betriebswirtschaftslehre/Buchhaltung/Rechnungswesen 0%
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Plan B, falls Medizin nicht klappt?

Hey! :D

Ich bin 19 Jahre alt und habe letztes Jahr mein Abitur geschrieben. Nun ja und seit einem Jahr sitze ich nun schon gefühlt jede Woche ratlos vor meinem Laptop und bin mittlerweile total am verzweifeln, weil ich keine Ahnung habe was ich studieren soll. :( Im Moment ist mein Plan: 

TMS Ende Juli/Anfang August schreiben und hoffen, dass ich mit meinem 1,5 Abi und einem guten Testergebnis einen Medizin Studienplatz ergattern kann. Da das kein solider, handfester Plan ist, suche ich nun schon länger nach einem Plan B. Leider kann ich mich absolut nicht für Informatik, Wirtschaft oder Technik begeistern und mittlerweile habe ich den Eindruck, dass man sofort als Taxifahrer endet, wenn man nichts in diese Richtung studiert. Ich brenne für alles in Richtung Biologie/Chemie/Medizin und würde wirklich wahnsinnig gerne etwas in diesen Bereichen studieren. Leider wird einem immer und überall davon abgeraten, weshalb ich langsam schon mit dem Gedanken spiele, mich lieber in einen Studiengang einzuschreiben, der mir gar keinen Spaß bereitet, aber mit dem man gute Jobchancen hat. 

Hätte hier vllt jemand eine Idee, was ich studieren kann, womit ich nicht direkt als Obdachlose ende? Ich hab gerade mal etwas im Studienangebot der LMU gestöbert und spontan haben mich diese Studiengänge als Alternative angesprochen: 

Gesundheitswissenschaften/management 

Pharmaceutical Science

Pharmazie (wobei ich mit 1,5 wahrscheinlich keine Chance habe) 

Biochemie/informatik 

Mikrobiologie(Master)

Biomedizin(Master) 

Vielleicht orientiere ich mich auch in eine komplett andere Richtung, z.B Kommunikationsdesign/Kommunikationswissenschaften

Was haltet ihr davon? Hättet ihr vllt noch weitere Anregungen/Vorschläge? Ich weiß die genannten Studiengänge können nicht mit Medizin mithalten, jedoch geht's hier ja wie gesagt "nur" um einen Plan B. 

Schon mal Vielen Dank! :D

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