Eigne Mutter sagt unnormale sachen zu mir. Ist sowas normal oder übertreibe ich nur?

Meine Mutter macht mich immer krass runter und sagt sehr unnormale Sachen. Sie vergleicht mich immer mit anderen, sagt mir wie sehr sie mich hasst, dass ich im Gegensatz zu anderen Kindern „nichts“ bin. Sie reibt es mir immer richtig unter die Nase. Meistens vergleicht sie mich mit meinen Cousinen. Das geht schon seit dem ich ein kleines Kind bin so aber das Ding ist manchmal gibt es so Momente, in denen sie nett zu mir ist dann rede ich mir immer ein, dass sie nie gemein zu mir war und ich immer übertreibe. Jedes Jahr wirklich jedes Jahr an meinem Geburtstag so ungefähr eine Woche davor erwähnt sie den Satz „x Jahre im arsch“ ich weis nicht wie genau ich das übersetzen soll, weil sie es immer auf meiner Muttersprache sagt und es im deutschen nicht so viel Sinn ergibt aber es verletzt mich so sehr weil sie es nicht nur so sagt sondern immer mit einer Begründung und Bedeutung. Vorhin haben wir wieder gestritten. Sie hat mich richtig runter gemacht und mir unter die Nase gerieben dass meine Cousine die erst seit 2 Jahren in Deutschland ist genau so gut in der Schule wie ich ist obwohl ich hier geboren wurde. Paar Stunden später nachdem alles eskaliert ist, kommt sie angekrochen und sagt dass er ihr leid tut und es ihre Schuld war obwohl es immer so ist. Nie bin ich genug. Ich bin schon seitdem ich ein kleines Kind bin so unsicher. Aber das schlimmste was sie je zu mir gesagt hat oder was mich am meisten verletzt hat war als sie mir klar gemacht hat dass sie meinen Bruder mehr liebt als mich und dass er im Gegensatz zu mir Gold ist oder als ich in der Schule gemobbt wurde und es meinen Eltern erzählt habe und meine Mutter mir dann eingeredet hat dass es meine Schuld ist . . Ich hab in paar Tagen Geburtstag und sie hat mir schon wieder klargemacht, was für ein nichts nutz ich bin. Warum ist meine Mutter so? Warum kann ich nicht einfach geliebt werden

Leben, Kinder, Mutter, Familie, Freundschaft, Menschen, Psychologie, Liebe und Beziehung, traumatisiert
Gibt es Menschen die nicht für arbeit geschaffen sind?

Hallo. Ich bin 42 Jahre alt. Gelernte Erzieherin, seit drei Jahren in Rente. Ich bin psychisch schon früh erkrankt. Habe mehrere Baustellen. Meine erste Ausbildung hab ich in den Sand gesetzt. Dann in verschiedenen spaten gearbeitet. Und letztendlich meinen Traum verwirklicht mit fast 30 nochmal eine Erzieherausbildung gemacht. Ich liebe Kinder und bin wirklich gut im Umgang mit den Knöpfen.

Mein Lebenlang hab ich immer wieder depressionen. Bin seit ich 24 bin in Therapie. Nehm Medis. Immer wieder, egal was ich gearbeitet habe, zeichnete sich ein Muster bei mir ab. Am Anfang einer Arbeit bin ich mega motiviert, gebe alles(was meiner Meinung nicht sonderlich viel ist) und nach wenigen Monaten einfach keine Puste mehr. Bin dann schlapp, unmotiviert und depressiv. Was dann enorm schwer fällt ist früh aufstehen, schlafe nach der Arbeit mindestens 5 Std. Es wird dann immer schlimmer bis hin das ich ständig krank bin ( ein infekt nach dem anderen)

Das längste was ich durchgehalten habe sind vier Jahre in einer Traumkita. Aber selbst da das selbe Muster. Ich fühl mich so schlecht deshalb. Ich kann nur 9 Jahre arbeit nachweisen. Fühl mich als versager.

Ich leb im exestenzminimum, was mich auch belastet. Überlege ehrenamtlich im Altenheim zu arbeiten. Aber schon beim Gedanken das man von mir eine bestimmte Leistung erwartet schnürt mir den Hals zu. Ich trau mir auch keine andere Arbeit zu als im sozialen Bereich, weil da im Grunde meine stärken liegen.

Was soll ich machen? Bin ich dazu verdammt die restlichlichen Jahre die ich arbeiten könnte im existenzminimum zu krepeln ?

Schule, Psychologie, Gesundheit und Medizin, arbeitsunfaehig, Ausbildung und Studium
Ich bin verrückt nach ihm und er ist (vermutlich) verrückt nach mir, woran liegt das und was sind eure Gedanken dazu?

Huhuuu ihr Lieben!

Sichtlich habe ich eine Frage/ bin über eure Gedanke gespannt..

Die Situation in Kurzfassung: Seit etwa 2 Jahren habe ich immer wieder Sex mit dem gleichen Typen, der etwa 13 Jahre älter als ich ist.. Vor ihm hatte ich noch nie Sex mit einem Mann der mehr als 5 Jahre älter ist. Als ich ihn kennengelernt habe, konnte ich mir gut mehr mit ihm vorstellen. Dann hatten wir Sex und seither haben wir immer wieder Sex.. Wichtig hier noch zu erwähnen, ich hatte noch nie solange etwas mit den gleichen Typen, da ich meist nach kurzer Zeit das Interesse für etwas Lockeres verliere und mit diesem Typen habe ich wirklich enorm guten Sex. Mal jede Woche einmal (dann pro Treffen etwa 3-5x), manchmal aber auch mehrere Wochen nicht, da er oder ich jemanden kennenlernen. Schlussendlich landen wir dann doch wieder bei einander. Dass das zwischen uns nie eine Zukunft hat weiss ich, denn dafür interessiert er mich nicht genug und machen wir nichts, ausser manchmal (alles zu Hause) quatschen, Film schauen, Sex, bei einander übernachten ohne kuscheln. Manchmal ist er ein richtiges Arsch und gemein, woraufhin ich ihm gleich komme und einfach ehrlich bin. Seit den 2 Jahren macht er mich immer wieder verrückt nach ihm und ich versuche mich immer wieder zu distanzieren/ melde mich nicht, damit es mir Nicht zu nahe kommt und ich nicht irgendwann verletzt werde, wenn er jemanden findet. Trotzdem komme ich nicht von ihm los und er auch nicht von mir. Schreibe ich ihm länger nicht meldet er sich, schreibt er länger nicht, melde ich mich. Sogar nach 6 Monaten Pause, wobei ich dachte dass es endgültig vorbei war, trafen wir uns wieder..

Was sind eure Gedanken dazu?

Freundschaft, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung

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