Warum sind alle beeindruckt das Harry Potter den Avada überlebt hat?

Laut Moody (in Band 4) muss man einen Unverzeihlichen auch so meinen. Er sagte, glaube ich, wenn sie ihn jetzt mit dem Avada beschießen würden, würde ihm nichts passieren. Oder hab ich das falsch in Erinnerung?

Also damit ein Avada Kedavra wirkt, muss man die Person vor sich auch wirklich töten wollen. Oder hassen?

Es wäre also doch wesentlich wahrscheinlicher anzunehmen das Voldemort es nicht über sich gebracht hat ein Kleinkind zu töten. Klar, er ist ein Herzloser Psycho und Sadist, aber die Leute wussten ja zb gar nichts von seiner Seelenteilung. Und vorher hat er doch (so weit bekannt) nur Erwachsene getötet (Myrthe war ja der Basilisk und ein Versehen und keiner weiß davon) und auch hauptsächlich Kämpfer (von seinen Eltern wissen die Leute ja auch nichts).

Zumindest möglich wäre es, dass Voldemort ...

  • ... es nicht hingekriegt hat ein Kind zu töten und sein Avada dadurch zu schwach war. Vll wurde ihm da bewusst zu was für einem Monster er geworden ist und verschwand deshalb von der Bildfläche. Eine Leiche von Voldemort wurde doch nie gefunden, oder? Gab eigentlich keinen Grund zu denken er sei tot.
  • ... für einen Moment einen "Lichtblick der Menschlichkeit" hatte und sich, während er den Fluch sprach, selbst aufhalten wollte so weit zu gehen. Und dadurch der Fluch umgekehrt ist / sich seine Magie gegen ihn kehrte.
  • ... Harry nicht umbringen konnte weil der Fluch bei Kindern nicht wirkt, da ihre instinktive Magie sie schützt. Und er so abhaute oder von jmd anderem getötet wurde.

Immerhin war keiner dabei und das ein Avada überlebt werden kann, galt doch als unmöglich. Warum also nicht so was glauben? Warum glaubten alle sofort Voldemort sei getötet worden von einem Kleinkind?

Was findet ihr am realistischsten? Bzw was hättet ihr geglaubt, wenn ihr Teil der Bevölkerung wärt?

Ergänzung: Noch mal deutlich ... es geht NICHT darum was Voldemort oder Dumbledore fast anderthalb Jahrzehnte später erklärten. Das ist mir durchaus bekannt. Sondern darum das die Bevölkerung NICHTS davon wusste, es gab keinen Augenzeugen, keine nachvollziehbare Erklärung aus Sicht der Bevölkerung. Dennoch haben in einer Nacht ALLE sich auf EINE Theorie geeinigt, obwohl es keinerlei Beweise gab.

Voldemort wurde von seiner eigenen Magie getötet 67%
Voldemort konnte kein Kind töten und verschwand 33%
Voldemort wurde vom Auserwählten besiegt 0%
Der Avada kann kein Kind töten 0%
Buch, Magie, Harry Potter, Psychologie, Fantasy, Filme und Serien, Voldemort, Potterhead
Warum stehen viele auf brutale Filme?

Zugegeben, ich gehöre auch dazu. Wenn es "dezent"ist .

Nehmen wir mal als harmlose Beispiele die Scream Reihe oder Starship Troopers.

Bei anderen Filmen, finde ich es "gut" das man es nur andeutet, in Szene detailliert, wäre es mir dann schon wieder zu extrem..

Beispiel der letzte Halloween Streifen.. Ich sage nur Küche und Hammer.. Man hört nur die dumpfen Schläge.

Als Jugendlicher hat man sich noch Hostel und Saw begeistert angeguckt, weil es was anderes war und trotzdem kann ich offene Brüche etc alles nicht sehen. Auch nicht im Real-Life.

Ich muß mich jetzt nicht übergeben, aber man schaut erstmal weg und dann wieder hin.. So geht's mir wenn ich mir auf Facebook die ganzen medizinischen Videos von Operationen anschaue.

Ich meine Ärzte verarbeiten das ja auch irgendwie, aber das ist jetzt nicht meine Frage.

Sondern warum schauen wir gerne brutale Filme? John Wick.. Nehmt was ihr wollt.

Ich betone nochmal extra: in echt würde ich sowas verabscheuen und gehe Gewalt generell aus dem Weg.

Ich möchte hier keine Mutmaßungen als Antworten, sondern vlt Recherche Links oder Meinungen von angehenden Psychologen. Die können das immer so schön beschreiben und ganz nebenbei beschäftigee ich mich seit meiner Entzugstherapie mit Psychologie. Man kann diese Tipps nur zu seinem Vorteil anwenden (Checkt mal YouTube Martin Wherle - da geht's zwar um Karriere Coaching aber wer ein Fuchs ist liest auch zwischen den Zeilen..)

Ich freue mich über kompetente und netten Antworten.

Gewalt, Psychologie, Filme und Serien, brutale-filme
Warum diese Verständnislosigkeit (Therapeutin)?

Es ist genau so wie immer abgelaufen.

Sie meinte, dass selbst eine Gesichtslähmung von einem Familienmitglied von mir nicht so schlimm sei (Minimalisierung, Invalidierung) & ich musste ihr wie immer erklären, warum es doch schlimm ist.

Sie fragte, wie meine Schwestern darauf reagieren und ich erzählte von Berührungsängsten.

Dann sagte sie, dass die Reaktion meiner Schwestern (Berührungsängste beim Familienmitglied) verständlich seien (Validierung).

So als ob ich das nicht wüsste!!!

Nur weil ich das selbst nicht sagte, dass es verständlich ist, oder wie!?

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Zum Vergleich:

Eine Patientin von ihr musste im Praktikum im Tierheim Kot wegräumen, durfte die Hunde nicht ausführen und wurde angeblich von den Mitarbeitern ignoriert. Wegen so einer Lappalie meinte meine Therapeutin,dass die Chefin des Tierheims eine Sadistin sei (Validierung, emotionale Unterstützung). So vollkommen übertrieben und unwichtig. Und wegen sowas warnt sie andere Patienten vor.

Ich verstehe immer noch nicht, warum sie Mitgefühl für wirklich jeden außer mich hat. Noch nie hat sie jemanden bei mir als Sadist bezeichnet und ich habe denkbar Schlimmeres erlebt. Aber bei mir nimmt sie alle Täter in Schutz & nennt es Perspektivwechsel, Beispiel von zu vielen "schlechter Tag gehabt".

Bei der Patientin könnte es daran gelegen haben, dass sie ihr charakterlich ähnlich war.

Und diese Empathielosigkeit mir gegenüber betrifft nicht nur meine Therapeutin,das kenne ich von meiner Familie und zwei externen Pädagogen / Psychologen,als ich mal zur Probe für eine Ausbildung war.

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Bevor ihr schreibt,dass ich mit meiner Therapeutin reden soll: Das habe ich,ich wollte eigentlich nur wissen, was die andere Patientin anders machte,dass sie validiert wird & sie hat es folgendermaßen abgewehrt:

  • ich bin sensibel
  • das sind meine dysfunktionalen Schemata
  • das (Kritik an ihr) sei ein Beziehungstest, weil ich eine Persönlichkeitsstörung habe
  • sie fühlt sich so, als würde ich damit ihre Kompetenz in Frage stellen
  • sie hat mich unterschätzt und ich sei noch nicht bereit, wegen einer vorgefallenen Sache und sie war zu weit auf der einen Seite der dialektischen Wippe (Ich kann mich jedoch nicht daran erinnern, dass sie mich mal validiert hat)
  • ich soll Generalisierungen lassen und andere Patienten aus der Therapie raushalten
  • sie wurde wütend,wurde lauter,hat auf den Tisch gehauen,sie verließ kurz den Raum wie immer wenn sie wütend ist
  • mich würde also Perspektivwechsel stören (Nein, mich stört Empathielosigkeit!)

Sie gibt also mir die Schuld und dass ich mir das einbilden würde und übernimmt keine Verantwortung.

Und sie invalidiert meine Wahrnehmung darüber, dass ich von ihr jemals invalidiert wurde.

Ich möchte so sehr aufgeben & nie wieder jemanden was erzählen. Auch wenn ich dann kritisiert werde,dass ich mich nicht öffnen würde & eine Mauer um mich herum hätte.Die schei A* sollten sich mal fragen,WARUM eine Mauer nötig ist.SIE sind daran schuld,ihre Reaktionen darauf, wenn ich Gefühle zeige oder mich öffne!

Therapie, Menschen, Kommunikation, Psychologie
Alle Mädchen aus der Klasse schließen mich aus?

Was soll ich tun alle Mädchen aus der Klasse schließen mich aus , jemand aus der nebenklasse hat den das dann gesagt das ich mich außgeschlossen fühle und die sind dann zu mir gekommen und meinten die wussten nicht das ich mich ausgeschlossen fühle und meinten ich kann auch immer zu den kommen wenn ich will, aber danach wurde ich wieder ausgeschlossen ich war mit 3 Leuten und eine ist dann gekommen und hat was zu den 3 gesagt als ich näher gekommen bin hat sie mich so angeguckt ich meinte soll ich gehen? Sie meinte das ist wirklich nichts gegen dich aber das ist privat, später haben sie so alle Freundschafts Foto gemacht alles Mädchen aus der Klasse, mal wieder ohne mich... wenn wir teste bekommen geht jeder bei jedem rum und fragt welche Note Hast du aber mich fragt niemand niemanden Interessiert es.. ich habe nichts falsch gemacht ich habe nie Geheimnisse weiter erzählt oder sowas.. aber ich traue mich jetzt auch nicht alle Mädchen anzusprechen und ich weiß auch nicht wie ich die ansprechen soll ich will nicht das jemand denkt das ich Mitleid will oder so... ich habe das Gefühl niemand versteht mich jeder sagt ich soll mir das nicht zu Herzen nehmen oder so aber es ist leichter gesagt als getan... übrigens ich bin in der 7 und nicht neu gekommen, die waren halt alle auf klassenreise und ich konnte nicht mit wegen Corona und dort haben die sich alle so gut befreundet

Schule, Freundschaft, Mädchen, Psychologie, Liebe und Beziehung
Familie des Partners akzeptiert mich / uns nicht - Wie damit umgehen?

Hallo ihr lieben. Die Familie meines Partners akzeptiert vor allem mich nicht. Seit wir unseren Sohn haben hat sich das noch verstärkt. Seine Familie möchte und am liebsten alles vorschreiben, wie wir was zu machen haben. Wir kommen nun auch nicht mehr auf jede Feier, weil uns das mit und das bei dieser großen Familie einfach zu oft und mit unseren Sohn zu viel ist. Hinter meinen Rücken wurde schon viel gelästert leider und man hat mich angesprochen, warum ich mich so rar mache usw... Ich selber bin ein introvertierter Mensch, der die Stille mag, gerne mit ehrlichen und ruhigen Menschen zusammen ist und auch gerne für sich ist. Die Familie meines Partners ist laut, am liebsten immer auf einem Haufen (sorry für den Ausdruck) und anscheinend immer bester Laune... Es gab schon öfters Zwistigkeiten, weil ich Dinge durchgesetzt habe, die nicht in ihre Lilalaune-Welt passen. Manche Personen ignorieren mich nun komplett, andere gucken mich schief an und wieder andere tun so, als wäre alles tutti. Das belastet mich enorm. Momentan möchte auch gar nichts anderes mehr in meinem Kopf. Das Thema ist so präsent für mich, weil ich immer und immer wieder damit konfrontiert werde in irgendeiner Form. Sie wollen mich einfach nicht akzeptieren aber ignorieren möchte ich deren Verhalten/ Aussagen auch nicht, weil sie dann wahrscheinlich denken, dass sie auch noch im Recht seien. Mein Partner und ich haben uns entschieden, trotzdem unser eigenen Weg zu gehen, aber irgendwie spüre ich auch von ihm keine richtigen Rückhalt. Ich sage ihm, dass mir das Thema nahe geht und wichtig ist und er geht kaum darauf ein. 😔 Wie kann ich damit umgehen? Was würdet Ihr machen (damit ich auch mal einen freieren Kopf bekomme, um voll und ganz bspw für meinen Sohn da zu sein)?

Familie, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung
Freundeskreis aufgeben, oder versuchen bestimmte Personen zu ignorieren?

Ich (m. 24) habe Anfang des Jahres Sie über meinen online Freundeskreis kennengelernt. Wir haben uns sofort super verstanden, gleicher dummer Humor, und Erwartungen an das Leben. Schon bald haben wir täglich geschrieben und alles war super. Sie hat mir über das Ende von einer langen Beziehung hinweggeholfen und war immer da, wenn ich eine Person zum Reden gebraucht hatte (ich im Gegenzug auch). Über die Zeit kamen immer wieder Anmerkungen von ihr, sie hat mich aus dem Nichts heraus gefragt wie ich zu Kindern stehe und wie ich mir meine Zukunft vorstelle und meinte irgendwann sie hätte ihren Traummann gefunden (keine Ahnung was das sollte).

Und was ist passiert, ich Idiot hab mich verliebt und das nicht nur ein bisschen...(kannte Sie bis hier 5 Monate)

Irgendwann kam sie mich dann besuchen und es eine wirklich angenehme Zeit, wir haben über unsere innersten Gefühle gesprochen (nicht zueinander) und viel unternommen. Während dieser Zeit haben wir einen gemeinsamen Freund besucht. Hierbei war auch eine weitere Frau anwesend. Diese hat immer wieder mit mir geredet und ich habe aus Höflichkeit immer geantwortet. Dann kam irgendwann die Frage von betreffender Person wie ich diese Frau den finden würde. Ich habe völlig verblüfft geantwortet: "keine Ahnung ..... ist nett ... denke ich" worauf ich ein "soso nett" als Antwort bekommen hab.

Nach ein paar Wochen normalen weiteren Kontakt hab ich ihr dann gestanden, dass ich Gefühle für Sie habe, worauf ich eine harte Absage erhalten hatte. Sie hätte mich die ganze Zeit nur als guten Freund gesehen, sie würde aber die Freundschaft ungern verlieren.

Um es kurz zu machen, ich war zwei Monate völlig fertig, konnte nichts mehr unternehmen und habe mich zum Selbstschutz stark zurückgezogen.

Irgendwann hab ich mich mit Freunden bei ihr getroffen, wir wollten viel in der Gruppe unternehmen. Wir waren zu viert und sie hat die ganze Zeit mit dem Rücken zu uns mit einem sehr guten Freund geredet. Entscheidungen wurden nur von ihr getroffen und wir als Rest wurden höchstens darüber informiert. Mein guter Freund dagegen immer und ziemlich ausführlich, seine Vorschläge wurden mit sofortiger Umsetzung belohnt, meine nur mit: "dann mach das doch alleine" (habe ich dann zugegeben aus Trotz auch gemacht).

Aktuelle Situation: kein wirklicher Kontakt mehr zwischen uns, zwischen ihr und meinem Freund dafür umso mehr. Die sagt in der Gruppe, sie würde es ja so toll finden, wie viel Gemeinsamkeiten sie und mein Freund hätten (sind aber in keiner Beziehung) und sagt aus Spaß er solle sie das nächste Mal ganz komisch küssen.

Mich verletzt das unheimlich..aber ich habe mich damit abgefunden, dass aus uns nie etwas werden kann.

Daher habe ich sie jetzt auf allen Kommunikationswegen gelöscht, habe aber noch Kontakt über die Gruppe mit ihr und meinem Freund.

Freundschaft, Menschen, Psychologie, Liebe und Beziehung
Freund Gefühle verloren (nicht mehr starke Liebe )?

Hey, eigentlich ist das gar nicht meine Form, um Probleme zu lösen. Aber ich machs jetzt einfach mal, um vielleicht ein guten Ratschlag zu bekommen.

ich und mein Freund sind jetzt 6 Monate zusammen, am anfang lief alles super, schnell bemerkte ich aber dass wir nicht auf einer Wellen Länge sind, zwecks denken. Ich dachte, er hat mich belogen, mit seiner Vergangenheit, war aber nicht so. Ich bin ein sehr temperamentvoller Mensch und sehr zielstrebig, sehr direkt auch im Streit. Sage sehr offen was ich denke und fühle, damit kommt er überhaupt nicht zurecht. Wir hatten 2/3 wochen nur Stress, weil er erstens nicht reden & sich dann immer meiner Meinung anpasst. Ich versuchte immer ruhig zu bleiben, sachlich zu klären. Ja, er is Ziemlich eifersüchtig und ihm stören meine provokantenionen. Wir haben die letzte. 1-2 Wochen nur noch gestritten, weil ich finde, er sollte sich im Klaren sein was er will, ich habe ihm Zeit gegeben und etwas Abstand genommen. Er redet nicht mit mir, noch nie wirklich und hat Angst sich zu öffnen. Ich habe gestern das Gespräch gesucht, dort kam diese Aussage er hat nicht mehr so starke Gefühle für mich er will mich nicht anlügen. Ich bin total am Ende und erschrocken.

Er möchte nicht das die Gefühle weg gehen, nun weiß ich nicht ob das verloren ist, oder was ich tun soll. Wäre für jeden Ratschlag dankbar..

Liebe, Freundschaft, Gefühle, Psychologie, Liebe und Beziehung

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