Wärt ihr Frauen lieber alleine oder mit einem Incel, der Überlebensmeister ist, auf einer einsamen Insel gestrandet?

Frage an die Frauen:

Du machst Urlaub auf einer Kreuzfahrtschiff. Du und ein anderer streitet euch mit dem Kapitän und der will euch beide eine einsame Insel mitten im Meer mit leeren Händen abwerfen. Du erfährst, dass der andere ein Notgeiler Incel ist, der leider nie Erfolg mit Frauen hatte und dir die ganze Zeit auf deine Brüste starrt aber dafür ist er auch ein kranker Survival-Experte, der in so gut wie jeder Situation es schaffen würde zu überleben.

Der Kapitän fragt dich kurz bevor er euch beide auf einer Insel ablässt, ob du mit dem Incel zusammen auf eine Insel willst oder alleine auf eine andere. Er sagt, dass euch dort eh niemand jemals finden wird und es ihm egal sei wofür du dich entscheiden wirst.

Der Incel träumt von dir, ist in dich wie verliebt, sabbert schon fast bei deinem Anblick aber er weiß bestens wie man auf so einer Insel überleben kann, in jeder Situation Wasser entsalzen kann, Essen zubereiten kann, kennt sich mit Naturheilkunde bestens aus und kann ein stabiles Boot bauen.

In 10 Minuten ist es soweit.

Für was wirst du dich entscheiden ?

Bild zum Beitrag
Ich lasse mich alleine auf eine andere Insel abwerfen 67%
Ich lasse mich mit dem Incel zusammen auf die Insel abwerfen 33%
Liebe, Religion, Insel, Einsamkeit, Meer, Notgeil, Survival, fiktiv, Überlebenskampf, Reisen und Urlaub, Incel
Ist es nicht so (Religion)?

Erstmal möchte ich sagen, dass mit dieser Frage keine religiöse Person beleidigen will, ich stelle nur einiges in Frage, bitte verurteilt mich nicht.

Der 'freie' Wille, die Entscheidungen, Taten usw werden doch durch Erziehung, Umgebung, Psyche, Erlebnisse, Gehirn usw. beeinflusst.

Heißt das dann nicht, dass wir letztendlich nichts dafür können, wie wir werden?

Nehmen wir mal an, der Islam wäre die Wahrheit. Wenn man unter einer muslimischen Familie aufwächst, wäre die Wahrscheinlichkeit doch höher ins angebliche Paradies zu kommen, als wenn man atheistisch erzogen würde, weil man Moslem wäre. Wäre das dann nicht ungerecht, denn die Person, die muslimisch erzogen wurde hätte höhere Chancen in den Himmel zu gelangen.

Und Gott soll doch allwissend und allmächtig sein, wozu prüft er Menschen, wenn er genau weiß, wie es ausgeht?

Die Prüfung dient nicht den Menschen. Weil alles vorher schon festgelegt ist, oder?

Deswegen finde ich Religionen mit Himmel und Hölle ungerecht.

Und ja, jeder kann sich ändern. Aber nicht jeder tut das, aufgrund der unterschiedlichen Denkweisen, die durch dies das, was ich schon erklärte entstehen.

Zudem finde ich es auch, dass das Universum zu gigantisch ist, nur damit wir das Zentrum des Universums sind. Wieso sollte man ein so großes Universum erschaffen für irgendwelche Lebewesen, die weniger als 0,00000000001 davon jemals sehen werden und sich für so wichtig und besonders halten?

Ich würde gerne eure Meinung und Aussagen dazu hören.

Religion, Islam, Erziehung, Menschen, Hölle, Himmel, Paradies, Universum, Entscheidung, Fairness, Gerechtigkeit, Glaube, Gott, Jenseits, Philosophie, Umgebung, Wille, taten
Ist die „Woke-Bewegung“ rechts?

Ich habe von dieser Bewegung gehört, als ich mir ein Video über Kulturelle Aneignung ansah und habe einen erschreckenden Eindruck gewonnen. Ich weiß, dass sich die Bewegung offiziell als links sieht, allerdings erkenne ich da sehr stark nationalistisches/rassistisches Gedankengut.

Unter Kultureller Aneignung versteht man ganz allgemein die Übernahme von Traditionen/Werten/Geschichte etc. von anderen Kulturen.
Befürworter dieser Bewegung fordern zb. dass ein chinesisches Restaurant nur von Chinesen betrieben werden darf oder dass ein bestimmter Haarschnitt nur von denjenigen getragen werden darf, dessen Wurzeln aus der selben Kultur stammen.

Bleiben wir mal bei dem Beispiel mit den chinesischen Restaurant:

Angenommen eine in Deutschland geborene Person hat zwei chinesische Eltern (auch die Vorfahren sind alle chinesisch). Diese Person ist und sieht sich als Deutscher und sagt auf die Frage: „Wo kommst du her?“ „Aus Deutschland“.
Die Eltern dieser Person betreiben ein traditionelles chinesisches Restaurant in einer deutschen Stadt. Als sie schlussendlich in Rente gehen, fragen sie ihr Kind, ob es nicht das Geschäft übernehmen will.

Darf die Person zusagen oder nicht?

  • lautet die Antwort Ja, frage ich mich wie man zu diesem Schluss kommt. Die Person ist vollkommen in die deutsche Kultur integriert und hat keinerlei Verbindungen mit der chinesischen Kultur. In diesem Fall würde sich ein Deutscher also der chinesischen Kultur bereichern. Die einzige Verbindung: sein Aussehen. Da die Person chinesische Eltern hat, sieht diese Person natürlich auch entsprechend aus. Wenn diese Person also nur aufgrund des chinesischen Aussehen ein chinesisches Restaurant betreiben darf, obwohl die Person in Deutschland geboren ist, ist das doch der Inbegriff von Rassismus. Man reduziert eine Person auf ihr Aussehen, steckt sie in eine Schublade und ignoriert deren eigentliche Identität (Deutsch).

Weiter kann man sich fragen, bis in welche Generation sich das fortsetzen darf. Dürfte das Kind der besagten Person den Laden weiterführen, wenn die Person einen türkischen Partner hat? Und wie sieht es mit deren Kindern aus?

Letztendlich gab es schon immer Völkerwanderungen und bis in eine gewisse Generation hat fast jeder aus fast jeder Kultur gewisse Wurzeln. Vielleicht war ein entfernter Vorfahre von dir ein chinesischer Herrscher oder ein brasilianischer Bergbauer.

Für mich wirkt die ganze Bewegung ein bisschen nach: „Kulturen dürfen sich nicht vermischen, man darf sich einer Kultur nur dann bedienen, wenn man auch entsprechend aussieht“ -> „Nur Schwarze dürfen Rasta tragen“.

Meiner Meinung nach ist das die pure Form von Nationalismus und Rassismus, so wie es ihn vor 80 Jahren schonmal gab. Erschreckend beängstigend.

Wie seht ihr das? Und wie würdet ihr auf die Frage aus dem Beispiel antworten?

Leben, Religion, Umwelt, Deutschland, Politik, Kultur, CDU, Die Grünen, DIE LINKE, FDP, Feminismus, Gesellschaft, Gleichberechtigung, Gleichstellung, Meinung, Rassismus, Soziales, SPD, AfD, Rechtspopulismus, Kulturelle Aneignung , Philosophie und Gesellschaft
Wie komme ich mit der Lehre der Hölle zurecht (bitte nur Antworten von Christen, Bibel, Jesus)?

Ich glaube an Jesus und habe ihn als Retter angenommen. Am Tag meiner Bekehrung sind viele Dämonen aus mir ausgetrieben worden, und ich habe auch hautnah erlebt, wie böse sie sind. Ich Es war wirklich sehr grausam, einfach abscheulich und ich stand monatelang unter Schock. Nun fällt mir der Umgang mit Ungläubigen sehr schwer, weil ich traurig werde, wenn sie nicht zu Jesus kommen. Ich habe oft mit Gott darüber geredet. Letztendlich weiß ich, dass ich ihm vertrauen kann und er gerecht ist. Dennoch sind wir hier irgendwo mit menschlichen Fragen beschäftigt, weil wir eben nicht alles aus Gottes Augen betrachten können und ich denke wir sollten auch ehrlich vor Gott stehen, wenn wir mal was nicht verstehen. Ich habe folgende Fragen, auf die ich keine Antwort finde: 1.warum hat Gott die Welt erschaffen, wenn er wusste, dass so viele Menschen verloren gehen und ewig leiden werden (das erste Mal reute es ihn ja sogar). 2.Wie erträgt es Gott, wenn seine Kinder für ewig leiden, die er ja sogar mehr liebt, als wir Jemanden lieben. 3. Wie soll ich damit umgehen, wie finde ich den Frieden da?.... Ich beschuldige Gott nicht, ich möchte ihn nur verstehen. Dieses Erlebnis, was ich hatte, sitzt so tief und es ist so schmerzhaft gewesen. Seitdem habe ich großes Mitgefühl für die Menschen, aber ich möchte Licht sein,damit Menschen zu Jesus kommen und nicht dauernd traurig sein, wenn ich über die Ungläubigen denke oder mit ihnen rede. Ich weiß, dass Jesus deswegen kam, um uns zu retten, aber trotzdem Kämpfe ich seit meiner Bekehrung mit diesen Fragen, vor allem wegen diesem Erlebnis. Und für Leute, die nicht an Jesus glauben: wisst ihr, ich habe auch nicht da dran geglaubt, ich habe es sogar belächelt. Aber bitte sucht, prüft. Mit aufrichtigem Herzen. Egal wie verrückt alles klingt. Ihr habt nichts zu verlieren, nur zu gewinnen.

Religion, Christentum, Bibel, Jesus Christus
Kann mich jemand von Gott und dem Christentum wieder überzeugen?

Früher, so zwischen 16-20 war ich gläubig und habe auch gebetet, auch unter anderem den Rosenkranz (bin katholisch). Ich kann mich erinnern: zu der Zeit ging es mir tatsächlich ganz gut bzw ich hatte Halt gefunden und auch gerne mit Gott kommuniziert. Ich war viel gelassener, da ich voll auf Gott vertraute. Erzählt habe ich das Freunden nie, weil sie das belächelt hätten. Es war einfach total uncool/ komisch für andere. Nach und nach Lies ich auch vom Glauben ab, als man in Gesprächsrunden so ein bisschen darüber sprach über Gott. Da kamen Sätze wie "ist doch alles Humbug und nicht mehr zeitgemäß" oder das Argument "wenn Gott wollen würde, dass zb alle in den Himmel kommen, dann hätte er die Bibel weltweit versandt bzw Jesus auf alle Kontinente geschickt, weil Gott ist allmächtig und könnte das machen". Dieses Argument ließ mich tatsächlich vom Glauben nach und nach abfallen. Irgendwann habe ich Religionen selbst nicht mehr ernst genommen. Seit dem Tod meines Opas allerdings komme ich immer Mal wieder mit dem Glauben in Berührung. Er war sehr gläubig. Seit dem Tod geht es mir psychisch auch nicht mehr so gut und aktuell suche ich wieder ein bisschen die Nähe zu Gott und möchte vergewissert haben, dass Opa und auch sonst alle Menschen in den Himmel kommen (es ist einfach eine schöne Vorstellung).

Kann mich jemand hier mit wirklichen Argumenten eventuell wieder von Gott und der Bibel überzeugen? Bis heute hat sich dieses oben genannte Argument in mich gefressen.

Ich freue mich sehr über eure Beiträge.

Religion, Kirche, Christentum, Bibel, Gott
10 Fragen nur an Zeugen Jehovas?

Die Fragen richten sich ausschließlich an Zeugen Jehovas.

Sie dienen rein zur Information meinerseits.

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1) Glauben Zeugen Jehovas an die Geburt und Auferstehung von Jesus Christus?

2) Warum lehnen Zeugen Jehovas eine evtl. sogar lebensnotwendige Bluttransfusion für sich oder ihre Kinder ab? Ist es ihnen egal, ob ihr Kind dadurch sterben kann?

3) Dürfen Kinder der Zeugen Jehovas einen öffentlichen Kindergarten besuchen?

4) Warum ist es bei den Zeugen Jehovas verboten, den Geburtstag zu feiern? Besonders für Kinder?

5) Stimmt es, dass Mitglieder dieser Gemeinschaft den Kontakt zu der Familie oder den Freunden abbrechen müssen, die nicht zur Gemeinschaft gehören?

Wenn ja: Steht dahinter die Angst, diese könnten den Zeugen von der Gemeinschaft "abwerben" ?

6) Stimmt es, dass sich Zeugen Jehovas nur mit ihresgleichen treffen dürfen?

Also die Kinder nicht mit Kindern anderen Glaubens spielen dürfen? (z.B. in der Schule)

7) Stimmt es, dass man in dieser Gemeinschaft keine kritischen Fragen stellen darf?

8) Wie reagieren die Zeugen Jehovas auf einen aussteigewilligen Zeugen?

9) Nutzen die Zeugen Jehovas Medien wie Computer, Fernsehen und Zeitungen?

10) Dürfen Zeugen Jehovas ihren zuküftigen Ehepartner frei wählen?

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Die Fragen richten sich ausschließlich an Zeugen Jehovas.

Sie dienen rein zur Information meinerseits.

Religion, Kirche, Christentum, Zeugen Jehovas, Sekte, Glaubensgemeinschaft
Umstrittenes islamisches Kopftuch für Frauen im Iran und umstrittenes islamisches Kopftuch für Frauen in Deutschland, kann man das vergleichen?
PROTESTE IM IRAN
Ein Kopftuch als Symbol für Unterdrückung und Repression
Brennende Kopftücher, wehende Haare, Demonstrierende, die zu Tausenden auf die Straße gehen: Seit nunmehr einer Woche erlebt der Iran erneut eine massive Protestbewegung. Auslöser war der Tod der jungen Kurdin Mahsa Amini. Sie wurde von der islamischen Sittenpolizei festgenommen, weil sie ihr Kopftuch falsch getragen haben soll. Was bis zu ihrem Tod geschah, ist unklar.

https://www.mdr.de/nachrichten/welt/panorama/iran-frauen-proteste-hintergrund-100.html

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CDU verlangt nach Entscheidung im Kopftuchstreit Konsequenzen
Einer muslimische Lehrerin in Berlin wurde verboten, im Schulunterricht ein Kopftuch zu tragen. Dagegen legte sie Klage ein – und bekam vor dem Bundesarbeitsgericht Recht. Die CDU will es dabei nicht belassen.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article214503146/Kopftuchverbot-an-Schulen-Muslimische-Lehrerin-darf-Kopftuch-tragen.html

Im Iran kämpfen islamische Frauen dafür, kein Kopftuch tragen zu müssen. In Deutschland kämpfen islamische Frauen dafür, das Kopftuch tragen zu dürfen.

Kann man diese beiden "Kämpfe bezüglich des Kopftuchs im Iran und in Deutschland vergleichen?

Ist das Kopftuch in Deutschland so falsch wie im Iran?

Oder ist das unvergleichbar?

Was meint ihr?

Das Kopftuch ist in Deutschland genau so falsch wie im Iran 58%
Kopftuch im Iran und in Deutschland kann man nicht vergleichen 26%
Andere Antwort 16%
Religion, Islam, Hijab, Iran, Kopftuch, Koran, Mohammed, Persien, Schleier, Verschleierung
Aufgabe Religion?

Ich weiß ich mute euch jetzt sehr viel zu, aber habe eine Aufgabe die ich morgen präsentieren muss. Ich verstehe sie so gar nicht und hoffe jemand kann sie mir bearbeiten. Das würde mein Leben retten.

Die Aufgabe zum Text:

Geben Sie wieder, mit welchen Argumenten Hans Kessler das Reden von Gott mithilfe von Bildern rechtfertigt. Erörtern Sie, ob (und wenn ja, wie) man geeignete von ungeeigneten Gottesbildern unterscheiden kann.

Viele Zeitgenossen haben ein naives Gottesbild (das sie annehmen oder eben ablehnen): Sie verstehen unter Gott ein übergroßes, räumlich von uns getrenntes Wesen, einen himmlischen Über-vater, der über aller Welt thront, also im Jenseits sitzt, und der wie eine externe erste Ursache (Uhrmacher oder Designer) die Welt einmal am Anfang hervorgebracht hat und im Übrigen von außen (vom Sky-Himmel herab [der Autor bezieht sich hier auf die Unterscheidung im Englischen zwischen sky und heaven]) zusieht, was die Geschöpfe so alles treiben, um es dann mit Lohn und Strafe zu quittieren. Auch manche religiösen Schriften, Gebete, Lieder zeichnen leider ein derartiges Gottesbild. Dabei wird nicht bedacht, dass ein derart außerhalb der Welt sitzender Gott durch die Welt begrenzt, also nicht unbegrenzt, nicht unendlich und damit gar nicht Gott wäre. Obwohl Gott nicht ein „Gegenstand" ist und wir ihm auf Dauer nicht als „Gegenüber" auf gegenständliche Art begegnen können, können wir gegenständliche Bilder (wie Vater, Mutter, Herr, Hirte usw.) nicht vermeiden. Sie sind dann auch durchaus legitim, wenn wir nicht vergessen, dass sie Bilder sind, die über sich hinausweisen. Doch sind die Bilder nicht beliebig, nicht alle sind gleichermaßen geeignet. Es gibt auch Bilder (der Rächer, Vergelter, Gewalttätige), die Gott verstellen, weil sie allzu Menschliches auf Gott projizieren und aus der grenzenlos für alle offenen und alle einbeziehenden Transzendenz Gottes einen begrenzten Ausgrenzer machen. Auf der anderen

Seite gibt es sehr wohl Bilder, die uns über uns hinaus aufschließen können für den grenzenlosen Gott und gerade so für die Anderen, ohne irgendjemanden willkürlich auszugrenzen (der barmherzige Vater, gute Hirte, Quell des Lebens); die höchste Möglichkeit, die wir Menschen kennen, ist die uneigennützige Liebe oder Agápe, sie verweist am deutlichsten auf Gott. Wir brauchen solche Bilder wie Krücken, oder ähnlich wie der Stab.

hochspringer den Stab, um uns aus dem Gewohnten zu erheben und für den grenzenlosen Gott aufzuschließen; irgendwann gilt es dann, die Bilder (wie der Stabhochspringer den Stab) loszulassen und selber zu springen, uns dem göttlichen Geheimnis und Urgrund anzuvertrauen.

danke für jede Hilfe ❤️

Religion, Schule

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