Ich kann nicht einschlafen, was tun?

Eigentlich konnte ich schon immer relativ gut nach 30 minuten einschlafen (mit Ausnahme an besonderen Ereignissen), allerdings fällt es mir die letzten paar Tage plötzlich extrem schwer. Ich liege meistens um die 4 Stunden wach bis ich dann endlich einschlafe. Es kreisen mir immer irgendwelche Gedanken oder ohrwürme durch den Kopf, welche ich auch schwer loswerden kann. Noch dazu habe ich inzwischen schon eine „Angst“ vorm nicht einschlafen entwickelt und werde schon 2 Stunden vorm zu Bett gehen nervös. Die letzen 2 Tage hatte ich deshalb sogar ein Knödelgefühl im Hals, damit meine ich dass es sich so anfühlt als würde mein Hals verengt werden und erdrückt. Besonders in der liegeposition fühle ich mich „erstickt“. Ich denke mir nachts schon nach einer Stunde immer „Oh man ich muss jetzt schlafen, nicht schon wieder 4 Stunden wachliegen“ und ich checke jede habe Stunde die Uhr und bemerke, oh man es wird immer später aber NICHTS PASSIERT. Ich bin nicht besonders alt (14 Jahre), habe auch sonst keine Erkrankungen und habe momentan Weihnachtsfeiern. Deshalb wundert es mich noch mehr, dass ich nicht einschlafen kann. Ich habe ja momentan keinen Schulstress. Man sollte dazu vielleicht sagen, dass ich anders als wenn Schule ist, momentan sehr faul bin und den ganzen Tag nur rumliege/sitze. Ich habe es letztens mal mit Sport tagsüber versucht, hat allerdings nichts geholfen (vielleicht dauert es bis es wirkt?). Als Nächstes werde ich wohl Entspannungsübungen ausprobieren, wie zb. meditieren und ich hoffe dass das helfen wird. Kann mir jemand tips zum einschlafen geben, von seinen eigenen Schlaferfahrungen erzählen oder mir sagen ob das schon eine Schlafstörung ist und medizinisch behandelt werden muss?

Schlaf, schlafen, einschlafen, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Schlafstörung, Einschlafstörungen
Beleidigt er mit Absicht oder träumt er nur, was meint ihr?

Hallo zusammen,

ich W und mein Partner leben seit ca. 3 Monaten in unserer ersten gemeinsamen Wohnung. Fast 4 Jahre sind wir nun schon in einer festen Beziehung. Mein Partner redet sehr oft im Schlaf, meist nuschelt er Dinge die kaum zu verstehen sind. Gestern Nacht hat er mich jedoch sehr beleidigt und zwar laut und deutlich. Er rückte auf meine Bettseite und nannte mich: „kleiner Fettsack“, so etwas ähnliches ist vor ca. einem Monat schonmal in einer Nacht als wir am schlafen waren vorgekommen, in jener Nacht nannte er mich: „kleines fettes Stück Sch***e“. Natürlich hatte ich ihm am nächsten Tag diesbezüglich angesprochen und er meinte das er davon nichts wüsste und nur geschlafen hätte. Als er mich das erste mal beleidigt hatte nahm ich es hin, weil ich dachte er hätte vielleicht wirklich nur geträumt, obwohl es mich offensichtlich sehr belastet hatte, da ich mich selber als etwas kräftiger und nicht sehr schlank beschreiben würde, jedoch fett, bin ich auf keinen Fall. Nun hat er mich mit seinen Worten so verletzt und diese auch dieses Mal (obwohl er angeblich geschlafen hat) sehr deutlich und laut ausgesprochen. Heute Nacht hat es mich so getroffen, dass ich angefangen habe zu weinen. Dies bekam er mit und fragte mich daraufhin was los sei. Ich erzählte ihm was er gesagt hatte, jedoch statt Mitgefühl zu zeigen wurde er wütend und meinte, ich solle gefälligst auf meiner Bettseite bleiben und ihm ja nicht näher kommen. Das er kein Mitgefühl mit mir hatte verletze mich umso mehr.

Als ich dann heute Abend von der Arbeit nach Hause gekommen bin und ihm nochmals mitgeteilt hatte wie sehr es mich verletzt meinte er, dass er sich nicht entschuldigt für Sachen die er angeblich gesagt hat von denen er nichts weiß. Seitdem reden wir nicht miteinander.

Nun ja, ich weiß nicht wie ich die ganze Situation einschätzen soll. Meint ihr er will Andeutungen machen um mir zu sagen das ich in deinen Augen fett bin und abnehmen soll ?

Ich weiss auch nicht wie es jetzt so weiter gehen soll, vorerst werde ich in einem anderen Zimmer übernachten, aber dies ist ja auf Dauer auch keine Lösung.

Kenn gerade ihr euch vielleicht mit einer solchen Situation aus oder habt Tipps für mich?

Über jede Antwort von euch bin ich dankbar weil es mich so verletzt, das ich nicht mehr weiter weiß.

Vielen Dank!

Freundschaft, Träume, Schlaf, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, ratlos, beleidigen
Funktionieren bzw. gibt es Astralreisen wirklich?

Moin Leute!

Die Frage beschäftigt mich leider schon seit längerem, weshalb ich mich nun entschied die Frage mal hier zu stellen.

Ich habe das mit der Astralreise selbst schon einige Male versucht, um meine Neugier und vorallem aber meine Interesse zu stillen, war jedoch immer wieder erfolglos. Ich musste irgendwann feststellen, dass die Sache mit der Astralreise doch nicht so einfach ist wie ich es mir erhofft hatte.

Aufmerksam wurde ich auf dieses Thema, als ich anfing mich immer mehr mit dem Luzidenträumen zu beschäftigen. Ich stoß dann mal ganz zufällig auf die Astralreise war aber sofort Fasziniert und bereit mich auf ein solches Experiment oder Abenteuer, wie man es auch nennen mag, einzulassen.

Ich fing also an einige Recherchen durchzuführen, vor meinen Versuchen aber auch danach und eigentlich immer noch, um ehrlich zu sein...Ich wurde definitiv schlauer dadurch und fing an den Begriff der Esoterik immer besser zu verstehen und dem Thema näher zu kommen. Aber so ganz verstanden habe ich das wohl noch nicht, ganz offensichtlich.

So zu meiner Frage. Ich habe das mit der Astralreise jetzt schon, wie erwähnt, einige Male versucht. Ich weiß nicht wie oft man das machen muss oder wovon das genau abhängt, bis es endlich mal klappt. Ich verlor aber mit der Zeit immer mehr meinen Glauben an die ganze Sache, weshalb ich jetzt mal wissen muss ob das wirklich klappt, ob es einige hier gibt die schon ihre Erfahrungen damit haben bzw. gemacht haben und wie ich jemals meine erste Reise haben werde und was ich dafür tun muss.

Ich bedanke mich schon mal im voraus zum einen für die Antworten zum anderen für das Lesen. Liebe Grüße :)

CC

Technik, Träume, Schlaf, Esoterik, Psychologie, Astralreisen, Astrologie, Liebe und Beziehung, luzides Träumen
Verstörende Träume - Ärztlich abklären lassen?

Hallo,

ich leide seit einigen Wochen an wirklich verstörenden Albträume, durchgehend. Letzte Nacht war besonders schlimm, ich hatte das Gefühl das mein Albtraum sich in der Realität manifestiert.

Ich versuche es mal zu beschreiben: Ich hab letzte Nacht von einer schwarzen, schattenartigen Gestalt geträumt. Als ich diese Gestalt in meinem Traum bemerkte bin vor Schreck aufgewacht, lag ca. 5 Minuten dann wach im Bett und schlief wieder ein, dann habe ich wieder diese schwarze Gestalt gesehen, ich sagte zur Gestalt das es nicht real sein kann und nicht existiert, es sagte mir nur mit hallender Stimme "Schau uns an" und hielt mich an meinem Gesicht fest.

In dem Moment bin ich wieder aufgeschreckt, habe meine Augen geöffnet und konnte mich überhaupt nicht bewegen auch hab ich ein Druck auf meinem Schädel gefühlt, als würde man meinen Kopf runter drücken (ich lag seitlich) und ich sah diese Gestalt direkt vor mir in meinem Zimmer stehen. Ich hatte wirklich große Angst, sogar so sehr das ich gewinselt hab und danach ein islamisches "Gebet" gesprochen und nach dem Gebet hat es sich auch "nach oben hin" aufgelöst und ist verschwunden. Danach konnte ich mich wieder bewegen.

Ich hatte vorher nie solche Albträume, aber bin langsam wirklich total fix und fertig. Ich fühl' mich auch geistig krank wenn ich mich nur an letzte Nacht erinnere. Woran können solche wochenlangen Albträume liegen? Soll ich dies mit meinem Arzt besprechen?

Religion, Islam, Angst, Gefühle, Träume, Schlaf, Traum, Psychologie, Emotionen, Gesundheit und Medizin, Glaube, Albtraum
Könnte jeder weitere Traum ein Leben weiter zurück sein?

Möglichkeit 1: Falls wir in einen Multiversum leben und wir nach dem Tod auf einer alternativen Erde aufwachen.

Möglichkeit 2: Nach dem Tod wird für einen selber das Universum zerstört, es wird ein neues geschaffen und man wacht als Kleinkind wieder auf. (Falls es keine Paralleluniversen gibt und es nur dieses eine Universum existiert)

Beim Tod vergehen die vielen vielen Milliarden Jahren sehr schnell, also man hat kein Zeitgefühl mehr.

Könnten jeder weitere Traum, auch ein Leben weiter zurück sein?

Beispiel:

  • Beispielperson stirbt (Februar 2001 geboren, Ende Januar 2101 gestorben)
  • Lebensfilm läuft ab
  • Möglichkeit 1: Übergang in ein alternatives Universum.
  • Möglichkeit 2: Die vielen vielen Milliarden Jahre vergehen sehr schnell, nach der Zerstörung (Tod) des Universums, entsteht ein neues Universum.
  • Er/Sie wacht am 13. Mai 2002 auf (offiziell Anfang Februar 2001 geboren)

Träume der darauffolgenden Nächte?

  • 14. Mai 2002: Voriges Leben
  • 15. Mai 2002: Vorletztes Leben
  • 16. Mai 2002: Vorvorletztes Leben
  • 17. Mai 2002: Viertletztes Leben
  • 18. Mai 2002: Fünftletztes Leben

usw., also immer ein Leben weiter zurück.

Die Meisten Träume sind durcheinander, also unser Gehirn mixt Erlebnisse aus dem jeweiligen Leben zusammen.

Beispiel eines Traumes:

  • Beispielperson schwebt in einer Blase zum Boden (Bubble Bobble 3D)
  • Er/Sie bewegt sich durchs das Gebäude bis zum Ausgang (aktuelle Arbeitsstelle)
  • Am Ausgang wird gesagt: "2026 ist das unser neues Gebäude" (neues Gebäude)

^ Das ist also zusammengemixt, aber alles Dinge, die nichts miteinander zutun haben.

In dem betreffenden Leben war folgendes:

  • Er/Sie hat im Laufe des Lebens Bubble Bobble 3D (Computerspiel) gespielt.
  • Er/Sie hat bis 2026 in dem alten Gebäude gearbeitet.
  • Er/Sie hat 2025 mit allen anderen Arbeitskollegen zusammen ein neues Gebäude besichtigt, wo der Chef am Ende sagte:" 2026 ist das unser neues Gebäude" und es wurde 2026 bezogen.

Was meint Ihr? Könnte jeder weitere Traum von einen Leben weiter zurück sein?

Leben, Menschen, Träume, Schlaf, Gehirn, Universum, Philosophie, Traumforschung, Unterbewusstsein, Philosophie und Gesellschaft
Habe ich Schlafparalysen?

hey

ich habe mich schon länger gefragt ob ich unter Schlaf Paralysen leide. Mein arzt hat das nicht wirklich ernst genommen als ich ihn danach gefragt habe.

würd gern eure meinung hören ?

bei mir treten diese ,, schlafparalysen" seit zwei jahren phasen weise auf, manchmal mehrmals hintereinander in einem Schlaf.

Es passiert beim aufwachen oder beim einschlafen aber am häufigsten wenn ich aus einem schlaf aufwache und weiter schlafen möchte. man kann sich ned mehr bewegen oder nur kaum mit sehr viel anstrengung , und ich empfinde dabei sehr schnell starke ungewollte Angstzustände. Außerdem fühlt sich dabei mein ganzer Körper taub an , dieses kribbeln wie wenn ein bein eingeschlafen ist , nur halt ebend in SEHR DOLL und der ganze Körper wird taub. Ist ein sehr unangenehmes und beängstigendes Gefühl. Zusätzlich neige ich dazu währenddessen zu hyperventilieren , aber eher um sich selber aufzuwecken weil das die einzige bewegung ist die der körper machen kann anstatt das Gefühl von Atemlosigkeit. Außerdem habe ich dabei sehr oft akustische Halluzinationen die sich sehr real anhören , oft ist es nur ein rauschen und ein sehr starker Druck auf den ohren , manchmal richtige Geräusche, meistens verstörende: Wie jemand um sein Leben würgt/bricht , kinderschreie , verzerrte stimmen aus radio oder funkgerät und so weiter war qchon alles mit bei , einmal habe ich aber auch einfach einen Waldrauschen hören und Vögel zwitschern, das war nicht schlimm.

würdet ihr sagen diese Symptome fallen tatsächlich unter schlaf paralyse oder ist das was anderes ? Ich fühle mich dabei wach und bei bewusstsein

Euer Tobi

Schlaf, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Schlafparalyse, Schlafstörung
Muss man Partylärm mitten in der Nacht akzeptieren? Warum mitten in der Nacht und nicht tagsüber oder abends?

Ich wohne in einem Mehrparteienhaus, in dem von mehreren Nachbaren immer wieder Partys bis tief in die Nacht hinein gefeiert werden. Meine Versuche, das zu unterbinden sind bis jetzt nicht wirklich erfolgreich gewesen. Nun hatte ich mit einer Nachbarin ein längeres Gespräch, weil ich mal verstehen wollte, warum man so etwas mitten in der Nacht machen muss und nicht tagsüber oder abends. Gleich wie ein anderer Nachbar meinte sie, dass das tagsüber nicht dasselbe ist, jedoch konnten mir beide keinen logischen Grund liefern, warum das so ist. Nur, dass jeder so denken würde (wahrscheinlich auf Partymenschen bezogen). Ich persönlich kann das eigentlich nicht nachvollziehen und vermute, dass das nur ein kleiner Teil der Bevölkerung so sieht (besonders junge Menschen bzw. Studenten). Liege ich da richtig? Laut https://de.statista.com/statistik/daten/studie/176987/umfrage/discobesuche-auf-partys-gehen-in-der-freizeit/ eher schon. Ich höre selbst gern laut Musik, mache das aber aus Rücksicht auf die Nachbaren nicht immer dann wann ich es will, sondern schon etwas seltener und logischerweise nicht mitten in der Nacht, wo meiner Auffassung nach die meisten Menschen schlafen wollen oder müssen, da sie zu gewissen Zeiten arbeiten müssen, was sie sich nicht aussuchen können. Auch am Wochenende sollte ich meinen Schlafrhythmus beibehalten, denn ich weiß, dass ich immer wieder Einschlafprobleme habe und ein schlechter Schlafrhythmus begünstigt das. Es kann also sein, dass wenn ich am Freitag wegen einer Party länger aufbleiben muss, dass ich diesen veränderten Rhythmus dann bis Montag mitschleppe, wo ich dann arbeiten muss, sobald ich wieder einen Job habe. Nun ist es halt auch so, dass ich schon glaube, dass solche Partys für diese Menschen wichtig sind und ich möchte das daher auch nicht ganz unterbinden, aber es sollte halt schon eher selten sein. Was meint ihr, in welchem Maß sollte man so etwas akzeptieren und bis wie viel Uhr?

ja, nur selten, nur am Wochenende und nur bis 22 Uhr 38%
nein, muss nur tagsüber akzeptiert werden 25%
nein, muss zu gar keiner Tageszeit akzeptiert werden 25%
ja, immer 13%
ja, nur selten, nur am Wochenende und nur bis 2 Uhr 0%
ja, nur selten, nur am Wochenende und nur bis 0 Uhr 0%
Gesundheit, Schlaf, Lärm, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Lärmbelästigung, Nacht, nachts, Schlafrhythmus, Lärmbelästigung durch Nachbarn
Unerklärliches Phänomen beim Schlafen?

Moin,

ich habe seid paar Wochen etwas im Schlaf was mich sehr beunruhigt. Ich fange jetzt von vorne an. Vor ca. Paar Wochen fing es an, ich hatte ein Mittagschlaf nach der Schule, plötzlich spüre ich etwas das sich so anfühlte als wäre meine Mutter über mir, ich machte meine Augen auf und da war nichts. Das selbe wieder (was ich gerade erzähle wird uninteressant sein für später). Dann ging ich wieder schlafen und paar Sekunden später wurde ich in einer art Traum hineingezogenen. Dann flackert alles so als würde man ganz schnell Blinzeln. Dann sah ich halt so als hätte ich meine Augen auf(schwarz und gepunktet so wie wenn man Augen zu hat), aber sie waren zu. In der Luft flackerte ganz schnell so ein Ding auf was ich mich nicht erklären kann sah aus wie ein Totenkopf war aber keins. Hat mich erstmal weiterhin nicht beunruhigt. Ein andern mal hatte ich wieder ein Mittagschlaf nur das es nicht beim Mittagsschlaf kam sondern später am abend wieder kam. Eins zu eins das selbe nur mit einer anderen Form in der Luft. Das wiederholte sich nocheinmal und nocheinmal (jedes Mal Mittagschlaf davor gehabt). Jetzt passiert es auch ohne Mittagschlaf, es passiert wenn ich in der Nacht aufstehe und mich aufm Bauch liege.

Ich vermute Mal, dass das eine art Anfall oder so ist also so fühlt sich das an. Dieser "Anfall" hält sich für paar Sekunden

Ich entschuldige mich für meine Ungenauigkeit.

Jede Vermutung was das sein könnte wäre hilfreich.

Augen, Schlaf, schlafen, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Neurologie, Schlaflosigkeit, Anfall, Wahrnehmungsstörung

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