Muskelaufbau trotz Basischer Ernährung?

Hi Leute!
Ich möchte sehr gerne meine Ernährung umstellen. Eine zu 85% basische Ernährung soll ja bekanntlich viel gesünder sein. Und da ich der Pharmaindustrie keinen Glauben schenke, möchte ich auch nicht viel mit ihr zu tun haben. (Ich verstehe, wenn viele das anders sehen)
Aber das ist nicht meine Frage-ich betreibe Hobbymäßig Kraftsport, also gehe ins Gym und versuche Muskeln aufzubauen.
Ich lese im Internet jedoch immer und überall dass man bei der basischen Ernährung viel Gemüse essen soll, und auf Fleisch aufgrund der Schwefel-& Phosphorsäure o.ä. eher verzichten sollte. (Natürlich habe ich nicht vor komplett auf Fleisch zu verzichten) Aber wie kann ich meinen Kalorienvedarf dennoch decken?
Weißmehl und grundsätzlich Getreideprodukte sind für mich keine Option, da diese alle zu Zucker umgewandelt werden und auch wenn mir nun möglicherweise viele widersprechen werden ist Zucker in meinen Augen übertrieben gesagt der weiße Tod, den wir alle verharmlosen. In der Form in der wir Menschen Zucker zum Großteil zu uns nehmen ist er nichts anderes als schädlich.
Aber lange Rede kurzer Sinn;

Meine Meinung steht fest & ich möchte nur um es nochmal schnell zu erläutern keine Meinungsdiskussion :)

Die Frage nochmal kurz gefasst nach der Zusatzinfo oben;

Wie kann ich trotz der Basischen Ernährung die ich nun beginnen möchte, meinen Tagesbedarf an Kalorien, die das Krafttraining erfordert abdecken?

Lg und danke im Voraus!

Sport, Essen, Leben, Ernährung, Training, Kalorien, Kraftsport, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness
Ich habe Panik/Angst beim Sparring. Was soll ich tun?

Seit August 2016 trainiere ich jetzt Taekwondo. Na ja, bin Grüngurt Träger. Ich behaupte nicht, daß ich überwältigend bin. Aber für 6. Kup, na ja, geht so, würde ich sagen. Seit März oder April mache ich in meinem Verein nun auch das Kampftraining mit. Zu beginn hab ich mir gedacht: Yeah jetzt gehts los Sparring machen. Heute sage ich: Sparring? Bloß nicht!!! ... Warum ist das so gekommen? Na ja, als ich noch den Gelbgurt trug, hat mich mein Trainer nach ein paar Wochen schon mit Schwarzgurtlern Sparring machen lassen. Wie soll ich da eine anständige Technik entwickeln, wenn ich so früh schon gegen Danträger ran muss? Jetzt sagt ihr bestimmt: Stell dich nicht so an. Ich hab aber von den Danträgern einige Dinger kassiert, die andere schon längst aufgeben ließen. Seitdem bin ich zwar nicht mehr gegen Danträger zum Sparring abkommandiert worden, aber bei mir hat sich irgendwas psychisches, so eine Art Blockade oder einfach pure Angst entwickelt, oder wie man das auch nennen mag. Jetzt ist seit einigen Wochen ein Danträger bei uns im Verein der sowas von abgeht. Da ist der bisherige beste Turnierkämpfer von uns auch chancenlos. Was ich ziemlich beängstigend finde, der Neue im Training geht mir mit seinen Kicks zu viel zum Kopf und hat dadurch unseren bisherigen besten Turnierkämpfer einige Male zu Boden geschickt. Da hab ich sowas von Panik gegen zu kämpfen, wenn der Trainer sagt, daß ich gegen den Danträger ran muss. Einer von uns der auch 6. Kup ist musste auch gegen den Neuen ran und war nur im Rückwärtsgang. Und ich bin auch nur im Rückwärtsgang, wenn ich gegen jemanden kämpfen muss, der mehr drauf hat als ich. Was soll ich nur tun? Hypnose, Psychologe, anderen Verein suchen? Ich brauch echt Hilfe. Ich bin manchmal so tatenlos im Sparring, daß ich am liebsten meinen gepolsterten Helm in die Ecke feuern will, um das Sparring abzubrechen. Und dann auch noch die Rufe vom Trainer, geh ran, trau dich, härter Kicken. Also, ich glaub nicht daß das hilft. Bin mit meinem Latein am Ende. Kann mir da jemand sagen, was ich machen soll?

Sport, Freizeit, Kampfsport, Psychologie, Gesundheit und Medizin, sparring, Sport und Fitness, Taekwondo
Wsein fühle ich meinen Latissimus nicht?

Hallo Also in meinem GK-Plan sind Latziehen und Kabelrudern eigentlich so die Übungen, die ich für den Rücken bzw. dort halt den Lat mache. Ich würde gerne einen breiten und kräftigen Rücken aufbauen, und dafür muss man ja den Latissimus ansteuern. Mein Problem ist, dass ich meine Lat bzw. meinen Rücken beim Latziehen kaum bis gar nicht spüre und die Übung bei mir gefühlt eine Unterarm und Bizeps Übung ist. Zwar spüre ich meinen Rückenstrecker ein wenig, das liegt aber denke ich an dem Holkreuz was ich bei der Übung mache, dennoch war es noch nie so, dass ich den Satz aufgrund meinen Lats beenden musste, sondern wegen meinen Unterarmen. Ich trainiere jetzt schon seit 4-5 Monaten mit dem Latzug und das ich da 0 Fortschritte mache ist deswegen sehr frustrierend, da ich das Training dann gar nicht als richtiges Training sehen kann. Ich benutze den Oberhand-Griff. In den Ferien war ich im Urlaub und in dem Hotel Gym hatten die keinen Latzug, daher hab ich Kurzhantelrudern und Klimmzüge gemacht, und 2 Tage später hatte ich zum ersten mal einen Muskelkater im Lat bzw hab diesen überhaupt erstmal gespürt ( war unter den Schulterblättern und der Achsel). Beim Kabelrudern das selbe. Ich ziehe den Griff zu Brust und spüre dann schon meinen Trapez, aber nicht meinen Lat und der Satz endet dann mit zerstörten Unterarmen. Ich weiß dass man eher zum Bauchnabel ziehen soll, aber dann spüre ich garnichts im Rücken (nicht mal meinen Trapez) und mein Hals, fragt mich nicht wieso, verzieht sich dann irgendwie. So. Ich weiß, dass man jetzt schwer schreiben kann was ich besser machen soll da ihr ja meine Ausführung nie gesehen habt, ich hoffe allerdings trotzdem dass mir jemand helfen und Tipps geben kann. Wäre echt nett denn die Situation ist sehr frustrierend. Wer das selbe Problem hat(te) weiß wie das ist.

Danke und MfG. Lennart

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Wieso erlerne ich so schwierig einen Spagat?

Hallo, Ich finde es super toll einen Spagat zu können und ich bewundere auch viele Leute die so ein wundervolles Talent haben. Ich bin ein sehr sportlicher Typ. Schon in jungen Jahren habe ich sehr viel getanzt. Deswegen habe ich auch vor ca. 2 Jahren versucht den Spagat zu erlernen. Ich habe viel im Internet rechachiert und gelesen, dass man den Spagat in nur 3 Wochen erlernen kann. Ich versuchte es, da ich meinte ich schaffe ihn wegen meiner Sportlichkeit. Nach drei Wochen schaffte ich ihn jedoch nicht! Obwohl ich jeden Tag meine Dehnübungen gemacht habe. Das war eigentlich klar, da es fast schon unmöglich ist in so geringer Zeit einen Spagat zu schaffen. In dieser Zeit war ich dann echt deprimiert und hatte mit den Dehnen aufgehört. Aber letztes Jahr im September hatte ich mir neuen Mut geschafft und war sehr Ehrgeizig. Ich wollte den Spagat einfach so unbedingt können. Also fing ich an wieder jeden Tag zu üben. Ich suchte im Internet nach effektiveren Übungen und machte diese dann immer eine halbe Stunde lang. Nach ca. 3 Monaten konnte man schon einige Verbesserungen erkennen. Jedoch war die Besserung nicht so gut als ich es mir vorgestellt habe. Also fing ich an mich noch stärker zu dehnen und es auch länger zu machen. Natürlich war das keine gute Idee. Durch das starke Dehnen bekam ich eine Bänderzerrung. Natürlich konnte ich dann eine ganze Woche lang nicht mehr dehnen. Nach dieser Woche fing ich dann wieder langsam an und übertrieb es auch nicht mehr.Jetzt bin ich schon seit über einen Jahr beschäftigt den Spagat zu lernen. Da kommen wir eben zu meinen sehr großen Problem. Ich habe sehr lange im Internet gesucht und schon vieles gefunden, dass viele Leute viel Zeit benötigen den Spagat zu erlernen. Es kommt nämlich auch darauf an wie schnell sich die Bänder dehnen. Das ist bei jeden anders. Diese Erfahrung habe ich in diesen Monaten gesammelt. Ich lese, dass man schon ca. ein halbes Jahr für den Spagat braucht.Ich verzweifle aber schon langsam. Wie gesagt brauche ich jetzt schon über ein Jahr. Ich dehne mich fast jeden Tag, habe insgesamt 7 Übungen, die sehr gut sind. Jede Übung wiederhole ich 3 mal und halte diese 30 Sekunden lang.Ich bin ein sehr geduldiger Mensch und gebe nicht so einfach auf. Wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe, ziehe ich es auch durch.Nur kann ich bald nicht mehr. Ich strenge mich so an kann aber immer noch keinen Spagat. Mein großes Problem ist die Zeit. Ich muss den Spagat bis nächstes Jahr bis Ende Mai können.Da ich jetzt schon so verzweifelt war, habe ich mir gedacht, die Übungen länger zu halten, da ich auch dies im Internet gelesen habe. Ich dehne mich schon so lange, da dachte ich sind das meine Füße gewohnt. Leider habe ich mir seit Montag wieder eine Zerrung geholt. Ich habe Angst, dass ich jetzt dadurch nur umso länger brauche den Spagat zu erlernen. Deswegen bitte ich jemanden, der gute Erfahrungen hat um großen Rat. Vielleicht weiß jemand gute Tipps und kann mir helfen. Vielen Dank im Voraus.

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