23, beruflich unambitioniert, unentschlossen?

Hallo,

Ich habe 2015 mein Abitur mit 1.9 abgeschlossen. Dann mehrere Ausbildungen angefangen, abgebrochen, ein bisschen hier und da studiert. Psychologie, Päda, Englisch.

Hat mir alles nicht zugesagt und ehrlich gesagt weiß ich kaum ein noch aus. Habe 26 Bewerbungen für Berufsausbildungen geschrieben aber ich verstehe nicht so recht warum ich keine beruflichen Ambitionen habe. Eine Bekannte machte ihr Abi mit 3,.. und ist in Rechtswissenschaften ziemlich glücklich...Ich wollte angeblich immer was mit Medizin machen aber das hat sich wohl auch erledigt.

Ich habe das Gefühl irgendwie mehr so der Familienmensch zu sein aber ich hätte auch gerne Ambitionen und Motivation beruflich etwas zu tun das mir gut tut und mich interessiert.

Ich hätte so gerne mal studiert, Jura oder so und ein schöne Studienzeit erlebt. Jetzt muss ich wieder eine Ausbildung anfangen und habe richtige Minderwertigkeitskomplexe. Mein Opa sagt auch ständig bloß: kind geh arbeiten, mach eine Ausbildung und verdien Geld.

Familienprobleme, persönliche Probleme, sozioökonomische Gründe könnte ich jetzt alles nennen. Familienpsychologie betreiben... Depressive Mutter, alleinerziehend etc. Iwie habe ich keine spezifischen lnteressen entwickelt sondern generelle Aufgeschlossenheit, Neugier für alles mögliche. Aber eben nichts so richtig.

Was ich wirklich mag; schöne Musik, Melancholie, Dramen, rührende Literatur und angenehme Emfpindungen ^^ Alles andere erscheint mir einfach zu schwierig.

Ich weiß nicht... So kann es nicht weitergehen oder. Ich würde gerne studieren aber werde es wohl erstmal nicht schaffen. Oder könnte ich es wohl doch noch versuchen? Ich weiß es nicht ich bin so verwirrt

Danke

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In den USA studieren, welche Möglichkeiten?

Mir ist klar, dass es dazu sicher schon einige Fragen gibt aber ich möchte bestimmte Sachen dazu ansprechen.

Ich bin m 17 und schreibe nächstes Jahr Abitur (BW).

Schon immer hatte ich eigentlich den Hintergedanken, in den Vereinigten Staaten zu studieren.

Mein Abitur wird wahrscheinlich einen Durchschnitt von 1,8 - 2,2 haben.

Die SATs kann man ja auch in Deutschland mitschreiben...Da frage ich mich bloß, wie viel man da als guter Deutscher Gymnasialschüler erreichen kann, wenn man vorher ein Paar Vokabeln übt. <- Frage 1

Ich würde gerne an einer zwar hoch angesehenen Uni studieren, die jedoch nicht zur Ivy League gehört.
Zum Beispiel interessiert mich die Pepperdine University in Südkalifornien oder beispielsweise eine der Universities of California wie die UCLA.

Welche Möglichkeiten hat man als Deutscher, an so einer Uni zu studieren ?

Wie sieht’s mit den Finanzen aus? Kann man auch durch den Deutschen Staat irgendwie gefördert werden ? <-Frage 2

Auf den Websites stehen immer die Studiengebühren (z.B 52.000$ an der Pepperdine). Worauf beziehen diese sich? Sind das die kompletten Gebühren für alle Semester zusammen?
Und was ist mit der Unterkunft und den Lebensunterhaltskosten ? <- Frage 3

Des Weiteren interessiert mich, ob mir so ein Bachelorstudium aus den USA dann überhaupt etwas bringt. Ich interessiere mich beispielsweise für International Business Management oder eben das amerikanische Pendant dazu. Hab ich dann in Deutschland gute Chancen damit ? Vielleicht sogar bessere als mit einem Deutschen Studium, weil ich für Arbeitgeber interessanter werde ?

<- Frage 4

Wie anstrengend ist so ein Studium in den USA? Ist man unter Dauerstress oder ist es vielleicht sogar lockerer als in Deutschland ? <- Frage 5

Vielen dank im Voraus für die Antworten. Bitte auch erwähnen, woher die Erfahrung kommt.

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Sollte ich lieber soziale Arbeit studieren oder lieber in die Logistik?

Ich bin männlich, 24 Jahre alt, studiere momentan soziale Arbeit im 4. Semester und merke langsam, dass mir die Studieninhalte viel zu theoretisch und wissenschaftlich sind. Wir müssen Vertiefungsmodule belegen, viele Hausarbeiten schreiben und Interviews mit diversen Trägern halten und diese auswerten. Zudem habe ich zwei Klausuren im letzten Semester nicht bestanden und zwei muss ich noch nachholen.

Zudem haben wir die Fächer Jura und Sozialmanagement, die relativ komplex sind. Ich möchte zwar etwas im sozialen Bereich machen und habe schon über Ausbildungen im sozialen Bereich nachgedacht, aber als Erzieher oder Pfleger möchte ich definitiv nicht tätig sein, da mir die Arbeitszeiten nicht passen und die psychische Belastung viel zu groß wäre.

Ich Interessiere mich auch für die Logistik und habe über eine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik nachgedacht. Ich kann mich aber einfach nicht entscheiden, was ich machen soll. Ich könnte ja das Studium abbrechen, eine berufliche Ausbildung machen und dann später nochmal studieren.

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Wie läuft eine erste Beziehung (während dem Studium) ab? Wie habt ihr euren ersten Partner kennengelernt?

In der Vergangenheit schien es mir nie besonders wichtig zu sein eine Freundin/Partnerin zu finden, ich dachte ich kann warten.

Es gab klar eine Zeit wie jeder Junge wo man stärker auf Frauen fixiert ist und entweder gewinnt oder verliert.

Mittlerweile scheint mir das eigentlich eher unwichtiger geworden sein, heißt ohne das kann ich auch bestens leben ungeachtet der Tatsache, das ich als Mann mit 23 noch Jungfrau bin. Um sehr ehrlich zu sein irgendwie bin ich sogar ein bisschen stolz drauf, gibt mir diese Underdog Story, quasi auf dem Motto "Ich bin Jungfrau und schaut was ich alles geschafft habe und du kannst das auch"

Zu meiner Frage:

Ich habe mich erst kürzlich dazu entschlossen doch ein Studium in Wirtschaftspsychologie zu beginnen in Frankfurt. Nebenbei betreibe ich ganz normal mein Business weiter und es läuft ganz gut ...

Ich war zuvor nach meinem Abitur in Bayern, nach Chicago, USA ausgewandert und habe ca. 4 Jahre lang gearbeitet und gelebt und bin ganz schön rumgekommen,

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Wie ist das bei euch im Studium gelaufen, wie oder habt ihr da eine/n Freund/Freundin gefunden ? Wie verläuft das Studentenleben in Deutschland ?

Ich selbst hab von dem Leben keine Ahnung und bin ja nach dem Abi eigentlich sofort arbeiten gegangen und das im Ausland und für Frauen hat ich keine Zeit und wahr generell zu unerfahren...

Freue mich auf Antworten aller Art.

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Soziale arbeit als lehrerin studieren?

Liebe Community,

ich habe einige Fragen an euch bzgl. Neuorientierung.

Ich habe in Ö auf Lehramt fürs Gymnasium studiert, zu meinem Leidwesen zwei geisteswissenschaftliche Fächer. Zuvor habe ich an einer wirtschaftlichen, höheren Schule Matura gemacht.

Habe 2 Jahre in Ö als Lehrerin gearbeitet, sowohl in einer Hauptschule, als auch in einem Gymnasium (Zusatzstunden zum Unterrichtspraktikum aka Referendariat in D).

Ich habe mich schon früh für den sozialen Bereich interessiert, habe auch ein Praktikum mit Kindern mit sonderpädagogischen Bedarf gemacht und habe zusätzlich zu meiner Unterrichtsverpflichtung sozialversicherungspflichtig mit bildungsfernen Schülern, die schulabbruchsgefährdet sind, gearbeitet.

Auch im Bereich der Erwachsenenbildung und Flüchtlingsbetreuung habe ich mehrere Monate unterrichtet.

Das Unterrichten hat mir ansich immer recht viel Spaß gemacht, allerdings hatte ich in meinem "Referendariat" sehr viel Pech mit meinen Mentorinnen, die mir den Beruf sowie die Berufsaussichten auch nicht wirklich schmackhaft gemacht haben.

Zudem gefallen mir die Arbeitsbedingungen an einer Schule nicht, sowie die Tatsache, nie richtig Feierabend zu machen und ständig am Korrigieren zu sein.

Nun bin ich zu meinen Freund nach Bayern gezogen und arbeite bei einem privaten Bildungsträger/Maßnahmenträger und habe auch als Schulbegleiterin gearbeitet.

Da ich hier in Bayern vermutlich einen Anpassungskurs bzw. etliche Prüfungen "nachholen" müsste, und dann noch immer ohne Jobgarantie dastünde, weil ich eine echt doofe Fächerkombi hab, war meine Überlegung nun, "soziale Arbeit/Sozialpädagogik" zu studieren.

Ich weiß, gehaltstechnisch würde sich zumindest zu Beginn nicht viel ändern, als meine bisher 34500 € brutto im Jahr (in Ö bekommt man dies übrigens erst nach 9 Berufsjahren!), aber ich hätte einen Aufgabenbereich, der meinen Wünschen eher entsprechen würde. Ich würde sagen, dass ich auch organisatorisch/administrativ sehr begabt bin und dachte da an Soziale Arbeit im Krankenhaus oder im Altenheim bzw. in der Altenpflege. Evtl. noch mit Weiterbildung im Case Management und wenns geht im öffentlichen Dienst.

Ob ein komplett anderes Studium so sinnvoll wäre, weiß ich nicht, ich bin jetzt bald 27 und möchte eher auf "mein Wissen" aufbauen und nicht wieder vollkommen bei 0 anfangen müssen.

Wichtig ist mir ein Beruf, der Zukunftschancen hat, wo ich gut über die Runden kommen kann und trotzdem eine Work-Life-Balance habe.

Unter diesen Umständen kann ich mir daher den Lehrerberuf auch nicht mehr wirklich vorstellen.

Was sagt ihr zu den Plänen?

Hat noch jemand Ideen, in welche Richtung ich mich entwickeln könnte?

Danke jedenfalls!

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Hilfe ich weiß gar nicht was ich studieren soll?

Ich mache dieses Jahr Abi und wollte danach eigentlich ein Auslandsjahr machem und hatte auch schon einen Platz, das fällt jetzt allerdings wegen Corona aus.

Jetzt habe ich vor direkt zu studieren, weiß aber nicht was. Dass ich studieren und keine Ausbildung mache weiß ich, weil ich mich sehr gerne mit theoretischen Dingen auch genauer beschäftige und gerne in die Tiefe gehe. Ich weiß aber nicht was.

Psychologie würde mich wirklich interessieren, allerdings müsste ich dafür den Aufnahmetest in Österreich machen da meine Noten zu schlecht sind und dort werden nur sehr wenige genommen. Ich brauche also einen Plan B.

Ich bin insgesamt gut in Mathe, Deutsch und Sprachen, aber nicht so gut dass ich Germanistik, Mathe oder eine Sprache als Alleinfach studieren will. Im Naturwissenschaften wie Chemie, Informatik, Physik u.s.w. bin ich dagegen nicht so gut und es interessiert mich auch nicht besonders. Dasselbe gilt für Geschichte, Kunst und Sport. BWL und Jura finde ich sehr kompliziert und es interessiert mich auch nicht wirklich. Soziologie interessiert mich zwar, allerdings ist mir die Arbeitslosenquote danach zu hoch. Lehramt interessiert mich auch aber ich bin eher schüchtern (nicht extrem aber trotzdem) und stehe nicht so gern im Mittelpunkt, außerdem wüsste ich auch nicht welche Fächer. Soziale Bereiche finde ich gut, allerdings nicht nur wie es zum Beispiel bei Pädagogik der Fall ist, sondern verknüpft mit Statistik und wissenschaftlichen Sachen, so wie in Psychologie. Ich interessiere mich auch für wichti ge Bereiche der Psychologie wie Statistik und bin gut darin.

Was soll ich studieren wenn das mit Psychologie nicht klappt?

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chronischer Ausbildungsabbrecher mit Abi?

Hallo,

Ich bin auf Ausbildungssuche, da ich nun endlich einen festen Job brauche.

Kurz zu meiner Person. Ich bin schon 23, habe mein Abitur mit 18 gemacht mit einem Durchschnitt von 1.9, danach einige Ausbildungen angefangen und abgebrochen. Ich habe zwei Jahre als Sanitäter im Krankentransport gearbeitet, zwei verschiedene Studiengänge ausprobiert, unter anderem Psychologie aber abgebrochen.

Mein Problem ist es eine Entscheidung zu treffen. Da ich ein eher praktischer Mensch bin habe ich mich nun schonmal ersteres für eine Ausbildung entschieden, da so ein Studium mir gerade einfach zu unsicher ist. Und Kindergeld gibt es ja auch nicht ewig.

Es stresst mich gerade einfach immens einen Beruf lernen zu müssen.
Ich hatte schon mehrere berufsberatende Gespräceh, habe zwanzig Euro privat für einen Test mit Job Auswertungen gemacht und bin immer noch unschlüssig.

Was ich aufjedenfall brauche ich eine angenehme Arbeitsatmosphäre und eigentlich am besten auch kein Handwerk. Ich habe mich für die Berufe medizinsicher/tiermedizinsicher Fachangestellter, Optiker (gut ist auch handwerklich..), Buchhändler, Bürokaufmann, Industriekaufmann, Einzelhandelskaufmann beworben und bin immer noch unschlüssig.

Mag mir wer paar beruhigende Worte zusprechen, dass ich schon irgendwie eine Arbeit finden werde mit der ich klarkommen werde.

Danke im Voraus.

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Innenarchitektur Studium in Österreich?

Hallo :)

Ich bin 16 und gehe noch zur Schule, aber ich mache mir trotzdem schon einige Gedanken bzgl. Studium/Arbeit.

Ich besuche derzeit eine HTL für Innenarchitektur, Raum- & Objektgestaltung und ich bin begeistert von dieser Sparte. Der entwerferische Teil macht mir total viel Spaß aber auch das Praktische gefällt mir. (Zumindest solange es darum geht, die selbst entworfenen Möbel zu bauen.)

Ich würde gerne in diesem Bereich bleiben und nach der Matura studieren. Mein Problem ist allerdings, dass es in Österreich anscheinend nur eine Möglichkeit für ein Innenarchitektur Studium gibt, und zwar an einer Privat Uni. Das wäre trotz den ganzen Beihilfen einfach viel zu kostspielig.

Da frage ich mich, welche Möglichkeiten ich denn noch hätte? Ich habe gehört, es wäre auch möglich, mit einem Architektur Studium Innenarchitekt zu werden. Da frage ich mich aber, wie intensiv man sich da tatsächlich mit der Gestaltung von Innenräumen befasst? An sich finde ich natürlich auch Architektur sehr spannend, aber das hält sich noch etwas in Grenzen. Wenn ich hier richtig liege, sind das doch zwei völlig unterschiedliche Fachgebiete, die sich eben in einigen Bereichen überschneiden? Wie unterschiedlich sind diese beiden Studiengänge? Und welche Möglichkeiten habe ich?

Ich wäre sehr dankbar darüber, wenn mir jemand, der sich in dem Bereich auskennt oder wenn gar ein Innen-/Architekt seine Ansichten dazu teilen würde.

Ansonsten wünsche ich euch allen noch fröhliche Feiertage. :)

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