Berufe für zurückhaltende/schüchterne Menschen?

Hallo,

wie die Frage bereits verrät, suche ich nach Berufen die sich für zurückhaltende Menschen eignen.
Zurzeit mache ich die Ausbildung zur Erzieherin (Fachschule für Sozialpädagogik) und merke, dass diese Ausbildung scheinbar nichts für mich ist.
Auch wenn ich gerne Menschen um mich herum habe und Jobs mit Menschen mich anziehen, wird mir oft gesagt, dass ich mich ändern muss, um ernst genommen zu werden. Ich bekomme oft zu hören, dass ich zu lieb bin und lauter werden muss. Das ich meine Schüchternheit loswerden muss und nicht zu viel Nachdenken soll, bevor ich rede.

Allerdings ist das mein Wesen und oft habe ich versucht es zu ändern, aber es klappt nicht. Zudem bin ich auch sehr gerne ein lieber Mensch, der erst nachdenkt und dann spricht.

Da ich aufgrund meines zurückhaltenden Wesen oft in der Ausbildung kritisiert werde und meine Eignung für diesen Beruf in Frage gestellt wird, habe ich mich entschieden etwas zu suchen, was sich für mich eignet. So hoffe ich, nicht mehr mit Bauchschmerzen zur meiner Ausbildung zu gehen, weil mir das Gefühl gegeben wird, nicht dort hineinzupassen.

Also nur her mit den Berufsvorschlägen :)

Zu mir:

  • Ich habe ein Fachabitur
  • Liebe die Natur
  • Mag Abwechslung
  • eine kleine Perfektionistin
  • gut in Mathe
  • zuverlässig
  • kreativ
  • experimentiere gerne
  • gutes Einfühlungsvermögen
  • sitze nicht gerne den ganzen Tag rum
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Pferdestudium?

Hallo miteinander,

Ich habe mir nun schon seit längerem überlegt Pferdewissenschaften zu studieren. Dies würde ich jedoch gerne in Island beim Hof Hólar machen. Ich habe aber noch einige Fragen. Vielleicht kann mir jemand von Euch weiterhelfen?

Ich reite seit meiner Kindheit und würde dies wirklich sehr gerne machen, frage mich aber ob mir das überhaupt etwas bringt. Wenn ich dieses Studium gemacht habe, den Bachelor habe, was bringt mir das dann? Also klar, ich darf unterrichten und Jungpferde ausbilden aber das ist ja nicht wirklich ein guter Job wenn ich die Ausbildung in Island mache aber in der Schweiz wohne. Eine weitere Sache ist die Sprache, ich bin schon länger dabei Isländisch zu lernen und gehe all 2 Jahre hin um meine Sprache zu verbessern. Ich frage mich, ob man die nicht praktischen Unterrichtseinheiten auch auf Englisch machen kann? Ich habe zwar einen kleinen Artikel dazu auf der Homepage von Hólar gefunden, trotzdem habe ich nun das ganze nicht ganz verstanden. Sollte ich nämlich Bachelorarbeit und andere Arbeiten auf Isländisch schreiben müssen, kann ich dieses Studium nicht machen. Das wäre zu anspruchsvoll, besonders weil mein Sprachhorizont nicht allzu hoch ist im Isländischen...

Trotz allem würde ich das sehr gerne machen, hat jemand irgendwelche Informationen für mich oder kann von Erfahrungen sprechen?

Ich würde mich echt über eine Antwort freuen, Melissa

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Sozialwissenschaft oder Jura?

Hallo,

ich verzweifle langsam an einer Studienentscheidung.

Kurz zu meiner Geschichte: Ich habe zuvor Psychologie studiert aber schnell gemerkt, dass ich nicht Psychologin werden möchte. Auch wenn es quasi etliche Möglichkeiten nach einem Psychologie Abschluss gibt außerhalb der klassischen klinischen Richtung; Rechtspsychologie, Sozialpsychologie etc. habe ich es erstmal unterbrochen um mich umzuorientieren.

Darüber hinaus interessiere ich mich sehr für gesellschaftliche Themen. Sozio-ökonomische Umstände, ihre Konsequenzen, Entstehungen von politischen Ansichten, ihre sozialen Gründe... etc.

Jetzt besteht die Möglichkeit einer kompletten Richtungsänderung. Eine Ausbildung zur Bürokauffrau oder Rechtsanwaltsfachangestellten.

Da es leider nicht in meinem ermessen oder in meinen Fähigkeiten liegt VWL oder BWL zu studieren, oder jegliche andere wirtschaftliche Fächer - auch wenn wirtschaftsrecht, wirtschaftspsychologie ganz interessant klingen - zu studieren, kommen keine Studiengänge (außer vil. Sozialmanagement?) In Frage, die auf einer kaumännischen Ausbildung aufbauen würden.

Bei der Rechtsanwaltsfachangestellten Ausbildung sieht es schon anders aus. Ich könnte die Ausbildung machen und mich weiter in dieser Richtung fortbewegen.

Da ich glücklicherweise kein schlechtes Abi habe, bleibt mir auch die Möglichkeit offen Jura zu studieren. Natürlich geht es nicht darum herauszufinden was man tun könnte, als viel eher darum was man tun möchte, aber die Vorstellung micht mit dem Rechtssystem auf dem Niveau eines Studiums auszukennen ist schon nicht wenig reizvoll; zumal man natürlich auch Durchhaltevermögen und konsequente Motivation benötigt, um jenes Ziel zu erreichen.

Was würde ihr mir raten?

SoWi 70%
Rechtswissenschaft 30%
Ausbildung 0%
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Kann die schriftliche Prüfung im Nachhinein noch als Täuschungsversuch gewertet werden?

Ich hab meine Prüfung heute abgegeben und ich hatte dabei ein wirklich sehr gutes Gewissen, da ich so gut wie alles gewusst habe. Es ist möglich, dass jemand in in meiner Nähe oder vielleicht auch ich selbst, man weiß es nicht, während der Prüfungen einen klitzekleinen Spicker benutzt hat/habe. Das Problem könnte sein, das, wenn ich derjenige sein sollte, das ich den Spicker, wie gesagt, wenn ich es gewesen sein sollte, es vielleicht nicht mehr auffinden kann. Meine Taschen waren leer, als ich vielleicht den Spicker möglicherweise wegschmeißen wollte. Ich denke, aber ich hoffe nicht, dass der Spicker eventuell/möglicher Weise unter den Zetteln lag, als ich diese zusammen abgegeben habe. Ich weiß es nicht, aber es könnte sein. Es war vielleicht auch nur ein kleiner Spicker mit Formeln, der mir vielleicht bei einer kleinen klitzekleinen Aufgabe geholfen hat und im großen keinen Unterschied gemacht hätte, ob ich ihn hätte oder nicht.

Das was ich mich frage, wenn ich tatsächlich diese Person gewesen wäre, ob es dann ein Grund wäre mir einen Täuschungsversuch vorzuwerfen? Ich meine, ich habe die Arbeit abgegeben ohne irgendwie aufzufallen, es wäre ja möglich, dass ihn jemand anderes reingesteckt hätte? Oder irgendwie war es von anderen Unterlagen und ist zufällig dazwischen gekommen? Könnte mir in diesem Fall was passieren?

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Ich will nicht das 0815 Leben leben?

Ich bin jetzt 16 Jahre alt und hab mir mal Gedanken über meine Zukunft gemacht. Und habe fest gestellt, dass ich das nicht will, aufstehen, 8 Stunden arbeiten, irgendwas machen, schlafen und die selbe Kiste von vorn...

Ursprünglich wollte ich nach der Schule eine Ausbildung zum Schreiner machen, aber jeden Tag 8 Stunden in der Werkstatt sitzen, ab und zu zu Kunden.... Klar, man kann sich selber Möbel und so machen, jedoch ist das das Leben, was ich oben beschrieb.

Gibt es denn andere Möglichkeiten, als in Lotto zu gewinnen, influencer zu werden oder kriminell zu werden? Und wo man halt auch kein schlechtes Geld verdient?

Das sind pros und cons von mir:

  1. handwerklich begabt
  2. bin stark
  3. arbeite gerne an Elektro Geräten (Handy, PC. Etc.)
  4. kann mit Menschen nicht gut
  5. Mir fallen schnell Reime ein, kann gut dichten
  6. Kann gute Geschichten und Storys erzählen (arbeite aus Jux selber an einem Buch für mich, hab schon ein paar Seiten)
  7. werde schnell gelangweilt und bin sehr ungeduldig
  8. höre gern und viel Musik
  9. bin gut im zocken
  10. fahre gerne Fahrzeuge, sei es Fahrrad, Scooter, Auto, Motorrad, ...
  11. raste schnell aus, wenn etwas nicht klappt, wie ich will
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Habt ihr einen Tipp (Beziehung, Eltern)?

Hey Leute. Jetzt kommt eine etwas lange Geschichte...

Ich bin 18 Jahre alt, und mein Freund 20. Wir sind seit über einem Jahr zusammen und wir haben vor zu heiraten. Er hat um mich über 2 Jahre gekämpft und liebt mich über alles, ich ihn natürlich auch. Wir beide nehmen unsere Beziehung sehr ernst, da wir beide Angst haben den anderen zu verlieren. Ich tu alles für ihn, und er für mich. Nun, das Problem ist: meine Eltern wissen nichts von unserer Beziehung (seine schon und haben auch nichts dagegen).
Das mit meinen Eltern ist eine lange Geschichte: Sie sind extra für mich ins Ausland gezogen und zahlen hier seit 7 Jahren haufenweise Miete damit ich eine bessere Bildung bekomme. Und sie glauben dass mich eine Beziehung stark von der Schule ablenken könnte (wenns zum Beispiel zu Streit kommt, dass ich psychisch fertig bin und mich nicht mehr konzentrieren kann und so). Das verstehe ich natürlich auch. ABER ich habe in meinem Leben noch nie die Klasse wiederholt und seitdem ich mit ihm zusammen bin läuft alles sogar besser. Und schief laufen kann nichts mehr da ich bald mein Abitur-Zeugnis bekomme.

Naja wie gesagt wissen meine Eltern nichts von uns (den Grund hab ich ja grad gesagt). Und sie sollten auch nichts von uns wissen weil dann eskaliert alles...Ich habe in den vergangenen Sommerferien schon versucht mit meiner Mutter darüber zu reden.
(hab auch von ihm erzählt, weil sie mal durch mein Handy herausgefunden hatte das da was laufen musste --> das war vor 2 Jahren als ich ihn kennengelernt habe und wir es mal versuchen wollten.) Sie meinte ich solle erstmal mein Abitur machen, dann in der Uni starten, und dann - jenachdem wie unser Leben dann ausschaun würde - mal schauen. Das größte Problem: Meine Eltern wollen endlich ihren Traum verwirklichen und im Ausland einen festen Wohnsitz haben und wollen das ich dort studiere... - weil sie jetzt 60 und 70 sind und ab dem Alter wollen sie mir nicht mehr hinterherlaufen, was ich verstehe. Aber wenn ich mit ihnen gehe, dann sehe ich meinen Freund nie wieder weil er darf nur hier studieren (sonst zahlen seine Eltern sein Studium nicht.) Ich weis nicht was ich machen soll.. Mein Freund meint ich soll sobald wir unser Abitur-Zeugnis haben zu ihm abhauen und meinen Eltern einen Brief hinterlassen...Seine Eltern würden auch mein Studium zahlen.
Aber es ist nicht leicht seine Eltern(die für einen so viel getan haben)einfach stehen zu lassen... Mit ihnen reden kann man über sowas nicht wirklich... zumindest nicht auf normalem Wege. Sie behandeln mich auch hin und wieder etwas scheiße worauf ich eigentlich kein Bock habe. Aber es sind trotzdem meine Eltern...

Was könnte ich machen? Wie könnte ich das klären? Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Bitte helft mir...

Danke im Voraus

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Physikstudium wechseln?

Hallo ich bin 22 Jahre alt,

studiere jetzt im 3. Semester Physik und habe jetzt von 8 Prüfungen gerade mal 3 bestanden. Experimentalphysik 1 &2 und Mathematik für Physiker 1, obwohl ich das nochmal gemacht habe.

Im ersten Semester war ich ziemlich überfordert und habe nur Experimentalphysik 1 geschafft. Im 2. Semester dann Praktikum plus 3 Module war mir auch zu viel, also dann Praktikum und Exphy 2 und Lineare Algebra und Vektoranalysis gehört, wovon ich letztere knapp nicht bestanden habe.

Dann im 3. Semester wieder Ana 1 und Praktikum gehört und geschrieben und Ana knapp nicht bestanden. Es ist nicht so, dass ich das Studium nicht mag, nur diese reine Mathematik bereitet mir etwas Schwierigkeiten und auch meine Studiengeschwindigkeit. Ich will möglichst bald fertig werden, habe keine Lust zu promovieren, da ich in der Industrie arbeiten will. Wenn ich dann noch sehe was noch an Modulen kommt richtung theoretische Physik freue ich mich nicht so besonders, da ich Angst habe diese auch wieder wiederholen zu müssen. Vorher habe ich Maschinenbau an einer Fachhochschule studiert, womit ich eigentlich ganz gut zurechtkam und auch hätte mehr dafür tun können, habs aber leider nicht beendet.Das ich angefangen habe Physik zu studieren hat mich auch viel gelehrt nur trotzdem fühlt es sich irgenwo nach einem Fehler an. Ich will halt fertig sein mit einem Studium und mein eigenes Geld verdienen und endlich mein Leben leben.

Ich denke daher darüber nach zurück an die FH zu gehen und dort den Bachelor fertig zu machen.

Was sagt ihr dazu?

Studium, Schule, Physik, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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