Was sagt es über einen Menschen aus, der sehr durchstrukturiert und ordentlich ist und der gerne zu Hause alles sauber und aufgeräumt hat?

...der alle Akten sofort abheftet

-Schränke regelmäßig aussortiert, unnötige Akten entsorgt

-Unnötiges wie unpassende Kleidung, nicht mehr benutztes Spielzeug usw. verkauft oder verschenkt

-der sich versucht, regelmäßig bei Freunden und engen Verwandten zu melden

-der Amts- und Termingeschäfte zügig versucht abzuarbeiten

-der versucht, kleinere und grössere Reparaturen zeitnah an Dingen, im Haus usw durchzuführen

-der auch in der Garage, auf dem Dachboden und im Keller regelmäßig für Ordnung sorgt und aussortiert

-der den Garten ordentlich hält und Pflanzen bei Bedarf zeitnah zurück schneidet

-der Verschmutzungen schnell entfernt

-der Wäscheberge zügig wäscht und wegbügelt und im Schrank verräumt

...und der Streit mit allen anderen hat, die alles herumfliegen lassen, Verunreinigungen hinterlassen, Amtsgeschäfte erst auf den letzten Drücker erledigen usw.

Sympathisch, unsympathisch, krank oder wie würdet Ihr diese Person sehen?

Sympathisch, Ordnung ist wichtig trägt zu Wohlbefinden bei 56%
Krankhaft, zwanghaft, besessen 22%
Normal 17%
Unsympathisch, Unordnung ist sympathischer 2%
Person kompensiert etwas anderes und zwar... 2%
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Was wäre ein Sein ohne Bedürfnisse?

Wäre ein Leben, ohne solche Dinge nicht ein viel schöneres & angenehmeres Leben , denn viel Abwechslung findet man nirgends.

Das Leben hier auf der Erde, ist für viele qualvoll und mir kommt so vor als würden viele aus dem Grund Krieg betreiben, nämlich um Langeweile zu vertreiben oder andere Dinge zu tun, die ich hier nicht nennen möchte.

Ich stelle es mir aber so vor, hätten wir Menschen keine Bedürfnisse, dann könnten wir uns materiellen Besitz sparen und das Geld in sinnvollere Dinge investieren.

Abgesehen davon die Langeweile, die viele fürchten sei ein Kennzeichen einer defizitären Welt. Zu mir sagte mal jemand: Sie verkennen, dass die Langeweile, die Sie fürchten, das Kennzeichen einer defizitären Welt ist – und nur einer solchen. Wir hungern nach Abwechslung, weil das jeweils Gegebene nur kurz Befriedigung schenkt und dann bald schal schmeckt. Aber warum schmeckt es schal? Weil es, unvollkommen, wie es ist, unseren Hunger nach Vollkommenheit nicht stillen kann! Weil es nicht das ist, was wir zutiefst suchen, eilen wir zum Nächsten – nur um bald zu sehen, dass es dies auf Dauer auch nicht „bringt“. Wir eilen von einem Götzen, der uns enttäuscht, zu einem anderen, von dem wir noch nicht enttäuscht wurden. Dieses Spiel nicht fortsetzen zu können, ist der Horror, den sie „Langeweile“ nennen. Gott aber wird keine Enttäuschung sein, ganz egal wie lange wir ihm gegenüberstehen. Vielmehr wird, wer ihn als das schlechthin Beste erkannt hat, begreifen, dass jede Abwechslung den Fokus der Aufmerksamkeit von diesem Besten auf etwas Schlechteres lenken müsste – und also von Nachteil und töricht wäre.

Auch das Bedürfniss nach Hunger & Schlaf oder die Müdigkeit durch Vitaminmangel, das sind alles Dinge, die meiner Ansicht nach zu angemessenen Zeitpunkten kommen. Dazu würde ich auch Süchte zählen, denn die bringen auch nur Schwierigkeiten.

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Soll man als Jugendlicher viel auf Partys gehen?

Hallo, meine Frage ist ob man als Jugendlicher (13-19 Jahren) viel auswärts auf Partys,Discos und großen Musikveranstaltungen sein sollte wo die meisten viel Alkohol konsumieren und Zigaretten rauchen. Ich meine man kann dort sicher neue Menschen kennen lernen und neue soziale Kontakte knüpfen.

Bei mir ist es beispielsweise so dass ich mit 15 und 16 Jahren öfters mit Freunden in Bars war oder Discos wo wir uns dann meistens voll angesoffen haben. Aber jetzt mit 19 Jahren interessiert mich das zumteil irgendwie nicht mehr weil es immer das gleiche ist. Ich bin mitlerweile in 2 Vereine und das macht mir mehr Freude und meistens habe ich dann keine Lust mehr in ne Disco zu gehen.

Man kann sich in Clubs nicht mit den anderen unterhalten weil es so laut ist,meistens sind alle betrunken und manche sind nichtmal offen für neue Menschen die sie kennen lernen könnten und unterhalten sich lieber mit welchen die sie schon kennen.

Ich meine ich habe kaum Schwierigkeiten damit auf andere zu zugehen und ein Gespräch mit anderen zu beginnen und zu führen,mach ich sogar sehr gerne.

Aber wenn Leute betrunken sind neigen diese dazu Dinge zu sagen oder zu machen die sie gar nichtmal wollten.

Mein persönliches Problem dabei: Ich muss mich auch mal wieder zurück ziehen und wenn ich immer in der Öffentlichkeit bin wird mir das auch zu viel,besonders wenn wieder eine anstrengende Schulwoche war.

Ich habe dabei nur so oft das Gefühl dass wenn ich mal nicht auswärts bin dass ich irgendetwas versäume in der Öffentlichkeit. Und dann fühle ich mich schnell wieder einsam obwohl ich so oft bei anderen Menschen bin.

Darum muss ich fast immer auswärts sein,weil ich mich sonst sehr schnell mal einsam fühle obwohl ich keinen Grund dazu hätte.

Liebe Grüße !

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Chef behandelt die Mitarbeiter nicht wie sie sind, sondern wie er glaubt, dass sie sind, ist also voreingenommen,.. wie geht man damit um?

Unser Chef hat wenig Empathie, sondern ist ein leistungsorientierter Mensch, der mit der Arbeit und den Projekten seiner Mitarbeiter nach oben hin glänzen will.

Jeder, mit dessen Leistung er glänzen kann, wird von ihm hofiert, da das seinem eigenen Glanz zuträglich ist.

Er selbst beherrscht die praktische Arbeit nicht, sondern ist ein reiner Theoretiker und ein Kontrollfreak.

Seit einiger Zeit behandelt er einen Teil der Mitarbeiter sehr empathielos und hofiert dagegen andere, die innovative Projekte bearbeiten.

Seine ehemalige Lieblingsmitarbeiterin wurde in den letzten Jahren von ihm über den Klee gelobt, erhielt für einen Verbesserungsvorschlag 25.000€, die besten Projekte, komplizierte Recherchen usw. Dann erkrankte sie an Brustkrebs, fiel 3 Monate aus, kam im Anschluss voll zurück und wird seither von ihm kritisch beäugt, ist angeblich zu langsam (hat GdB50).

Er kontrolliert ständig ihre Arbeit. Letztens musste ein dringender Arztermin von ihr verschoben werden und sie wartete auf den Rückruf der Klinik, hatte das Handy offen auf dem Tisch liegen und arbeitete dabei weiter.

Ein paar Tage später wurde sie angegangen, sie würde am Handy daddeln. Ihre Mails, indem sie Arbeitsergebnisse präsentiert, liest er oft nicht und unterstellt dann in Meetings, sie habe die Arbeit nicht gemacht, woraufhin sie ihn korrigieren muss. Er hat ein Bild von ihr, das nicht ihrer tatsächlichen guten Leistung entspricht und behandelt sie nach diesem schlechten Bild.

Ein anderer Kollege hatte unverschuldet auf der Dienstreise einen schweren Autounfall und konnte ein Jahr lang nicht mehr laufen und sprechen. Er kämpfte sich zurück ins Leben und war aber aufgrund einer Hirnverletzung nicht mehr so konzentriert wie früher. Der Chef liess durchblicken, dass er diesen Kollegen gerne los wäre.

Eine weibliche Kollegin in Teilzeit wird ständig dazu aufgefordert, für Meetings länger zu bleiben, früher zu kommen oder an freien Tagen rein zu kommen. Kann sie das wegen der 2 Kinder nicht leisten, so wird gemeckert, dass dies möglich sein müsse (trotz Teilzeit wegen der Kinder). Er unterstellt ihr, nicht arbeitswillig zu sein.

Fallen Kollegen wegen länger Krankheit aus, wird sich nicht nach dem Ergehen erkundigt, sondern nur, wann mit der Rückkehr zu rechnen ist.

Über Krankheiten und Arztbesuche wird sich lustig gemacht ("zeig mal, ob das so schlimm ist").

Das Miteinander wird dadurch zerstört, indem Kollegen gegeneinander ausgespielt und aufgehetzt werden.

Alle diese Kollegen leisten ihr Soll und noch mehr ab und sind engagiert.

Dennoch wird das Gefühl vermittelt, sie seien nicht gut genug, sondern Ballast.

Als die Frau des Chefs letztens schwer krank wurde, feierte er selbst erstmal 2 Monatekrank, da er Angst hatte, sie stirbt.

Wie geht man mit so jemanden um?

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Kryonik - wie lange würde sich die Zeitspanne zwischen Tod und "Wiederbelebung" in ferner Zukunft anfühlen?

Unter Kryonik versteht man das Einfrieren von Toten, die hoffen, dass sie in ferner Zukunft durch medizinischen Fortschritt wiederbelebt werden können. Es gibt vor allem in den USA zahlreiche Unternehmen, die mit dem teuren Einfrieren und dem Aufbewahren der Leichname Geld verdienen.

Ich will nicht darüber diskutieren, ob eine Wiederbelebung tatsächlich möglich ist, sondern fragen, wie sich die Zeitspanne zwischen Tod und Wiederbelebung für den Wiederbelebten wohl anfühlen würde, WENN dies tatsächlich möglich wäre.

Nach meiner Theorie würden die Eingefronenen selbst einen 100- oder 1000-jährigen Tod überhaupt nicht wahrnehmen, auch NICHT als "langen Schlaf", da sie ja in dieser Zeit keinerlei Gehirnfunktionen haben. Stattdessen käme es den Betroffenen wohl so vor, als ob sie "unmittelbar", also "eine Sekunde" nach ihrem Tod in ferner Zukunft weiterleben würden, ohne jemals tot gewesen zu sein - selbst wenn in der Zwischenzeit 1000 Jahre vergangen sind. Der Erfolg der teuren Prozedur wäre also gefühlt "sofort" sichtbar?

Klingt das logisch? Wie seht ihr das? Ein Stoff für einen Science-Fiction-Film oder -Roman würde das Thema ja abgeben, dann müsste man sich um genau diese Fragen Gedanken machen.

(Hintergrund für meine Frage ist übrigens eine Nachrichtenmeldung von heute. Demnach ist es in den USA offenbar gelungen einen Menschen minutenlang einzufrieren und wiederzubeleben).

Medizin, Gesundheit, Religion, Technik, Geschichte, Seele, Tod, Esoterik, Gehirn, Wissenschaft, Biologie, Psychologie, Geist, Gott, Philosophie, Physik, Science-Fiction, Soziologie, Wahrnehmung, Kryonik, Philosophie und Gesellschaft
Würdet Ihr der ehemals besten Freundin nach allem, was war zum Geburtstag gratulieren?

Ich kenne meine beste Freundin seit fast 40 Jahren. Nachdem sie ewig lange Single war, ist sie seit einigen Jahren mit einer Frau zusammen, mit der ich mich auch gut verstand, die aber sehr herrisch, bestimmend und übellaunig sein kann.

Letzten Herbst verbrachten wir ein gemeinsames Wochenende mit meiner Familie, Freunden meines Mannes und meiner Freundin samt Partnerin an der Nordsee.

Die beiden sonderten sich ab, da sie sich exklusive Zeit mit mir allein versprochen hatten. Ein gemeinsames Essen mit allen wurde ausgeschlagen, da sie meinten, ich könne auch mal ohne Kind etwas machen und ständig seien so viele Leute dabei.

Am vorletzten Abend wurde ich von meiner Freundin per Whatsapp nieder gemacht, weil ich nicht mehr Zeit mit den beiden alleine verbracht habe. Es war so aber nie vereinbart gewesen. Sie liess sich darüber aus, wie angepi..t ihre Partnerin sei.. Es herrschte danach Funkstille.

1 Monat später wurde bei mir Brustkrebs diagnostiziert und es folgte eine OP.

Von den beiden kamen nur flüchtige Grüße über Whatsapp. Im Januar lud mich die Partnerin meiner Freundin dann zu ihnen zum Pizza-Essen ein.

Ich schrieb, es sei mir nicht so danach, worauf ich von der Partnerin als kleinlich, egoistisch und nur an mich und meine Familie denkend angemacht wurde..

Da ich kurz vor der Bestrahlung stand, erbat ich mir in Ruhe von ihr gelassen zu werden. Sie hörte nicht auf zu diskutieren und mir Vorwürfe zu machen. Parallel schrieb mir meine Freundin, wieso ich denn bestrahlt würde, es sei doch nicht so schlimm gewesen in ihren Augen.

Ich stellte das richtig, woraufhin nichts mehr kam. Ihre Freundin zeterte weiter, woraufhin ich ihr schrieb, lass mich in Ruhe, danach blockierte ich die Partnerin meiner Freundin.

Meine Freundin meldete sich nicht mehr und gratulierte mir auch nicht zum Geburtstag. Ihre Partnerin gratuliere meinem Mann zum Geburtstag, der mit ihr gar nichts zu tun hat.

Jetzt hat meine Freundin bald Geburtstag. Seit Januar haben wir keinen Kontakt. Würdet Ihr ihr gratulieren?

Wir sind früher durch Dick und Dünn gegangen.

Ja, gratulieren. 56%
Nein, nicht gratulieren. 44%
Anderweitig wieder den Kontakt suchen. 0%
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Sollte man Narzissten Ignorieren oder auslachen?

Hallo ihr lieben,

Mal angenommen ihr kennt eine Person die euch zutiefst hasst und die euch bei jeder Begegnung auslacht. Würdet ihr zurück lachen oder die Tatsache ignorieren?

Also wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist und diese Situation nicht mehr tragbar ist, so daß noch irgendein Gespräch helfen würde. Es gibt ja solche Extremfälle.

Oder würdet ihr ein ignorieren als Aufgeben deuten? Wir reden hier von narzisstischer Wut und Missbrauch.

Da ist ein Mädchen die mich bei jeder Begegnung auslacht vor Wut weil ich ihr die Maske runtergerissen habe. Es gab mal eine Zeit da hat sie mich ignoriert, das kann sie nun nicht mehr.

Die einen raten mir zurück zu lachen aber würdet ihr sagen das ist eine Lösung? Es gab damals durch ihre Provokationen Ausraster meinerseits an die sie sich mit einem Lächeln ERGÖTZT hat.

Was würde für mehr Reife sprechen? Ist Ignorieren da nicht die bessere Lösung?

Sie ist ein Mensch die schon mit jedem aneinander geraten ist. Entweder wirft sie dann mit Tassen oder genießt es wenn man mit Geschirr auf sie wirft. Dann macht sie sich über den anderen lustig. Es gibt noch kein Mensch der noch nicht unter sie gelitten hat.

Aber sie hat halt ihren Fanclub die sich manipulieren und benutzen lassen und niemals aufwachen! Die stellen sich dann auf ihre Seite. Viele ihrer Psychospielchen finden hinter verschlossenen Türen statt so das ich ihr nichts nachweisen konnte.

Wir reden hier von etwas was sehr toxisch ist und einer Person die nun ihr Selbstbild verteidigen möchte. Bei anderen spielt sie gekonnt das Opfer und tut so als hätte sie mir nie etwas getan. Sie geht sogar soweit meine Mutter in den Dreck zu ziehen.

Ignorieren 88%
Auslachen 12%
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