Welche Matratzengröße?

Hallo,

ich benötige eine neues Bett samt Matratze und bin am Überlegen, welche Größe ich wählen soll. Platz im Zimmer ist kein Thema.
Es ist primär zum alleine Schlafen gedacht, aber die Möglichkeit für 2 Personen sollte gegeben sein.
Ich hatte an ein 2x2m bett gedacht, allerdings wenn, dann nur mit 2 Matratzen (1 große ist mir zu wuchtig). Mich hätte interessiert, ob man (beim alleine Schlafen) intuitiv im Schlaf dazu tendiert, immer nur auf einer Matratze (1m Breite) zu schlafen und die "Grenze" nicht überschreitet. Oder nutzt man normalerweise auch als Alleinschläfer im Schlaf beide Matratzen aus?
Weil ich glaube mir wäre 1m Breite auf Dauer zu wenig, eben für den Fall dass man diesen Spalt nicht überschreitet.

Ich überlege auch folgende Versionen:
- Doppelbett mit einer 120 cm Matratze und einer 80 cm Matratze (Bett als Sonderanfertigung). Hätte den Vorteil, dass ich mit 120 genügend Platz hätte und außerdem eine weitere Person auf 80 schlafen könnte
- Breite 160 als großes Einzelbett und gleichzeitig kleines Doppelbett. Hierbei würde ich mich allerdings dann für eine große 160 cm breite Matratze entscheiden, mit dem Nachteil, dass die recht viel wiegen wird (Wenden schwer). Ob es von der Größe ein vollwertiges Doppelbett für 2 P ersonen (dauerhaft) darstellt, kann ich nicht beurteilen

Vielen Dank, falls Ihr etwas Licht in meine Überlegungen bringen könnt!Welche Matratzengröße

Matratze, Möbel, Schlaf, Bett, Ergonomie, Inneneinrichtung, Schlafzimmer, Schreiner, Tischler
Schlafstörungen von starken Medikamenten heilbar?

Hi , Ich habe 10 Jahre lang Starke Neuroleptika genommen wegen Schizophrenie die sehr müde machen.

Mit der Zeit nach 10 Jahren ist meine Psychische Erkrankung immer besser geworden und ich habe nach und nach die Medikamente abgesetzt. Ein besonders starkes Medikament (Olanzapin) hat bei mir einen Schaden hinterlassen als ich es nach 10 Jahren abgesetzt habe.

Ich nehme zur Zeit gar keine Medikamente mehr, habe vor kurzem auch das letzte abgesetzt. Mit der Psyche ist alles ok, und mir geht es echt sehr gut, aber das Problem ist ich kann nicht schlafen. Ich liege jede Nacht sehr lange wach, Stundenlang bis ich endlich einschlafe, und dann schlafe ich auch nur 3 Stunden. Komischerweise fühle ich mich aber nach diesen 3 Stunden komplett erholt und ausgeschlafen.

Aber normal ist das nicht... Ich habe früher sonst 7 Stunden Schlaf mindestens gebraucht. Also das Problem ist jetzt noch nicht lange, vielleicht so 2 Wochen erst seit ich das letzte Medikament auch noch abgesetzt habe.

Ich will nicht wieder Medikamente nehmen, mir geht es ohne tausend mal besser, und Psychisch ist ja alles ok.

Nun meine Frage: Kennt sich irgendjemand in dem Gebiet aus und kann mir sagen

ob der Körper sich irgendwann davon wieder normalisiert das der Schlaf wieder normal wird, oder kann es sein das das für immer so bleibt ?

Weil wenn es die Chance gibt das es besser wird, dann will ich nicht wieder Medikamente nehmen und wieder von 0 anfangen.

Schlaf, Psychologie, Gesundheit und Medizin
Wie kann das sein, das ich um kurz vor 23 Uhr schlafen gehe, halb 10 aufwache und dennoch extrem müde bin?

Ich wollte eigentlich heute um 8 Uhr aufstehen, deswegen bin ich auch früher schlafen gegangen, aber bin kurz vor halb 10 aufgewacht. Gestern hatte ich schon so wenig Schlaf, deswegen hab ich mich 23 Uhr hingelegt. Natürlich konnte ich nicht einschlafen, weil ich normalerweise erst so 2,3 oder 4 Uhr schlafen gehe. Ich erinnere mich nur, das ich die ganze Zeit die Seiten hin und her gewechselt hab, bis ich dann irgendwann eingeschlafen bin - wahrscheinlich so gegen 1 Uhr oder so. Danach bin ich wahrscheinlich so ungefähr 5 Uhr erwacht, weil dann mein Vater zur Arbeit fährt und ich immer die Lichter im Flur unter der Tür durch sehen kann. Danach wieder eingeschlafen und nochmal 1-2 Stunden später erwacht. Und dann wieder eingeschlafen und wieder erwacht um 9:30. Das war der Zeitpunkt, wo ich nicht mehr einschlafen konnte. Warum kann ich nicht früher einschlafen? Warum wache ich Nachts immer auf? Ich habe keinen Stress außer wegen der Sache, das ich nicht ordentlich schlafen kann, ich lebe mein Leben so wie immer. Lediglich wurde ich einmal nach 4 Stunden Schlaf um 4 Uhr mitternachts geweckt (letzte Woche Freitag), weil etwas passiert ist. Seitdem kann ich nicht mehr einmal ordentlich durchschlafen. Immer wache ich 4 Uhr nachts oder irgendwann nach 3-5 Stunden auf, leg mich wieder hin, schlafe ein und schlafe danach 1-2 Stunden, bis ich erneut aufwache. Und jedes Mal träume ich irgendeinen Unsinn. Das ist echt der Horror, wenn ich mir überlege, das ich davor gesunde 8 Stunden oder mehr durchgeschlafen habe, morgens ohne irgendwelche Augenringe und ohne die Müdigkeit erwacht bin und der Schlaf in Sekunden vergangen ist. Ich glaube, mein Gehirn hat eine Fehlfunktion. Gibt es eine Möglichkeit dieses Problem zu beheben? Oder gibt es eine Chance, das sich das Problem von selbst behebt? Selbst nach 5 Monaten oder 2 Jahren oder so? So dass ich irgendwann wieder normal durchschlafen kann? Weil es ansonsten erheblich meine Lebensfreude verringert und ich bestimmt nicht mit diesem "Schlaf" später täglich einen Beruf ausüben werde.

Schlaf, schlafen, durchschlafen, Gesundheit und Medizin, Schlafprobleme, Schlafstörung, durchschlafprobleme
Könnt ihr mir einen unfassbar abstrakten Traum deuten?

Mahlzeit, bin der Malvin und 19 Jahre.

Ich muss ehrlich zugeben das ich noch nie ein richtigen Alptraum Hatte.. Bis auf einen, wobei das auch nicht zu 100 Prozent zutrifft.

Die einzige Beschreibung die ich liefern kann ist diese: Was ich sah ist, wie schon gesagt, unfassbar abstrakt gewesen. Ich konnte nur Kontraste zwischen verschiedenen Grautönen und weiß erkennen und in dem Traum schien irgendwas zu passieren was ich über alles versucht habe zu vermeiden, vielleicht etwas was nicht fallen sollte aber trotzdem fiel. Aus dem Grund gehe ich mal von aus das der Traum in der ich Perspektive war, obwohl ich nicht mal weiß was Genau ich in dem Traum war.. Wie gesagt das einzige was ich sah waren die oben genannten Kontraste.

Ich glaube wichtig zu erwähnen ist das ich diese (Alp)Träume nur hatte als ich durch irgendwas (vielleicht ein Virus) mit 40 Fieber im Bett lag. Das letzte Mal war vor 4 Jahren. Krank im Bett hatte ich dann diese extrem seltsamen Träume.. das erste mal lag ich auch extrem geschwächt mit 40 Fieber oder so im Bett. Das war sogar noch zur Zeit als ich geschlafwandelt bin. Da war ich 8-12.

Jetzt bin ich 19 und irgendwie will ich diese Träume wieder erleben nur um rauszufinden was die bedeuten könnten. Mir kommt es so vor als hätte mein Gehirn sich im Schlaf irgendwas unvorstellbares versucht vorzustellen und dadurch diesen komischen Traum ausgelöst.

Ich kann es mir nicht erklären..

Ihr müsst jetzt nicht mit irgendwas spirituellem oder religiösem um die Ecke kommen. Ich bin Atheist durch und durch xD

Hattet ihr was vergleichbares?

Vielen Dank!

Schlaf, Traum, Krankheit, Psychologie, Abstrakt

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