Wäre das angebracht (FSJ, Probleme, Hilfe, Eltern)?

Hey!

Ich habe vor zwei Jahren ein freiwilliges soziales Jahr an einer Förderschule absolviert. Dabei habe ich eine sehr sehr enge Bindung zu den Kindern aufgebaut und war für viele von ihnen eine enge Vertrauensperson.

Leider habe ich während dieser Zeit viel unschönes aus dem Leben der Kinder erfahren - vor allem darüber, dass es bei ihnen zuhause oft sehr problematisch zugeht.

Nach Ende des FSJs habe ich einigen von ihnen meine Nummer gegeben - einfach nur, damit sie sich melden können, falls was ist oder sie was brauchen. Viele schreiben mir regelmäßig. Ich versuche, die Kinder noch so oft wie möglich in der Schule zu besuchen - leider ist dies aber neben meinem Studium und dem Privatleben nicht immer so einfach.

Nun gibt es da ein Kind, das mir besonders ans Herz gewachsen ist. Allerdings sind die Familienverhältnisse des Kindes wirklich sehr sehr schwierig und ich habe das Gefühl, dass es immer schlimmer wird. Das Kind und auch die Geschwister werden sehr stark von den Eltern vernachlässigt und ihnen wird regelmäßig gezeigt, dass sie eigentlich unerwünscht sind. Ich habe zwar bereits ab und zu Kontakt zu diesem Kind, aber mehr als schreiben und in der Schule besuchen ist leider nicht drin.

Nun habe ich mir überlegt, ob ich mich vielleicht mal an die Eltern wenden soll und meine Hilfe anbieten sollte. Ich habe jahrelange Erfahrung im Bereich Nachhilfe und Babysitting, mehrere ihrer Kinder kennen mich bereits sehr gut. Ich würde gerne bei einem privaten Gespräch den Eltern meine Hilfe anbieten - egal ob es ums Aufpassen, abholen/hinbringen zu Ereignissen, Hausaufgabenbetreuung, Unternehmungen, oder Ausflüge geht. Falls es irgendwas gibt, das sie unterstützen und den Kindern gut tun würde, würde ich mich sehr freuen, dies zu tun.

Wäre das angebracht oder zu übergriffig? Was könnte ich noch tun, um dem Kind zu helfen?

Kinder, Schule, Erziehung, Eltern
Bei der Jobauswahl verrannt?

Bin m/17 und hab jetzt mein Abi mit nem 2,2er in der Tasche und ne Ausbildung im Marketingbereich zum Marketingkaufmann vor mir.

der Vertrag ist noch nicht unterschrieben und in letzter Zeit bin ich mir auch unsicher, ob ich das noch machen will. Marketing war immer so die Idee von mir weil ich mich sehr gut mit Social media, Werbung und conten creation auskenne und ich mich in dem Bereich selbstständig machen wollte.

meine Eltern meinten dann mach da ne Ausbildung in dem Bereich, jetzt bin ich mir aber nicht mehr so sicher ob ich das will. Hab mich bei der Firma nicht wohl gefühlt beim vorstellen und anschauen und alles war komisch.

in letzter Zeit überlege ich immer wieder deutsch Geschichte auf Lehramt zu studieren, hätte ich so unfassbar Lust und ich liebe es zu unterrichten (gebe Nachhilfe, halte immer wieder Vorträge vor Schulklassen zum Thema lernen da ich lerncoach bin, und Abi Deutsch und Geschichte beides mit nem 1er abgelegt, ich liebe diese Fächer). meine Eltern wären glaube ich nicht begeistert die finden die Ausbildung jetzt gut und sie meinen, ein Studium sei noch nichts für mich.

fakt ist ich stell mir das mit dem Lehrer sein toll vor und würde das super gerne machen und verdienen tut man ja auch nicht schlecht.

eins meiner Lebensziele ist schon ein Porsche 911, mag komisch klingen, aber das Auto ist meine Leidenschaft und ich möchte einen Beruf haben, der es mir mal ermöglicht, so ein Auto zu kaufen. Überhaupt ist es mir wichtig, mal gut Geld zu haben.

was meint ihr, soll ich die Ausbildung jetzt machen oder was anderes? Mal mehr wegen Lehramt informieren? Der Vertrag für die Ausbildung kommt die Tage - bis dahin muss es entschieden sein.

Studium, Schule, Bewerbung, Job, Abschluss, Abitur, Berufsschule, Fachabitur, Informatik, Lehramt
Warum gibt es keinen vorgefertigten Unterricht?

Ich präzisiere:
Warum gibt es nicht (wenigstens in EINEM Bundesland) für jede Jahrgangsstufe jeder Schulart zumindest ein "Ganzjahresunterrichtspaket", das mitsamt Materialien jeder Lehrkraft jeder Jahrgangsstufe an jeder Schule zur Verfügung steht?

Unsere Kultusministerien bekommen einen Batzen Geld dafür, immer neue Lehrpläne und Verordnungen rauszubringen, aber konkretes Material für die Umsetzung gibt es nicht.

Wir hatten heute eine Fortbildung zum Unterricht mit sog. Lernleitern. Tolles Konzept, aber die Seminarleiterin hat gesagt, dass es Jahre dauert, bis man sich das materiell aufgebaut hat. Warum? Warum soll jede Schule und jede Lehrkraft immer selbst das Rad neu erfinden?

Es ist auch mega hinderlich bei Personalwechsel. Geht die Lehrkraft, geht auch saemtliches Know-How und Material an der schule verloren. Wäre bspw. die Lernleiter eine landesweit standardisierte Unterrichtsmethode, für die z.B. verbindliche materielle, räumliche und personelle Anforderungen definiert sind (pro X Schüler Y Räume und (Assistenz)Lehrkräfte, dazu außerdem das ganze Paket an Materialien mitsamt zugehörigen Unterrichtsverlaufsplänen), dann könnte der Betrieb einfach so trotz Fluktuation weiterlaufen. "Der/Die Neue" hat mit demselben Kram vorher schon gearbeitet und derselbe Kram is ja auch an der neuen Schule.

Eigentlich kenn ich die Antwort, oder glaube sie jedenfalls zu kennen. Ich halte unsere KuMis naemlich fuer einen Haufen überbezahlter, fauler Säcke die nur dem politischen Auftrag folgen, unser Bildungssystem kostengünstig zu halten. Die "Kostenexplosion" die auf das Bildungssystem zukaeme, würde man materiell und personell endlich Nägel mit Köpfen machen, würden den neoliberal konservativen Lagern in der Politik überhaupt nicht gefallen. Denn aus Bildung lässt sich ja nicht (unmittelbar) Profit schlagen, im Gegenteil, eine allzu gebildete Bevölkerung stellt am Ende noch kapitalistisch nicht gut verwertbare Ansprüche...

Lernen, Schule, Bildung, Unterricht, Lehrer, Lehrerin
Warum bin ich so?

Hi.

Ich habe mich schon immer gefragt warum ich so bin wie ich bin. Meine Familie ist komplett anders als ich. Ich liebte beispielsweise seit ich im Kindergarten war klassische Musik und wollte Mal so werden wie David Garrett und habe Jahre lang genervt das ich Geige spielen darf. Keiner aus meiner Familie mag klassische Musik, nicht Mal Opern ich mein wie kann man nur? Sie hassen es sogar!

Ich bin interessiert in sehr viele Kulturen, meine Familie nicht so.

Ich bekomme immer zu hören, dass ich die komische bin und keiner so ist. Als ich mir zum Geburtstag Karten für die Oper gewünscht habe wurde sich über mich lustig gemacht und das die Menschen dort denken ich wäre dort falsch und hätte mich verlaufen weil ich so jung bin und das mich meine Interessen um gut 40 Jahre älter machen.

Ich habe mich als ich in der 8. Klasse mit der speziellen Relativitätstheorie beschäftigt und in der 9. Dann mit der allgemeinen. Ich habe mich auch in der 10. Klasse schon mit der Polymerisation, polykondensation und so weiter beschäftigt was Abiturstoff ist in Chemie aber ich habe mich auch mit der höheren Mathematik beschäftigt. Ich traue mich schon langsam gar nicht darüber zu reden weil erstens es keinen interessiert und ich mich mit keinem austauschen kann und alle machen sich lustig von meiner Familie.

Meine Physiklehrerin denkt ich sei dumm und halte zu viel von mir und erlaubt mir nicht meinen Aufsatz über die Relativitätstheorie zu schreiben.

Wie kann ich mich verändern? Warum denkt jeder schlecht von mir? Und bin ich wirklich so komisch?

Und kann mir vielleicht jemand sagen warum ich so komplett anders bin als Meike familie? Weil irgendwo muss ich das ja her haben.

Du bist nicht komisch 80%
Du bist komisch 20%
Liebe, Schule, Familie, Mathematik, Angst, Chemie, Hausarbeit, Vorlieben, Abitur, Gene, Genetik, klassische Musik, Oper, Opera, Physik, Streit, alltägliches Leben
Bewerbung an Hochschule Anforderung?

Ich will mich für einen Hochschule bewerben. Die Verlagen in einem Feld nach der Mathe Note folgendes steht dort :

Bitte geben Sie Ihre letzte Mathematiknote ein, die Sie im Rahmen Ihrer Hochschulzulassung erworben haben. Für die Bewertung, welche Note als letzte Mathematiknote anerkannt wird, gilt folgende Reihenfolge.

1. Note der mündlichen Abschlussprüfung 2.Note der letzten schriftlichen Prüfung 3.Letzte Halbjahresnote (falls Endzeugnis noch nicht vorhanden ist)

(Man kann nur eine Note eintragen )

Hier mein Problem :

1. Auf meinem Zeugnis steht nur die Endnote da wird nicht unterschieden zwischen mündlicher und schriftlicher Note. Das heißt in dem Feld kann ich irgendwas eintragen ,was für mich einfach überhaupt keinen Sinn macht.

2. Und wenn ich ehrlich bin und wirklich die Note der Eintrag dann stehe ich vor folgendem Problem : ich muss in Mathematik ins mündliche. Ich habe schriftlich eine 1,5 . Aber auch wenn ich eine glatte 1 mündlich schaffe werde ich keine 1 im Zeugnis stehen haben . Sofern macht das auch keinen Sinn auf eine Eins zu lernen mir reicht eine 3,5 um auf der 2 zu bleiben.

Ja was mach ich jetzt?

Extra für eine 1 mündlich lernen nur um Sie dort ins Feld einzutragen ,obwohl sie keineb Einfluss auf meine Zeugnis Note haben wird . Oder ich sage mal lügen und dort einfach meine Schriftlich Note reinschriebn , schließlich weiß die Hochschule gar nicht ob ich eine mündliche Prüfung in Mathe hatte.

Am liebsten würdet ich beides genau so der Hochschule mitteilen. Nur denke ich das wäre eine ziemlich dumme Idee.

Lernen, Schule, Bewerbung, Noten, Abitur, Gymnasium, Hochschule, Klausur, Notendurchschnitt, Realschule, Universität, Zeugnis
Unzufrieden trotz guter Noten was tun?

Vor kurzem haben wir unsere Zeugnisse bekommen und ich habe einen Durchschnitt von 1,28 (9. Klasse Gymniasalzweig)

Insgesamt bin ich natürlich mit meinem Zeugnis zufrieden, aber ich hätte mir schon etwas mehr erhofft. Auf meinem Zeugnis gibt es insgesamt 14 Fächer, wovon ich 10 Einsen und 4 Zweien habe. Über einige Fächer bin ich auch echt erstaunt ;) Allerdings bin ich mit einzelnen Noten absolut nicht zufrieden.

Ich bin zum Beispiel in Bio und Geschichte (beide Fächer mag ich sehr) extrem knapp an der 1 vorbei, wegen den Arbeiten. Außerdem hab ich noch ne 2 in Sport, weil ich da genau zwischen 2 und 1 stand. ( Lehrer wollte mir wahrscheinlich zur "Motivation" die 2 geben)

Naja der Punkt des Ganzen ist, dass ich sehr ehrgeizig und selbstkritisch bin, ich habe immer das Gefühl ich müsste anderen etwas beweisen. Auch weil ich schon länger Jahrgangsbeste bin und jeder es von mir erwartet. Es wird ihrgendwie immer gesagt, dass ich ja eh ne 1 schreibe. Sie tun quasi so als müsste ich für meine Noten nicht hart arbeiten.Immer wenn ich mal eine 2 schreibe darf ich mir anhören, dass von mir ja mehr erwartet wird und meine Lehrer, Mitschüler enttäuscht von mir sind.

Auf der anderen Seite sagen sie dann, dass ich ja nicht das Recht hätte mit meinen Noten unzufrieden zu sein, weil andere ja schlechtere Noten haben.

Auch Zuhause ist es nicht wirklich besser. Ich denke zwar schon, dass meine Eltern zufrieden mit meiner Leistung sind, jedoch zeigen sie mir das nicht. Mein Vater sagt immer (wenn auch mehr aus Spaß), dass ihn die Zweien stören und was denn da los war.

Ich denke das meine Selbstkritik auch viel damit zu tun hat, dass meine Mutter früher schon bei einer 3 in einer Arbeit förmlich ausgerastet ist. ( mit 2 Wochen Handyverbot ect.) Das hat sich in meinen Kopf total eingeprägt. (Bei meinen Großeltern ist es übrigens häufig das selbe Prinzip, wie bei meinem Vater)

Und über meine Freunde brauchen wir garnicht erst zu reden. Die bekommen garkeinen Stress und extrem viel Lob für alles von Zuhause und können meine Situation deshalb null nachempfinden. (Verhalten sich mir gegenüber häufig auch sehr unsensibel)

Entschuldigung für die Lange Nachricht, aber ich musste das einfach mal alles rauslassen ;)

Schule, Noten, Zeugnis
Woher weiß ich für welchen Beruf ich bestimmt bin?

Ich bin mittlerweile über 20 und weiß immer noch nicht, wo ich beruflich irgendwann stehen will.

Mein Leben lang wollte ich einen Helferberuf irgendwann ausführen. Ich habe meinen Realschulabschluss mit einem 1er Schnitt nachgeholt, weil ich lange Krankenschwester werden wollte. Während ich den Realschulabschluss nachholte, merkte ich, dass dieses Ziel nicht mehr da war. Ich Fing trotzdem die Ausbildung zur Pflegefachfrau an, weil ich kein neues Ziel hatte und brach diese ab und fing kurze Zeit später die Ausbildung zur Ergotherapeutin an. Eigentlich hatte ich vor die Ausbildung zur Ergotherapeutin durchzuziehen und hatte auch das Interesse daran, aber die Schulleiter gehen mit den Schülern herablassend um. Wenn man sich ihnen anvertraut, stellen sie Schüler bloß und in meiner Klasse haben sich schon nach kurzer Zeit kleine Gruppen gebildet, die sich gegenseitig fertig gemacht haben, wo die Schulleiter eingreifen mussten. Ich will irgendwo eine Ausbildung machen oder eine Schule besuchen, wo keine Dynamik herrscht, das Gruppen jederzeit dazu bereit sind jemanden zu mobben.

Monate nachdem ich den Ausbildungsvertrag hatte, hab ich gemerkt, dass ich nicht mehr das Bedürfnis habe beruflich Menschen zu helfen. Das wirft mich aus der Bahn, da das immer mein Ziel war und jetzt irgendwie nicht mehr, auch wegen schlechter Erfahrungen mit Menschen. Aber dieses Ziel ist für mich seit Monaten nicht mehr greifbar. Ich habe das interesse daran verloren und finde kein neues Ziel.

Ich weiß nicht, für welchen Beruf ich 30, 40 Jahre geeignet bin..

Ich interessiere mich für biologie/Anatomie, Neurologie, Psychologie und Technik. Ich bin kreativ, kann zeichnen, schreibe manchmal und mache leidenschaftlich Kampfsport. Das Problem ist, ich habe viele unterschiedliche Interessen. Mich interessiert zu viel und doch passt nichts so richtig, zumindest aus emotionaler Sicht. Es gibt nichts wo etwas in mir sagt ,,Das ist es. Das ist mein Ziel und ich möchte es erreichen. Hier gehöre ich her". Ich hab mich öfters damit auseinandergesetzt, mich in anderen Berufen eingelesen, aber es klickt emotional nicht. Oder mein Realschulabschluss ist nicht ausreichend dafür.

Mir ist Abwechslung sehr wichtig, ansonsten langweile ich mich schnell und fühl mich unterfordert.

Wie finde ich raus, wo ich beruflich hingehöre?

Beruf, Schule, Selbstfindung
Verliebt in (besten Freund) - was tun | m15?

Ich bin seit 4 Jahren in der selben Klasse mit einem Jungen mit dem ich damals nicht so viel zu tun hatte. Wir redeten kaum aber waren auch nicht unter schlechten Bedingungen, dass einzige was uns wirklich in Verbindung setzte ist, dass er in meine beste Freundin verliebt war.. Es war jedem bewusst und er machte kein Geheimnis draus, doch sie wollte nichts von ihm. Es hat mich nicht wirklich interessiert, zu der Zeit hatte ich keinerlei Gefühle und wusste nichtmal, dass ich in der Lage war auf Jungs zu stehen. Jetzt bin ich in der neunten Klasse, meine beste Freundin hat unsere Klasse verlassen und ihren Hauptschulabschluss gemacht, während ich und der Rest der Klasse dran sind unseren Realabschluss zu machen.

Kurzgefasst, kam ich und dieser Typ uns mit der Zeit immer näher und näher bis zu einem Punkt wo er mich seinen ''besten Freund'' nannte bzw. mich noch immer nennt. Ich weiß ehrlich gesagt nicht so richtig was ich davon halten soll, da wir komplett verschieden sind. Er ist laut, extrovertiert und sein Leben ist einfach gesagt simple. Ich bin eher schüchtern, introvertiert und sehr einfühlsam mit einem großen Mitgefühl. Ich habe irgendwann langsam Gefühle für ihn entwickelt und war mir dies garnicht bewusst bis ich merkte, dass ich mehr als nur Freundschaft spürte wenn ich in seine Augen schaute.

Jetzt bin ich planlos was ich machen soll, weil ich ihm es so gerne sagen will aber natürlich auch nicht riskieren will die Freundschaft zu verlieren bzw. ist es nicht mal der größte Nachteil, ich lebe in einer religösen Familie und wenn die über all das hier erfahren würden, dann will ich mir garnicht vorstellen was passiert. Würde ich auch wissen, dass da natürlich auch nichts ist, würde ich es erst garnicht riskieren aber es ist anders mit ihm. Ihm liegt es wert was ich von ihm halte, er liebt es mir klar zu machen dass er froh sind dass wir miteinander zu tun haben, er will umbedingt dass ich weiß wenn ihn bestimmte Dinge leid tun und er gibt mir manchmal Anzeichen die ich nicht wirklich einschätzen kann.

Er schaut manchmal in meine Augen und hat ein leichtes Lächeln im Gesicht so lange bis ich ihn Frage was los ist. Er ärgert mich in Wegen die Jungs eigentlich nur mit Mädchen machen. Er umarmt mich ab und zu und lehnt oft seinen Kopf an meine Schulter. Vor einer Woche waren wir im Schullandheim und da haben wir ungelogen komplett gekuschelt wie er es noch nie mit einem Jungen gemacht hatte glaube ich. Ich umarmte seine Brust beim liegen, er legte seinen Arm über meine Schulter, er kuschelte mich an und ich spürte nur noch eine Art von Sicherheit.

Jetzt weiß ich nicht ob ich ihm vielleicht einfach dies alles sagen soll und ihm sage dass ich auch selber noch verwirrt bin, und nicht weiß was das für unsere Freundschaft heißt aber ich einfach ehrlich sein will. Ratet ihr mir davon ab?

Schule, Gefühle, Sexualität, bester Freund, Jungs, Verwirrung

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