Wirtschaftsmathematik mit mittelmäßiger Mathenote?

Ursprünglich war mein Plan kein Fach zu studieren das sehr mathelastig ist, da ich während der Oberstufe wirklich keinen Spaß mehr an Mathematik gefunden habe (bzw der Druck sich ganze Zeit am Unterricht zu beteiligen um eine gute mündliche Note zu bekommen mich demotiviert hat etc). Dennoch hab ich in der letzten Zeit wieder ein Interesse an Mathe gefunden bzw würde der Mathematik irgendwie nochmal einer Chance geben, da ich vor dee Oberstufe Mathe ganz gerne mochte. Da ich aber weiß, dass ich mich während der Oberstufe ziemlich sacken gelassen habe und Unimathe nochmal viel schwieriger ist und viele sagen, dass es nichts mit dem Schulmathe zu tun hat bzw wenig, hab ich Angst, dass ich das Wirtschaftsmathematik Studium nicht packen werde... Vorallem weil ich am Ende kaum noch was vom Matheunterricht aufgeschnappt habe und dementsprechend nicht besonders gut in den hinteren Klausuren und im Abi abgeschnitten habe, mache ich mir große Sorgen, dass es nicht reicht. Mein Vater (hat Maschinenbau studiert und beschäftigt sich gerne in seiner Freizeit mit Mathe) meinte dass es kein Problem für mich sei, wenn ich mich anstrenge, aber mein Vater ist auch ein ziemlicher Optimist und deshalb wollte ich fragen ob jemand selber Erfahrungen mit Wirtschaftsmathematik hat o. jemanden kennt dem es so ergangen ist?

Studium, Schule, Mathematik, Wirtschaftsmathematik, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Um was geht es in dieser Quelle? Ich habe es nicht so ganz verstanden?

August von Hardenberg: Denkschrift vom 12. September 1807

Die Französische Revolution, wovon die gegenwärtigen Kriege die Fortsetzung sind, gab den Franzosen unter Blutvergießen und Stürmen einen ganz neuen Schwung. Alle schlafenden Kräfte wurden geweckt; das Elende und Schwache, veraltete Vorurteile und Gebrechen wurden – freilich zugleich mit manchem Guten – zerstört. Die Benachbarten und Überwundenen wurden mit dem Strome fortgerissen. Unkräftig waren alle die Dämme, welche man diesem entgegensetzte. […]

Der Wahn, dass man der Revolution am stärksten durch Festhalten am Alten und durch strenge Verfolgung der durch solche geltend gemachten Grundsätze entgegenstreben könne, hat besonders dazu beigetragen, die Revolution zu befördern und derselben eine stets wachsende Ausdehnung zu geben. Die Gewalt dieser Grundsätze ist so groß, sie sind so allgemein anerkannt und verbreitet, dass der Staat, der sie nicht annimmt, entweder seinem Untergange oder der erzwungenen Annahme derselben entgegensehen muss. Also eine Revolution im guten Sinne, gerade hinführend zu dem großen Zwecke der Veredelung der Menschheit, durch Weisheit der Regierung und nicht durch gewaltsame Impulsion von innen oder außen – das ist unser Ziel, unser leitendes Prinzip. Demokratische Grundsätze in einer monarchischen Regierung – dieses scheint mir die angemessene Form für den gegenwärtigen Zeitgeist. War aber je ein Zeitpunkt günstig für solche Maßregeln, so ist es unstreitig der gegenwärtige, wo der Staat eine so große Veränderung erlitten hat und nach ganz neuen Grundsätzen handeln, einer gänzlichen Wiedergeburt unterliegen muss.

Danke für jede Antwort und Hilfe!

Deutsch, Religion, Studium, Schule, Geschichte, Politik, Napoleon, Philosophie und Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzen
Bewerbung Gesundheitsmanagement?

Ich bin nicht so gut in Bewerbungen schreiben deshalb würde ich mich über ein Feedback zu dieser Bewerbung sehr freuen.

Bewerbung für ein duales Studium Gesundheitsmanagement

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich habe Ihre Nachricht auf Azubiyo gesehen. Nachdem ich mir Ihre Stellenausschreibung durchgelesen habe war ich begeistert und möchte mich hiermit auf die Stelle mit der Referenznummer ... bewerben.

Das duale Studium Gesundheitsmanagement interessiert mich, da mich die Themen Gesundheit und für Sport ansprechen. Ich finde es spannend, weil das Wissensgebiet vielseitig ist. Außerdem gefällt mir die Praxisnahe Ausbildung, die es mir möglich macht das gelernte Wissen im Studium direkt in der Praxis umsetzen zu können. Des Weiteren mag ich die Arbeit im Team sehr gerne und liebe es Herausforderungen anzunehmen. Darüber hinaus bin ich für alles offen und sehr flexibel.

Zurzeit besuche ich die 12. Klasse der … in … . Dort werde ich im Juni 2020 meine Fachhochschulreife mit dem Schwerpunkt Gestaltung mit voraussichtlich gutem Erfolg absolvieren. Seitdem ich klein bin ist Sport meine große Leidenschaft und auch die Gesundheit gehört dazu. Mir macht es große Freude Kunden zu beraten, zu helfen und zu motivieren.

Ich finde gut, dass Ihr Unternehmen international verbreitet ist. Sie heben sich ab, indem Sie ausschließlich auf EMS spezialisiert sind. Besonders gefällt mir, dass jeder Kunde seinen eigenen Personal Trainer bekommt und somit gut betreut wird.

Ich würde mich über eine positive Rückmeldung sehr freuen.

 

Mit freundlichen Grüßen

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Sport, Gesundheit, Arbeit, Studium, Schule, Bewerbung, Ausbildung, Gesundheitsmanagement, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Informatik-Studium zu hart?

Servus :D,

ich studiere derzeit Informatik an einer Uni und bin im 2. Semester.

Was soll ich sagen? Das 1. Semester verlief wirklich alles andere als gut, in allen drei Modulen durchgefallen: Lineare Algebra, Einführung in die theoretische Informatik - kurz EThi (unter Studenten auch liebevoll, genauso wie Analysis, "Endgegner" genannt) und in GdP (Grundlagen der Programmierung) ebenso.

Dazu muss ich sagen, ohne meine Fehlleistungen irgendwie rechtfertigen zu wollen, ist EThi wirklich das Modul, wo die meisten Leute es erst im dritten Versuch schaffen, also das sind zumindest die Erfahrungen älterer Semester. Und Grundlagen der Programmierung ist wirklich in jeglicher Hinsicht ein Witz gewesen, wir bekamen so abstrakte Aufgaben, welche als Anfänger fast unmöglich zu bewältigen waren, dass uns sogar von einem Vertretungsdozenten geraten wurde dieses Modul als Anfänger nochmals zu belegen bevor man in die Prüfung geht.

In Linearer Algebra waren sage und schreibe nur 50 Leute zugelassen, wir waren glaube ich 300 Studenten zu Beginn.

Nun befinde ich mich im zweiten Semester und habe nun dadurch dass ich jeglichen Fokus auf Analysis gelegt habe, fast jeglichen Bezug zu den anderen beiden Modulen verloren (wobei ich hier zur Mehrheit gehöre, vielen geht es auch so, da das Arbeitspensum so lächerlich hoch in diesem Modul ist).

Um ehrlich zu sein, bin ich mir wirklich nicht sicher ob ich weiter studieren soll, versteht mich nicht falsch, ich interessiere mich für Informatik, besonders Themengebiete wie Data-Engineering und KI faszinieren mich, aber ich weiß einfach nicht weiter wie ich dieses Studium absolvieren soll ohne dafür 12+ Semester zu benötigen. Oder sind es nur die ersten Semester die so unglaublich schwer erscheinen?

Für Ratschläge wäre ich sehr dankbar.

Studium, Schule, Informatik, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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