Angst vor dem Medizinstudium was dagegen tun?

Hallo,

Ich habe seit kurzem mega Angst vor dem Medizinstudium/ Zahnmedizinstudium... und es liegt daran, weil ich viel über diesen Studium recherchiert habe (zu viel um ehrlich zu sein, da ich nur wissen wollte wie schwer es ist und was mich im Studium erwartet) Die Meinungen und Antworten der Leute haben mich in tiefe Gedanken gebracht und jetzt denke ich sogar drüber nach es lieber doch nicht zu studieren, weil ich ein Mensch bin der Angst vorm Versagen habe und das hasse ich an mir. Der Beruf Arzt ist mein größter Traumberuf und ich finde das Thema Medizin einfach mega interessant. Auch schon als ich klein war- an meinen Geburtstagen habe ich mir beim kerzen pusten immer gewünscht später Arzt werden zu können. So sehr wünsche ich mir diesen Beruf zu machen. Und jetzt möchte ich es immernoch, aber die Angst vorm Versagen ist leider größer...

Außerdem habe ich große Sorge, dass ich sehr wenig Freizeit für mich haben werde, da Familie und Freunde wichtig für mich sind und ich noch Zeit für sie haben werde ( beim Studium mindestens 1 mal in der Woche), aber auch da habe ich viel negatives gehört das man z.B kaum Freizeit hat.

Ich bin gut in der Schule und habe jetzt einen Durschnitt von 1,3 in der 9 klasse. Wenn ich mich mehr rein gehängt hätte würde ich auch einen besseren Durchnitt bekommen, da ich nicht jeden Tag lerne sondern nur einpaar Tage vor meinen Arbeiten. Das einzige was ich für die Schule gemacht habe waren dann wenigsten Vokabeln von latein und Französisch lernen oder Hausaufgaben zu machen. Also denke ich, dass ich eigentlich noch mehr Potenzial hätte.. also werde ich richtig richtig Gas beim Abi legen mindestens versuchen einen Durchnitt von 1,1 zu bekommen, damit ich eine Chance habe im Medizinstudium angenommen zu werden. Da ist mein Ehrgeiz zum Glück etwas größer als die Angst.

Aber Schule und Abi läuft viel unterschiedlicher als auf der Uni am meisten bei so einem Studiengang, also denke ich, dass ich viel mehr dafür pauken muss. Also möchte ich fragen, ob ihr denkt ob ich es schaffen könnte, wenn ich alles dafür gebe, aber auch noch etwas Zeit für Familie, Freunde und etc. neben dem Studium haben werde? Was denkt ihr? Und denkt ihr es war gut jetzt schon zu wissen was mich im Studium erwartet? da es ja noch viele gibt die diesen Studiengang wählen ohne gros zu wissen was einem wirklich erwartet.

Ich weiß das liegt alles bei einem Selbst, aber ich brauche etwas Mut und Motivation...

Danke schon mal im voraus!

Studium, Schule, Angst, Gesundheit und Medizin, Medizinstudium, Ausbildung und Studium
Darmstadt oder Weimar?

Hallo Leute

Ich habe mein Abi in der Tasche und bewerbe mich momentan für den Studiengang Umweltingenieurwissenschaften. Die Frage ist nur... wo? Nun ja, die Auswahl an Unis habe ich schon auf 2 reduziert: Die Technische Universität Darmstadt und die Bauhaus-Universität Weimar. Bei beiden bin ich auch schon zugelassen, fehlt nur noch die Immatrikulation.

Ich weiß, es liegt an mir, wo ich studieren will. Allerdings fällt es mir so schwer eine Entscheidung zu treffen. Immerhin ist diese Entscheidung für mind. 3 Jahre meines Lebens verbindlich.

Hier habe ich ein paar Pros und Kontras aufgelistet:

Pro Darmstadt:

  • renommierte Universität
  • Großstadt (ich lebe in einem Dorf und will das Großstadtleben erfahren)
  • 40 min von meinem zu Hause entfernt (wegziehen werde trotzdem, weil ich es nicht einsehe, mit dem Auto zu fahren + die öffentlichen Verkehrsmittel sind eine Katastrophe)
  • Anschlussmöglichkeit nach Frankfurt

Kontra Darmstadt:

  • Druchfallquote bis zu 75% (laut Erfahrungsberichten)
  • zu große Lerngruppen (man lernt ja in kleinen Gruppen besser)
  • nicht hässlich, aber es gibt schönere Städte

Pro Weimar:

  • billiger als Darmstadt
  • wunderschön, eine echte Künstlerstadt
  • Anschlussmöglichkeiten nach Erfurt und Jena
  • familiärer als in einer Großstadt
  • Durchfallquote 30% (auf einem Hochschulinformationstag herausgefunden)

Kontra Weimar:

  • eben nicht so groß wie Darmstadt
  • eben nicht so renommiert wie Darmstadt (aber trotzdem eine ausgezeichnete Universität)
  • vielleicht weniger Karrierechancen?? (Keine Ahnung)

Wie ihr seht, bin ich ganz schön zwiegespalten. Was würdet ihr machen? Vielleicht hat jemand Erfahrungen in der jeweiligen Stadt gemacht.
Danke im Voraus

Weimar 71%
Darmstadt 29%
Studium, Schule, Darmstadt, Stadt, Universität, Weimar, Ausbildung und Studium
Ich habe keine wirkliche Vorstellungen wie meine Zukunft aussehen soll. Wie könnte ich mir Klarheit verschaffen?

Ich befinde momentan mich in einer Phase in meinem Leben, in der ich nicht mehr weiter weiß. Ich habe nämlich keine konkreten Vorstellungen und Ziele, was meine Zukunft betrifft.

Ich war mit dem Leben als Schüler eigentlich zufrieden, und hatte noch mein ganzes Leben vor mir. Doch mittlerweile habe ich das Abitur schon seit einigen Monaten abgeschlossen, und lebe seit dem einfach nur vor mich hin. Da ich bis jetzt aber auch immer ein zurückhaltendes Leben geführt habe, und ziemlich unselbständig bin, möchte ich am liebsten irgendwo hinziehen, neue Erfahrungen machen und mich ins Leben stürzen. Doch das Problem ist, dass ich nicht weiß, wie ich anfangen soll. Ich habe nämlich keine konkreten Vorstellungen und Ziele, was meine Zukunft angeht.

Ich weiß nur, dass ich etwas studieren möchte, womit ich einen Beruf ausüben kann, der mir liegt und Freude bereitet, und (natürlich) auch genügend Geld herbringt. Was das sein könnte, weiß ich bis heute nicht.

Ich habe schon viel darüber nachgedacht, Selbsttests im Internet durchgeführt, und unter anderem einen Termin beim Arbeitsamt zur Studienberatung gehabt. Doch all das hat mir nicht weiter geholfen.

Themenbereiche, welche mich interessieren sind: Wirtschaft, Politik, Biologie, Jura, Informatik und Philosophie.

Also habe ich mich entschieden einen Studiengang zu belegen, welcher einen Großteil der Themenbereiche abdeckt, so dass ich mir dadurch Klarheit verschaffen kann, welcher davon mir am ehesten liegen würde. So bin ich auf die Studiengänge "Cognitive Science" und "Liberal Arts" gestoßen. Doch ich musste leider feststellen, dass mein NC (2,6) für diese nicht ausreichend sind. Somit ist außerdem davon auszugehen, dass ein Jurastudium auch wegfallen würde.

Nun ist es so, dass ich so langsam unter Zeitdruck gerate, und eine Entscheidung treffen muss, wie es jetzt weitergeht.

Gibt es jemandem, der eine ähnliche Situation durchgemacht hat, und mir Ratschläge geben könnte, wie ich nun weiter vorgehen sollte?

Leben, Beruf, Studium, Schule, Zukunft, Job, Wissenschaft, Psychologie, Gesellschaft, Philosophie, Ausbildung und Studium, Erfahrungen, Beruf und Büro
Psychologie studieren wenn man selbst zum Psychologen geht?

Hallo :)

Und zwar mache ich momentan eine Ausbildung in der öffentlichen Verwaltung (kurz und knapp: Rathaus). Im August habe ich mein erstes Lehrjahr zu Ende gebracht. Dann muss ich noch zwei Jahre.

Im Laufe meiner Ausbildung merke ich allerdings, dass der Job evtl. doch nicht das das ist, was ich später beruflich machen möchte. Ich weiß es aber noch nicht. Dennoch hab ich ein bisschen überlegt und ich könnte mir vorstellen Psychologie zu studieren und später Psychotherapeutin zu werden. Ich habe mich schön früher SEHR für Psychologie interessiert. Ich liebe es bis heute Dinge zu analysieren, warum manche Menschen handeln bzw. gehandelt haben wie sie es haben, was dabei in Kopf vorging, wo evtl. der Auslöser lag und wie man solche Auslöser vemeidet. Woher der Auslöser überhaupt kommt. In der Schule habe ich z.B. ein 30-Seitiges freiwilliges Projekt in Politik abgegeben (Thema derzeit: IS) indem ich mir von Jürgen Todenhöfer das Buch "Inside IS" gekauft habe und mir dort die Interviews mit Hassreden gegenüber Amerikanern der einzelnen Kämpfer durchgelesen habe und mich mit der Geschichte des IS beschäftigt habe. Unter anderem in diesem Zusammenhang habe ich dann erläutert, was diese Kämpfer dazu veranlagt sich in seine Terrorgruppe zu bewegen, was der Auslöser war, überhaupt beizutreten.

Ich habe generell sehr oft solche Projekte gestartet, einfach nur für mich selbst weil es mir SPASS gemacht hat. Weil es mich angereizt hat.

Mein Problem ist nur: Ich bin 17 Jahre alt und ich gehe selbst zu einer Psychtherapeutin. Ich gehe dahin, da in meiner Kindheit mit meinem leiblichen Vater sehr viele negative Dinge vorgefallen sind, die ich hier nicht erwähnen möchte. Aber sie waren so schlimm, dass er sich uns nicht emhr nähern darf, ich gegen ihn zwei mal als junges Mädchen vor Gericht aussagen musste und er eine Zeit im Gefängis saß.

Ich habe die Geschehnisse einfach nie richtig verarbeiten können, deswegen bin ich jetzt bei einer Therapeutin und es geht mir besser.

Nun zu meiner Frage: Ist es ein Problem dass ich selbst zur Therapeutin gehe wenn ich selber Psychotherapeutin werden möchte? Darf ich das dann nicht? Oder darf ich es nur es wäre unvorteilhaft?

Es wäre mir lieb wenn mir jemand Tipps etc.pp. geben könnte :)

Liebe Grüße :)

Beruf, Studium, Schule, Psychologie, Psychologe, Psychologiestudium, Ausbildung und Studium
Wie IT-lastig ist ein Studium in Elektrotechnik?

Hallo Leute,

und zwar studiere ich derzeit Maschinenbau und habe darüber nachgedacht, zur Elektrotechnik zu wechseln. Es liegt nicht daran, dass mir Maschinenbau nicht liegt. Ich finde Maschinenbau sehr interessant und stand eigentlich seit ich 15 bin vor der Frage, ob Maschinenbau oder Elektrotechnik. Ich liebe es, mathematisch und physikalisch vorzugehen und insbesondere das Rechnen und das logische Herleiten bestimmter Verfahren liegen mir sehr gut. Nach einiger Recherche glaube ich, dass ich mich da an der Elektrotechnik besser bedienen könnte.

Jedoch beschäftigt mich das Thema Informatik. Damals entschied ich mich nach dem Abitur für Maschinenbau, da es weniger auf Informatik basiert und ich kein all zu großes Interesse daran hatte. Jetzt mit der Zeit interessiert es mich zwar immer mehr, aber dennoch habe ich Angst, dass es zu viel Informatik wird. Ich habe keine Programmierkenntnisse etc., jedoch nehme ich stark an, dass es ganz anders ist als der IT-Unterricht aus der Schule damals. Ich denke, dass man da nochmal eine ganz andere Einstellung und ein anderes Interesse gegenüber Informatik hat, wenn man das Erlernte auch anwenden kann und Ergebnisse sieht.

Aber wie sieht es dann als Elektroingenieur nach dem Studium aus? Wird da Informatik, unabhängig von der Branche und der Stelle, immer noch ein wichtiger Bestandteil meines Berufes sein? Also damit meine ich speziell das Programmieren etc. Oder ist es stark abhängig von der Stelle, die ich letztendlich erhalte?

Kann mir jemand aus eigener Erfahrung sagen, wie er meine Situation bewerten würde?

Studium, Schule, Elektronik, programmieren, Ausbildung, Elektrotechnik, duales Studium, Informatik, Maschinenbau, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
FOS nach 4 Jahren nicht geschafft?

Hallo

ich habe die Fachhochschulreife nach 4 Jahren nicht geschafft. (2x 11. Klasse wiederholt & 2x 12. Klasse wiederholt). Nein es liegt nicht an meinem IQ oder so. Ich bin einfach nur faul und habe immer nur das mindeste gemacht, in der hoffnung, dass ich so bestehe. Leider war es beim 2. Anlauf in der 12. sehr knapp. Ich musste in die mündliche und habe auch in der mündlichen verschissen. Jetzt stehe ich da mit 21 und nur mit einem Realschulabschluss. 4 Jahre für nichts zur Schule gegangen.

Mein Traum war es immer zu studieren, was ich gerne mal werden möchte. Und das ist immer noch mein Traum. Und ich glaube das war eine Lektion um zu wissen, wie es ist am Boden zu sein und dass man für seine Träume schuften muss!!

Jetzt weiß ich nicht, ob ich in einem anderen Bundesland (15-20km die nächst größere Stadt von mir entfernt) die FOS noch einmal versuchen soll. Ich bin noch 21. Es ist natürlich verdammt blöd 4 Jahre verloren zu haben, aber noch bin ich ja jung. Was meint ihr? Soll ich den Weg nochmal einschlagen und jetzt nochmal vollgas geben und dann mit 23-24 studieren?

Brauche euren Rat.. Weil viele sagen, ich soll eine Ausbildung machen, aber wozu denk ich mir? Ich weiß was ich seit Jahren werden will und für mein Traumberuf muss ich studieren. Leider habe ich dafür zu wenig getan, aber meine Lektion habe ich bekommen und ich würde jetzt 200% geben!

LG

Studium, Schule, Abitur, Fachhochschulreife, Fachoberschule, studieren, wiederholen, Ausbildung und Studium
Bei Djkstra mit negativen Kantengewichten positive Konstante addieren?

Einen wunderschönen guten boungiorno an alle,

Gegeben sei ein Graph G mit negativen Kantengewichten w ∈ ℤ \ℕ. Sei k das kleinste Gewicht einer Kante. Wir verfolgen die folgende Strategie, um die negativen Gewichte in positive zu transformieren: Addiere |k| auf jedes Kantengewicht und führe den Dijkstra-Algorithmus aus.Führt unsere Strategie zu einer korrekten Bestimmung der kürzesten Wege in G? Begründe Deine Antwort anhand eines Beispielgraphen.

Ansatz: Ich bin mir nicht sicher ob ich die Aufgabe richtig verstanden habe. Wir haben hier jetzt einen Graphen, der ausschließlich aus negativen Kantengewichten besteht. Und jetzt sollen wir |k| also das größte negative Gewicht auf jede einzelne Kante addieren und prüfen, ob Dijkstra noch korrekt funktioniert. Und genau da liegt der Hund in der Petersilie begraben. Weil Djkstra arbeitet doch ohnehin schon nicht mehr 100 % korrekt mit negativen Kantangewichten. Wie soll ich dann prüfen, ob er unter dieser Modifikation ( |k| drauf addieren ), dann noch korrekt arbeitet, wenn schon mal die Voraussetzung für korrektes Arbeiten nicht mehr erfüllt ist.

In dem Hinweis steht jetzt „Begründe Deine Antwort anhand eines Beispielgraphen“.. das hört sich so an als würden die dann nach einem Gegenbeispiel fragen.

Aber es würde sich doch nichts an den Kürzesten Wegen ändrern. Angenommen wir haben jetzt einen Graphen mit den Kantengewichten k = -10, -9, -8, -7, -6, -5, -4, -3, -2, -1. Dann wäre das kleinste Gewicht k = - 10. Also ist |k| = 10. Also überall 10 addieren

-10 + 10 = 0

-9 + 10 = -1

-8 + 10 = - 2

-1 + 10 = 9

usw.

Dann sind die Kantengewichte halt alle um 10 größer. Ändert sich nichts dran.Die Wege die früher "-10" waren und die kürzesten wahren, sind jetzt halt die Wege die "0" heißen und die kürzesten sind. Diejenigen die früher die zweitkürzesten waren und "-9" hießen, heißen jetzt halt "-1" usw.. Selbes System. Oder hat jemand ein gutes Gegenbeispiel wo es nicht funktioniert? Bei positiven Kantengewichten würde mir jetzt sowart was einfallen, aber hier sollen die Gewichte ja nur negativ sein.

Danke und einen wunderschönen sonnigen Sonntag Nachmittag

Studium, Schule, Mathematik, rechnen, gewichte, Informatik, Theoretische Informatik, Universität, Algorithmus, Graphentheorie, Kante

Meistgelesene Beiträge zum Thema Studium