Nörgelt ein Mann mit dem Alter immer mehr?

Hallo,

ich bin vor kurzem 18 geworden und lebe noch bei meinen Eltern. Ich habe einen Bruder (15) und meine Eltern sind 55 Vater und 52 Mutter. Meine Mutter ist oft weg was auch gut ist da die beiden sich immer streiten.

Mein Vater nörgelt und meckert seit 2 Jahren bestimmt schon an allem rum. Er fühlt sich für alles zuständig und meint er würde nie tun was er mag. Was ihn glücklich macht sind wandern gehen und Fahrrad fahren am aller liebsten ganz alleine. So langsam geht es mir auf die Nerven seine schlechte Laune und das Gefühl man kann nicht ohne dumme Kommentare mit ihm reden. Eben habe ich ihm noch gesagt das ich um 18 Uhr zum Sport gehe er darauf: ich möchte aber noch Fahrrad fahren immer schränkst du mich ein

ich verstehe nicht in welcher Form ich ihn damit einschränke… aber mein Bruder ist gleich bei seinen Blockflötenunterricht worauf mein Vater total froh meinte ja dann bin ich wenigstens alleine

solche Kommentare kommen immer öfter und in einer gewissen Weise macht mich das traurig sowas von seinem Vater zu hören. Er sagt immer wie unzufrieden er mit seinem Leben ist alleine Urlaub buchen ist schrecklich, wir würden ihn ja immer einbinden, meine Mutter wollte also nächstes mal ohne ihn fliegen. Aber das ist ja dann Geld rauswerfen aus dem Fenster etc. dafür könne er sich ja ein neues Rad kaufen. Wir haben das Geld ohne frage ich gehe auch arbeiten und kann für mich sorgen aber sobald wir sagen ja wir können das alleine machen geh doch doch mal Fahrrad fahren etc. kommt dann wieder neeee usw.

ich habe ihm vorgeschlagen einen Urlaub in den Bergen zu machen er darauf: NEEE da wandert ja keiner mit mir, aber froh alleine zu sein da ist er

jedes Mal wenn er vom Fahrrad fahren Nachhause kommt meckert er über die E-Bikes die es früher ja in der Anzahl nie gab. Unsere Nachbar und die Verwandten sind natürlich alle doof und labern nur Mist nach ihm. Ich freue mich immer meine Großeltern zu sehen aber sein Gemaule verdirbt mir den Spaß

ich bin es langsam so leid mir immer das alles anhören zu können er könne nie machen was er will aber wenn wir sagen er soll das machen will er es nicht

er denkt auch ich wäre noch 10 und mega unselbstständig ich besuche noch nie Schule und stehe kurz vor dem Abi, er ist gut in Mathe und Physik und ich frage ihn wenn ich Probleme habe. Heute hat er mit meinem Bruder Mathe gelernt und ich habe gefragt wie es lief er meinte darauf nur: wie bei dir 7 mal ricjfih das 8. mal ist immer falsch

so Sprüche muss ich mir immer drücken lassen und ich habe Mathe LK und bin eigentlich echt gut aber sobald es keine 1 ist ist es eh schlecht… egal wie viel ich lerne

kommt diese Unzufriedenheit von dem Alter oder woran liegt das ? Es ist immer weniger auszuhalten… vielleicht kennt das jemand von seinen Eltern ?

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Soll ich Abitur machen?

Hey, ich bin 16 und gehe auf eine Realschule. Ich war eigentlich auf einem Gymnasium aber wegen ops etc kam ich dort nicht hinterher und bin dann nach Bayern auf eine Realschule gewechselt.ein Plan war es eigentlich nach der Realschule ein übergangsjahr zu machen und zurück aufs Gymnasium gehe. Allerdings bin ich mir jetzt nicht mehr so sicher, ich erzähl euch warum.

ich mache jetzt seit 3 Jahren Rap und Trap beats am pc und bin mittlerweile auf einem enorm hohem Level sodass deutsche Top Produzenten auf meine Storys in Instagram positiv reagieren. Mir fehlen noch ein paar Jahre um davon wirklich leben zu können. Das ist in meinen Augen aber eher ein Aspekt von Aufbau einer Community und einem Namen machen im Sinne von Placements und Abonnenten. Wenn ich Leuten meine beats zeige und beats von Produzenten die für top 3 deutsche rapper oder auch international produzieren, sagen die meisten boah total gleich gut und so. Ich merke das auch dass ich mich extrem verbessert habe aber ich bin mir nicht sicher ob ich direkt nach meinem realschulabschluss durchstarten soll oder erst wenn ich Abitur hab? Ich würde dann wenn dann auch direkt studieren und dann verpasse ich vielleicht meine "goldenen Jahre" da man im Studium nicht viel zu sowas kommt... aber anderseits denk ich mir was ist wenn ich nichts reiße... das ist aufjedenfall ein Traum von mir und ich hätte auch niemals gedacht dass ich so gut werde wie ich es jetzt bin aber ich bin mir sehr unsicher.

was würdet ihr tun?
(kein angeberei aber damit ihr versteht dass das keine "Reviews von Freunden aus Mitleid" ist: ich bin musikalisch begabt. Meine Mutter hat mit 10 Geige in der Wiener Staatsoper gespielt und mein dad ist Profi Schlagzeuger seit 30-35 Jahren. Ich konnte nach wenigen Tagen fortgeschrittene Stücke auf Klavier spielen ohne Noten (ich war zu faul das zu lernen wie man das liest). Also wie gesagt nur damit ihr mich versteht ich bin nicht der krasseste aber ich bin locker auf dem Level von Leuten die beats seit 5-6 Jahren machen.) Was denkt ihr sollte ich direkt nach realschulabschluss durchstarten und Websites etc. aufbauen und versuchen Placements zu erringen oder lieber Abitur machen und dann vielleicht meine besten Jahre verlieren aber dafür ein abgeschlossenes Studium?

Musik, Beruf, Schule, Rap, Abitur, Beats, Produzent, Ausbildung und Studium
Wie soll es mit mir weitergehen?

Hallo,

im Moment bin ich auf der Suche nach einem passenden Beruf für mich. Aber ich bin mir nicht sicher welcher Beruf für mich geeignet ist.

Meine Person:

19 Jahre alt, männlich

Meine Vorgeschichte, was bis her passiert ist:

Seit Sommer 2019 besuchte ich eine Berufsschule im Bereich "Garten- und Landschaftsbau. Dort hatte ich vorgehabt meinen Realschulabschluss bis zum Sommer 2021 zumachen. Aber durch eine starke Angststörung Anfang des Jahres musste ich leider die Schule abbrechen. Ich fühlte mich nicht mehr dafür in der Lage den Abschluss zu erreichen. Jetzt besitze ich von der vorherigen Schule einen qualifizierenden Hauptschulabschluss. So weit so gut. Seit dem ich mit der Schule aufgehört habe, suchte ich einen Therapeuten für meine Angststörung. Zugleich habe ich eine Phobie fürs anrufen, um einen Termin auszumachen. Deshalb habe ich erstmal versucht Termine per E- Mail auszumachen. Das zog sich bis zum heutigen Zeitpunkt hin. Jetzt stehe ich bei einem Therapeuten auf der "Warteliste" und warte. Aber das ist nicht mein einziges Problem. Neben bei war ich noch beim Arbeitsamt und suchte mir vor die Arbeitssuche Hilfe. Dort wurde mir einen Kurs angeboten. Diesen konnte ich aber nicht annehmen, da meine Angststörung mir dabei zu schaffen macht und ich möchte nicht schon wieder etwas deshalb abbrechen. In der ganzen Zwischenzeit denke ich über meine Zukunft nach und überlege, was ich spätestens nächstes Jahr als Beruf ausüben soll. Ich habe von mir keine wirkliche Vorstellung und bin total überfragt. Jetzt frage ich mich, wie es weitergehen soll.

Was meint Ihr oder könnt Ihr mir in dieser Situation weiterhelfen.

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