Sollte ich meiner Mutter das sagen?

Ich ziehe bald zu meinem Papa weil ich bei meinem Papa ihn und meine Schwester habe und eine wirkliche Familie, ich hab dort auch viele Möglichkeiten.

mich hält hier nichts wirklich fest, habe keine wirklich guten Freunde, meine Mutter war die letzten Jahreg immer nur für ihr Freund und dem Kind von Freund da, ich war immer egal.

nun kam meine Mutter vorher und meinte so "schade das du gehst"

und ich denke mir einfach nur so, die letzten bahre hast du dich nicht einmal für mich interessiert, warst für mich nicht einmal da, und wurde von allem ausgeschlossen und fühlte mich hier im Haus wie so ein Fremder.

nun seit dem sie das gesagt hat kommen wieder dauernd Gedanken Innerlich hoch und ich frage mich ehrlich ob ich es ihr nicht sagen soll das sie die letzten Monate Jahre nie für mich da war ich auf alles alleine gestellt war und du jetzt sagst „schade das du gehst" passt garnichts du hast dich nicht juckt wie es mir geht.

Aber ich möchte auch nicht dass wenn ich gehe sie ein schlechtes Gewissen hat und vielleicht ist es einfach besser mich normal zu verhalten.

was soll ich machen? Wie kann ich damit umgehen das ich nicht dauernd Gedanken darüber habe wie meine Mutter gefühlt nie für mich da war.

Normal verhalten nichts ansprechen dein Ding machen 100%
Sie drauf ansprechen 0%
Liebe, Kinder, Mutter, Schule, Geld, Angst, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Psyche, Streit
Würdet ihr mit dieser Person noch befreundet sein?

Hi, ich habe eine Frage, da ich nicht so ganz weiter weiss und mir nicht sicher bin, wie ich mit der Situation umgehen sollte.
Ich habe einen Freund (gehen beide noch zur Schule und nach diesen Sommerferien ist es das letzte Abi Jahr). Kenne ihn jetzt seit ca. 4 Jahren und waren in der Zeit ganz gute Freunde. Ich war vor allem aufgrund meiner Akne immer so ein bisschen das "Opfer" der Klasse, jedoch wirklich nur sehr leicht, also hatte nicht wirklich mit Mobbing zu kämpfen. Es waren eher immer Phasen.
Ich habe zwar mit diesem Freund oft gelacht und war sehr gut mit ihm befreundet, jedoch hat er beispielsweise vor 2 oder 3 Jahren Fotos und Videos von mir in der Klassengruppe rumgeschickt (war seeehr unangenehm, war jetzt allerdings nicht nacktes etc) und ich habe ihm damals auch gesagt, dass er das nicht machen soll. Er war also, obwohl er so gesehen in der Klasse mein bester Freund war, derjenige, der das Mobbing so gut wie immer gestartet hat und es sich dann auf die anderen Jungs in der Klasse ausgebreitet hat.
Falls jetzt jemand sagt: "Wieso warst du oder bist du dann mit ihm befreundet". Ich bin bis heute mit ihm in einer Klasse bzw. in den jeweiligen Kursen saß ich noch letztes Jahr fast überall neben ihm, da ich erst vor ein paar Monaten erkannt habe, dass ich das nicht mit mir machen lassen sollte und bin jetzt in den Pausen beispielsweise mit anderen Leuten, die sogar sehr viel "cooler" sind.
Der Moment als ich erkannt habe, dass ich mir das nicht mehr gefallen lassen sollte, war der als sich meine Akne verschlimmert hat und er nicht nur in den Pausen, wo wir unter uns waren, sondern auch laut in Klassen immer meine Akne und mein Gesicht "beleidigt" hat. Sowas, wie "ekelig" oder "Minenfeld" etc.
Als meine Akne jetzt in den letzten 3 Monaten wegging ist es mir dann klar geworden, ich habe Selbstbewusstsein dazu gewonnen und bin jetzt auch in den Pausen bei anderen Leuten.
Heute hat er mich gefragt, ob wir morgen ins Kino gehen (er denkt, dass ich ihn noch immer mag, da ich nicht so gerne Leute traurig oder so mache und ihm statt zu sagen, dass ich kein bock mehr auf ihn habe, ihm einfach aus dem Weg gehe (so gut es geht).
Falls IRGENDWER sich das durchgelesen hat , was würdet ihr tun. Ich weiss nicht ganz ob er sich vielleicht verändert (ändert jedoch nichts daran ,dass ich nicht mehr so viel mit ihm zu tun haben will, wie vorher), aber denke in den letzten Schuljahr muss ich ihn sowieso noch "ertragen", da wir viele Fächer zusammen haben werden. Daher bin ich mir unsicher, ob ich ihn für das letzte Schuljahr wirklich komplett ignorieren sollte.
Danke fürs Lesen.

Schule, bester Freund, Streit
Mobbing oder berechtigte Ausgrenzung?

Hallo, meine gesammte klasse hat in den Ferien eine E-Mail wegen der Art wie wir eine Mitschülerin behandeln bekommen. Ich frage mich aber, ob diese Behandlung nicht gerechtfertigt ist.

 

Sie ist immer ein wenig komisch gewesen, niemand hat aber darüber geredet. Ich habe jemanden in der Klasse erzählt, dass meine Katze weg ist, vielleicht gestorben ist und sie hat mich darauf angeschrieben und meinte, sie hätte mit meiner Katze im Jenseits geredet. Sie meinte meine Katze sei glücklich bei mir gewesen, hatte jedoch einen anderen Namen, als den den ich ihr gegeben habe.

Sie im Biologie Untericht mit dem Lehrer eine Diskusion darüber angefangen, dass Impfungen irgendwelche Energien aus dem Gleichgewicht bringen.

Auf Klassenfahrt hat sie mit zeug aus dem Wald ein Symbol gelegt und wollte irgendwas beschwören, dass einen Jungen angreift, der sich über ihre Kerzenmeditation lustig gemacht hat.

Soweit das aber eigendlich niemanden interessiert und man hat sie nur für schrullig abgetan. Als meine Katze wieder aufgetaucht ist, war ich mir auch sicher, dass die wirklich keine Superkräfte hat.

Dann ist jedoch der Vater von einem Klassenkameraden verstorben. Die ganze Klasse hat ihr Bestes geben ihm in der schweren Zeit zu helfen, sie hat jedoch auch mit seinem Vater kontakt im Jenseits aufgenommen. Laut ihr sei er wegen eines Energie Ungleichgewichtes in der Familie gestorben. Unser Klassenkamerad hätte direkt etwas damit zu tun gehabt. Krebs einstehe nämlich nur durch Manifestation und sowas. Unser Klassenkamerad hätte seinen Vater nicht genug geliebt, deshalb wurde er krank. Im Jenseits hätte der Vater ihr wohl auch von Ehekrisen und Fremdgehen erzählt, womit sie zu der Familie gegangen ist.

 

Seit dieser Aktion wird sie vollständig ausgegrenzt. Niemand arbeitet mit ihr in Gruppenarbeiten, jeder hat sie Blockiert, niemand redet mit ihr. Manchmal tauschen wir untereinander Geschichten mit ihr aus, weil viele von ihr mal auf irgendwas Spirituelles angesprochen wurde. Wir sind in der Klasse eigendlich ansonsten alle miteinander befreundet und treffen uns oft, wobei sie immer ausgeschlossen wird. Wenn ihr jemand außerhalb der Schule begegnet, verlässt er den Ort und schreibt manchmal in dei Gruppe, wo sie ist, damit man ihr nicht begegnet.

Sie hört auch nicht auf solche Dinge rum zu erzählen. Der verstorbene Vater sei inzwischen als Muschel wieder geboren. Und sein Sohn würde auch bald an Krebs sterben.

Wenn man ihr sagt, dass sie unsensiblem Müll erzählt fängt sie an eine andere sprache zu reden oder beschimpft uns als "Energetisch unsensibles und undankbares Volk"

Sollten wir sie in die Klassengemeindschaft wieder aufnehemn und ihr verhalten wie früher größtenteil irgnorieren, oder hat sie die Ausgrenzung verdient?

Mobbing, Schule, Freunde, Trauer, Tod, Esoterik, Ausgrenzung, Streit

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