Wie sähe euer perfektes Schulsystem aus?

Frage steht oben. Meins sehe so aus:

Also erstmal gehen die Schüler von der ersten bis zur zehnten Klasse auf eine einheitliche Schule, weil ich der Meinung bin, dass man mit 10 Jahren Kinder nicht beurteilen kann, wie sie sich in den nächsten Jahren entwickeln. Nach der 9 Klasse hat man den Hauptschulabschluss, nach der 10 Klasse machen diejenigen den Realschulabschluss, die nach der 9 Klasse nicht gehen möchten und wenn man Abitur machen will, geht mach nochmal bis zur 13 Klasse auf eine ganz andere Schule. Es gibt Fächer wie Steuern und Wirtschaft, Ökologie und Nachhaltigkeit, Weltgeschehen, Haushalt( also wie man richtig kocht, Wäsche wascht,…), Mathematik im Alltag, Englisch und Deutsch( man lernt aber keine sinnlosen Gedichtsanalysen, sondern wie man Verträge liest, um in keine Fallen zu tappen und wie man richtig schreibt, weil manche bis nach der Schule nicht richtig schreiben können). Dann muss man zu diesen Fächern noch weitere Fächer entweder im künstlerischen, naturwissenschaftlichen oder sprachlichen Bereich wählen, diese kann man aber in der siebten Klasse wechseln, wenn einem das Fach nicht liegt. Im Englischunterricht sprechen die Schüler überwiegend englisch, anstatt die ganze Zeit Englisch zu schreiben. Jedes Jahr machen die Schüler mit den Lehrern eine 2 wöchige Klassenfahrt in den englischsprachigen Raum. Es gibt ein gesamtdeutsches Schulsystem, die Schulen sind die modernsten Orte in der Stadt. Es gibt zwar schriftliche Überprüfungen, aber nur zwei im Halbjahr in den Fächern Weltgeschehen, Steuern und Finanzen, Deutsch und Mathematik im Alltag. In den anderen Fächern wie Naturwissenschaften, Sprache oder auch Kunst, je nachdem, was die Schüler wählen arbeitet man in sogenannten Projekten. Jeden Tag ist Sport. Die mündliche Mitarbeit zählt zu 75 Prozent. Außerdem gibt es jede Woche zwei Stunden, in denen die Schüler sich mit dem Thema beschäftigen können, mit dem sie sich auseinandersetzen. Außerdem gibt es noch ein Fach namens Psychologie, indem die Schüler lernen, wie Angst,… entsteht und wie man damit umgehen kann.

Englisch, Deutsch, Schule, Mathematik, Bildung, Deutschland, Hausaufgaben, Schulsystem, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Nicht Beurteilt im Halbjahreszeugnis - Ist eine Nachtragsprüfung erforderlich?

Sehr geehrte Community,

ich konnte im letzten Semester in dem Schulfach Mathematik nicht beurteilt werden, da ich das gesamte Halbjahr über im Krankenhaus war. Im Gegensatz zu den anderen Fächern hatte ich keine Möglichkeit, die Mathematik Schularbeit von extern mitzuschreiben.

Aus diesem Grund hatte meine Lehrerin nicht ausreichend Informationen, um mich zu benoten und ich habe ein Nicht Beurteilt im Halbjahreszeugnis bekommen.

Nun gehe ich seit Februar wieder täglich in die Schule. Allerdings möchte ich anmerken, dass ich die Schule gewechselt habe. Bisher haben wir in diesem Semester eine Schularbeit in Mathematik geschrieben; Meine ist mit einem Gut benotet worden. Am Unterricht beteilige ich mich auch sehr aktiv, mache stets meine Hausübungen und werde auch die nächste Schularbeit mitschreiben.

Kann ich nur anhand meiner Leistungen vom zweiten Semester benotet werden? Oder ist eine Nachtragsprüfung zum Stoff des ersten Semesters erforderlich?

Vor zwei Jahren hatte ich eine ähnliche Situation: 7 Nicht Beurteilt im Halbjahreszeugnis, allerdings habe ich keine Nachtragsprüfung schreiben müssen und bin im Ganzjahresnote in jedem dieser Fächer beurteilt worden.

Aus diesem Grund verfasse ich diese Frage: Ist es notwendig, eine Nachtragsprüfung über den Stoff des ersten Semesters in Mathematik zu schreiben, obwohl im zweiten Semester genügend Informationen zum Beurteilen der Leistung vorhanden wären?

Falls relevant: Ich lebe in Kärnten, Österreich.

Mit freundlichen Grüßen

Schule, Mathematik, Recht, Gesetzgebung, Jura, Schulsystem, Schulwechsel, Zeugnis, Benotung, Benotungssystem, Beruf und Büro
Meisten Sind Schulschwänzer intelligenter als andere als man sogar denkt wie sieht ihr das so?

Es ist oft so das Rebellen intelligenter sind als man es erwartet. das Deutsche Schulsystem ist auch nicht so gut ja klar wer geht auf einer Schule die den Realität nicht entspricht. Schule bieten unbezahlten Praktikum an was eigentlich den Lohn wert ist Stadtessen ist es anders. Stellen sie sich vor sie gehen zur Schule und sie lernen nichts außer wie man sich zu gehorchen hat lernen sich zu öffnen egal was ist und was war. Jeden Tag zur Schule gehen sich für Praktikum oder Ausbildung sich zu bewerben obwohl ein Mensch der denken kann weiss das ist einfach ist. Als wer es nicht noch beknakter das man wegen seiner Herkunft oder Sozial schwache Elternhaus schwer Arbeit findet dazu das die Lehrer in der Schule mit Schüler Witze machen damit die Schüler denken das sie auch Späße machen auf einmal voll die Assi Schüler sind die Späße vom Lehrern sind am Ende eine Falle. Jeden Tag pauken ohne etwas zu erreichen in der Arbeit genau das gleiche wie mit Schüler und Lehrer genau so mit dem Angestellten und Vorgesetzten wenn man den Vorgesetzten nicht Passt wird man gekündigt wenn man in der Schule nicht dem Lehrern Passt schreib man obwohl man gut ist Schlechte Klausuren oder Schlechte Zensuren wenn Mann nicht zur Schule geht ist man auf einmal ein Böser Schulschwänzer wenn man nicht arbeitet ist man ein Böser wenn man den Menschen nicht gefallen will ist man ein Böser sie wollen sehen wie sie sich anstrengen und viel Mühe geben als es menschlich überhaupt machbar wäre nur für Profit und für das eigene Gut als wäre es nicht genug mischen sie sich im privaten Leben von Schüler gemeint sind die Lehrer Bei der Arbeit das gleiche wenn man Straftat begeht einen milderen wird man von sein Chef auch gehasst es gibt genug Vorgesetzte die genug Straftaten begehen und begangen haben Z,b Praktikum Sklaverei die dürfen nach dem Motto ungestraft sich alles erlauben. mir kommt das Leben unpersönlich rüber vor was soll es den bitte schön sein man wird mit allen schlimmen Dingen geboren und man wird mit schlimmen Dingen sterben. das System wird nie gut das ist typisch Leben auch eigentlich schade ich kann mir vlt vorstellen das unabhängige Menschen die es Schafen alle Intelligent sind ja klar die schaffen auch alles im Leben. echte Werte werden nur zur Schau gestellt ich bleibe dennoch lieber Brav anstatt ich mich wehre was man eh nicht kann nichts kann man richtig dennoch genieße ich es ich hab auch Respekt vor Leben und Schicksal ich wollte Mal wissen wie ihr es sieht oder ob etwas anders ist als ich mir es vorstelle ich bin nur von eure Meinung interessiert.

Schule, Psychologie, Schulsystem, Ausbildung und Studium
Was hättet ihr gern am Schulsystem geändert?

Meine persönliche Erörterung:

Viele sind aus gutem Grund unzufrieden und auch verärgert über den jetzigen Stand des Schulsystems. Besonders die Schüler sind es, die sich über die Lage beschweren, jedoch nur allzugut wissen, dass sie alleine praktisch nichts ausrichten können. Ich zähle mich dazu. Ich bin 14 Jahre alt und das sind mal so meine Punkte, die ich verändern würde (kleine Auswahl):

Es wird ja allgemein dafür plädiert, in der Schule möglichst viele Themen durchzunehmen, sodass man ein großes Allgemeinwissen und einen allgemeinen Überblick über ein breites Spektrum an Themen hat. Ich denke, ich bin nicht alleine in der Ansicht, dass das einfach nicht mehr zeitgemäß und überhaupt auch zielführend ist.

Klar ist so ein allgemeiner Überblick praktisch für die spätere Berufswahl, aber viel sinnvoller wäre es meiner Ansicht nach, sich in einem Themenbereich zu spezialisieren. Klar ist es wichtig, überhaupt mal zu wissen, was wo wichtig ist, aber irgendwann steht dann halt auch mal fest, dass man in einem Themenbereich auf jeden Fall keinen Beruf ergreifen wird. Warum also unnötig Zeit dafür aufwenden, trotzdem über jeden Themenbereich ausgiebig zu lernen und auch benotete Leistungen zu erbringen? Das System der Noten ist ein generell sehr fraglicher Aspekt des Schulsystems, dazu gleich. Diese verschwendete Zeit wäre viel sinnvoller in Fächern aufgehoben für die man sich ohnehin schon interessiert.

Warum also nicht lieber in 5, 6 Fächern wirklich in die Tiefe gehen und Leistungen erbringen und überall sonst unbenotet nur Wichtigstes zu lernen, statt in jedem einzelnen Fach nur die Oberfläche zu berühren und überall immer Topleistungen zu erwarten, sodass ein temporäres Aneignen von Wissen, dessen Wiedergabe und das sofortige Vergessen nach dem Erbringen einer Leistung gefördert wird und somit, wenn nicht sowieso ein Interesse besteht, kein Wissen bestehen bleibt? Ist ein solches Vergessen nicht das genaue Gegenteil von der erhofften Wirkung dieser Lehrmethode?

Zu dem Punkt der Benotung gibt es folgendes zu sagen. Diese haben ja mutmaßlich den Zweck, dem Schüler und auch später einem Arbeitgeber die themenspezifische Leistung des Schülers mitzuteilen. Dazu meine Meinung. Es kann doch nicht sein, dass man die Leistungen eines Schülers auf eine einfach Ziffer von 1 bis 6 reduziert. Das ist schlicht und einfach zu verkürzt und erzeugt einen enormen Leistungsdruck, der ehrlichgesagt, ziemlich unsinnig ist. Durch diesen Leistungsdruck wird, wie eben erläutert, das vergessende Lernen belohnt, was ja mal vollkommen am Ziel vorbei ist, weil eine Note dann nämlich wieder nur über die Fähigkeit des Schülers, sich eine geballte Ladung Wissen kurzzeitig zu merken und wiederzugeben Auskunft gibt und nichts über die allgemeine Themenkompetenz eines Schülers aussagt.

[...]

Ich könnte noch stundenlang weiterschreiben, dafür habe ich aber nicht mehr genug Zeichen.

Was ist eure Meinung?

Studium, Schule, Mathematik, Bildung, Deutschland, Noten, Politik, Bildungspolitik, Schulsystem
Internat England?

Hallo,

wie man wahrscheinlich schon am Titel erkennt möchte ich gerne auf ein Internat in England. Dazu hätte ich ein paar Fragen :

  1. Ich bin im Moment 13 und somit in der 7. Klasse. Ich möchte meinen Abschluss bzw. mein A-Level oder IB in England machen. Doch kommen wir nun zu meiner Frage. Nach Englischem Schulsystem ist man mit 14 in der 10.Klasse hier ist man aber erst mit 16 in der 10 Klasse. Also müsste ich ja dann schon nächstes Schuljahr nach England wechseln. Allerdings kann ich mir das nur schwer vorstellen da ich dann ja 2 Klassen übersprungen hätte und sich das ( denke ich ) nicht mit dem Stoff vereinbaren lässt. Oder bauen die Klassen im Englischen Schulsystem nicht aufeinander auf? Also wie soll ich das dann machen ?
  2. Ich habe drei Favoriten für die Internat die ich euch mal verlinke: 1.https://www.englischeinternate.com/de/schulen/brighton-colleg. 2.https://www.mypremiumeurope.com/de/top-privat-schulen/uk-internat/gb-internat-stowe.htm. 3. https://www.englischeinternate.com/de/schulen/westminster-school Es wäre nett wenn ihr euch mal die Websites anschauen würdet und mir dann anschließend eure Meinung zu den jeweiligen Internaten schreiben könntet oder mir schreiben für welches Internat ihr euch entscheiden würdet.
  3. Wie wäre das dort mit dem Englischsprachigen Unterricht? Zwar spreche ich schon sehr gut englisch und bin Klassenbeste, habe schon viele Erfahrungen in der Sprach gesammelt durch viel Reisen und da mein Großvater Engländer ist und meine Eltern fließend Englisch sprechen höre ich auch schon seit frühster Kindheit viel Englisch. Dennoch hab ich meine Zweifel mit den Fachbegriffen in den einzelnen Fächern. Also ist meine Frage ob jemand damit Erfahrungen hat oder weiß das man die Begriffe schnell lernt bzw. es dafür Kurze gibt oder Lehrer einem helfen.

Ich bin für jede Antwort dankbar.

LG

Englisch, Schule, England, Sprache, Bildung, Eltern, Auslandsaufenthalt, Entscheidung, Internat, Meinung, Schulsystem
Technik in der Schule erklärt?

Es gibt so einige Dinge bei denen ich mich Frage, wieso sie nicht in der Schule gelehrt werden... Aber was mich besonders beschäftigt ist allgemeinwissen über Technik...

Man hört immernur "die Jugend, die wächst ja jetzt mit der Technik auf, die können das" und so ein Zeugs... Dabei merke ich (16 Jahre) selbst, dass es eigentlich 2 Gruppen von Jugendlichen gibt;

1. Die, die es selbst interessiert und die sich damit beschäftigen

2. Und die, die einfach keinen Spaß dran haben, glücklich sind wenn alles funktioniert und sich dann halt ein iPhone oder so kaufen um möglichst wenig einstellen zu müssen...

(Und ja natürlich gibt es auch andere, die eben einfach schnell lernen oder einfach intuitiv wissen, wie etwas zu bedienen ist... Aber darum geht es jetzt Mal nicht...)

Ich habe neulich selbst erlebt wie mehrere Leute in meinem alter es nicht geschafft haben einen Computer anzuschließen und einzurichten... Da hab ich mich gefragt, wieso sowas eigentlich nicht Mal in der Schule behandelt wird...

Natürlich nicht einfach als "so schließt man einen PC an"... Aber man könnte sich ja wenigstens Mal eine Stunde in der Woche mit Dingen aus dem echten Leben beschäftigen (statt Pflicht Sport, Kunst oder Religion 2 Stunden die Woche)...

Wieso werden einem nicht Mal Steckerstandards oder sowas erklärt... Für viele Leute sind das einfach irgendwelche Stecker...

Ich finde es einfach traurig zu sehen, wie junge Menschen TECHNIKER holen, damit der Fernseher angeschlossen wird (nicht, weil sie keine Zeit hätten, sondern einfach, weil sie nicht wissen wie man ihn EINRICHTET und anschließt (hinstellen und montieren Mal außer acht gelassen))

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