Ich bin eine (gefühlte) Belastung für meine Mitmenschen?

Ich habe mentale Erkrankungen. (Das merkt man mir wohl generell an.)

Es gibt Tage, an denen die meisten Leute überfordert/genervt von/mit mir sind.

Leider vergessen einige Menschen auch, dass ich nicht nur irgendwelche Erkrankungen habe, sondern auch ein Mensch mit Gefühlen und Charakter bin.

Ich kann durchaus verstehen, dass sie (teilweise) überfordert sind, aber manchmal bekomme ich (für mich) sehr verletzende Aussagen zu hören, von denen ich mich nicht immer abgrenzen kann.

Ich werde dann wütend auf mich selbst, bekomme Schuldgefühle, des Weiteren verstärken sich meine sonstigen Symptome.

Nun sind viele Leute der Meinung, dass es mir schlechter gehen würde, seitdem ich in Therapie bin, das stimmt jedoch nicht. Ich fange jetzt erst an, überhaupt den Versuch zu wagen, mich zu erklären. Das habe ich früher nicht getan. Im Gegensatz zu früher sehe ich nun auch wieder einen Sinn in meinem Leben.

Manchmal habe ich das Gefühl, dass es besser wäre, wenn ich "wieder meine alte Rolle spielen würde, damit ich besser ins Bild passe", weil mich einige Menschen so nicht akzeptieren (können/wollen).

Ich werde das in der Therapie ansprechen, wollte aber hier mal fragen, ob es Menschen unter euch gibt, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben?

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Wenn ein Partner der einzige Grund fürs weiterleben wäre?

Hab gerade gelesen wie jemand 17 war und einen Suizidversuch überlebte. 3 Jahre später hat sie ihren Freund kennengelernt und sie hatte wieder Spaß am leben. Das ist bei mir halt das gleiche, nur dass ich noch keine Freundin gefunden habe. Bin mittlerweile 20 und habe das bereits seit 7 Jahren.

So beschrieb sie es:

Ich hab mal versucht mir das Leben zu nehmen, da war ich 17. Ich hatte weder bis dahin noch danach je das Gefühl gehabt leben zu wollen. Schon als Kind hab ich mir gewünscht mein Leben würde einfach aufhören. Ich war der festen Überzeugung, dass nichts existiert was mich jemals ehrlich glücklich machen könnte. Jetzt bin ich 20 und vor einem halben Jahr hab ich den Grund gefunden für den ich Leben will. In meinem Fall war es mein Freund. Er macht mich glücklich und ich will weiter leben, damit ich genau dieses Gefühl immer und immer wieder haben kann.

Jeder hat wohl unterschiedliche Sachen die für denjenigen das Leben Lebenswert machen. Ich habe schon sehr lange vermutet, dass eine Freundin mir wieder Spaß am Leben bringen würde, aber dass auch andere Menschen so etwas haben können hat mich darin nur noch mehr bestätigt.

Nur wie soll man das fertig bringen wenn man selber nicht das Selbstvertrauen/Selbstbewusstsein fürs Ansprechen oder Anschreiben hat?

Ein Mädchen mit dem gleichem Problem hat es da deutlich einfacher, denn meistens sprechen die Jungs an und man selber muss da als Mädchen nicht den ersten Schritt gehen.

Bei mir ist es leider nicht mit einem Motivierenden Spruch getan, denn ich hab wirklich Probleme mit dem Selbstbewusstsein wenn ich vor mir ein süßes Mädchen sehe, ansonsten geht es eigentlich was das betrifft.

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Angst davor, dass im Verein Leute mich nicht mögen?

Hallo alle zusammen!

Ich möchte gerne einem neuen Verein beitreten, da unser Verein nicht wirklich gut ist. Nun möchte ich gerne in einem stärkeren Verein, besser gesagt der Beste den es gibt, gehen.

Nur habe ich Angst, dass mich die Leute dort nicht mögen oder weil sie alle schon lange in dem Verein sind und sich kennen und alle zusammen noch aufgewachsen sind und dann komme ich so dazu und vielleicht schliessen sie mich aus, weil ich neu bin oder ich wirke dann nicht freundlich oder vielleicht bin ich auch zu schlecht und sie wollen dann nicht mit mir reden.

Jedenfalls habe ich diesen Verein und seine jeweilige Mitglieder ein bisschen auf Instagram "gestalkt" und ein paar von denen folge ich und sie folgen mir auch zurück, ausserdem habe ich dann so Fotos von denen angeschaut von 2016 und habe eins aus Versehen geliket. Wisst ihr so wenn dein Finger sich denkt, ich schenke dem mal ein Like, ohne dass du es willst? Ich habe auch Angst, wenn ich dem Verein beitrete, dass sie sich dann erinnern: Ach, die ist diejenige, die mich gestalkt hat. Und ich habe Angst, dass sie auch aus diesem Grund nicht mögen.

Was kann ich machen, damit sie mich mögen?

Ich freue mich schon auf eure Antworten und schon mal ein grosses Dankeschön an alle die mir helfen, das da zu überleben :-)

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War gerade in einem kleinen Club im Univiertel. Warum fühl ich mich so sehr schlecht? Und wie "reißt" man Mädels in einem Club auf? Welche Zeichen gibt es?

Mein Problem ist, dass ich jetzt gerade seit längerer Zeit mal wieder total fertig bin, weil ich gesehen hab wie irgend'ein Typ vorhin mit irgend einer Anfang 20-jährigen im Club geflirtet hat an der Bar mit einem Drink beide und beide gelächelt haben und sich dann geküsst haben bzw. etwas rumgemacht haben an der Bar.

Hab das bewusst mal beobachtet, weil ich dachte, ich könne daraus was lernen.

Aber das einzige was ist: Ich fühl mich total mies und schlecht, musste sogar weinen.

Ich will das auch mal erleben, aber ich weiß nicht, ob ich das hinkriegen kann oder ob mir einfach was fehlt.

Ich bin außerdem 29 und fühle mich aber sexuell wie ein 20-jähriger. Ich hatte noch nie Sex.

Das wirklich einzige, was mit einen Mädel mal wsr, war vor kurzem in einem etwas größeren Club, dass ich 2 befreundete Mädels auf der Tanzfläche angesprochen habe, die da zusammen in den Club gegangen sind, und dann hab ich danach irgendwann (weil ein Mädel so nah an mir stand mit ihrem Rücken zu mir, mit ihrer Absicht?) meine Hände bei ihr angelegegt, bin etwas an ihrem Körper hoch und runter geglitten. Das war übrigens das schönste sexuelle Erlebnis was ich bisher je mit einer Frau hatte. War ja vorher noch nie was.

Nach dem Anfassen habe ich sie um 180° zu mir umgedreht und geküsst. War direkt ein Zungenkuss irgendwie. Ich weiß nicht warum und ob ich den eingeleitet hab oder sie.

Nach dem Zungenkuss sind die Mädels von der Stelle weg gegangen.

Das ganze vom Hände anlegen bis zum Ende des Zungenkusses waren gefühlt nur maximal 6 Minuten. Wenn überhaupt.

Das Ereignis baut mich leider nicht auf.

Erstens wollte ich das andere Mädel, weil ich sie attraktiver fand und

Zweitens waren ed ja nur maxinal 6 Minuten, kein Flirt, kein "Aufriss", kein Genuss bis auf das Hände anlegen und ihren Körper spüren wsr schön. Beim Zungenkuss hab ich nichts gefühlt.

Mich macht es extrem fertig, dass 20-jährige Typen mit fremden gutaussehenden Mädels im Club rummachen und das für die einfach völlig normal ist und ich einfach ohnmächtig bin und nicht weiß, ob ich das jemals schaffe oder ob mir irgendwas fehlt und es nie klappen wird und auch nie klappen kann.

Das macht mich total fertig. Ich bin gerade sehr traurig, hab auch kurz geweint auf dem nach Hause weg.

Ich fühle mich so schlecht, es schmerzt so, ich bin niedergeschlagen und habe keine Motivation/Antrieb mein Leben geregelt zu bekommen (Studium etc.). Ich komme mit so einer Niedergeschlagenheit nicht klar. Ich hab Angst, dass ich norgen aufsteh und total niedergeschlsgen und traurig bin und keine Motivation hab den Tag zu gestalten (wie gesagt Studium, kochen usw...). Ich hab Angst nein Leben nicht mehr in den Griff zu bekommen deswegen.

Ich weiß auch nicht, ob mir da jemand helfen kann.

Ich brauche vielleicht einen Therapeuten 😓

Ich kann normale Dates haben, hatte bisher nie welche. Hab aber mehrere Kontakte und Apps die ich für Dates benutzen kann.

Ich glaube aver dass nur Dating allein mein Problem nicht lösen wird.

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Vergebener Mann will mit mir befreundet sein,aber benimmt sich komisch.Was soll ich tun?

Also Leute..Ich fange am besten direkt an..Ich habe auf einer Sprachapp nach meiner Trennung einen Typen kennengelernt.Zufällig aus der selben Stadt..Wir haben geschrieben und er war an meinen schlechten Tagen immer für mich da..Wir haben oft telefoniert und gefacetimed...Dann haben wir uns getroffen und ich habe ihm gefragt ob er nur befreundet sein wollen würde..Weil er mir oft Komplimente mache und sehr viel Aufmerksamkeit schenkte..Er sagte ich dei nicht anziehend,aber hübsch und er könnte sich 100% keine Beziehung mit mir vorstellen..Wir trafen und mehrere Male und an einem Tag umarmten wir uns und ich hörte seinen Herzschlag...Sein Herz schlug sehr schnell..Er zeigte mir ab und zu andere Mädchen die er attraktiv fand und ich gab ihm Tipps..An einem Tag fragte ich ihm wie er sich so sicher sein kann, dass er sich nicht in mich verlieben kann...Er sagte ,dass er eine Freundin hat....Es war der Schock meines Lebens...Wieso schreibt er dann mit mir oder gibt mir überhaupt Hoffungen???????Und er hat doch so oft über andere Mädchen mit mir geredet? War dieser Typ untreu? Dann hat er mir erzählt ,dass seine Freundin mich kennen würde und von unserer Freundschaft weiss...Ich habe ihn von überall blockiert und er hat mir 20 SMS geschickt und versucht mich zu überreden...Er möchte nur mit mir befreundet sein,aber kämpft sehr dafür..Er ruft mich 100 Mal an und schreibt mir so viel ,obwohl ich ihm nicht mal mehr antworte..Ach ja und er hat versucht seinen Kumpel und mich zu verkuppeln,aber der Kumpel hat mir nicht mehr geschrieben und er hat ihm ständig geschrieben und gefragt wie es zwischen uns läuft...Und in einem Moment schreibt er ich wünsche dir das Beste pass auf dich auf und im nächsten sagt er er kann nicht aufhören an mich zu denken und mich nicht loslassen...Was ist sein Problem?

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Wieso vermisse ich ihn?

Eventuell wird dieser Beitrag etwas verstörend und verwirrend auf euch wirken, aber ehrlich gesagt bin ich auch durcheinander und meine Gefühle sowie Gedanken sind völlig zerstreut.

Ich (w15) will nicht lang drum rum reden, ein älterer Mann (so ca 50 Jahre alt) hat mich missbraucht (per Gesetz war das Missbrauch einer Jugendlichen). Aber er hat mich, wenn er gerade nicht dabei war sich an mir zu vergehen, gut behandelt, hat mir Komplimente gemacht, mir Sachen geschenkt, hat mir zugehört und war so nett zu mir. Ich hab ihn schon angezeigt diese Woche, aber ich bereue es irgendwie, weil er mir irgendwie Leid tut. Er war doch eigentlich so nett zu mir. Und das schlimmste ist, dass ich irgendwie so ein Gefühl vom Vermissen habe, wenn ich an ihn denke. Aber wieso vermisse ich ihn? Er hasst mich wahrscheinlich jetzt, weil ich ihn angezeigt habe, obwohl er mir sagte, dass ich niemandem davon erzählen darf, was passiert ist. Ich mochte ihn als Mensch, seine sympathische, charmante und empathische Art. Aber die Sachen, die er gemacht hat, mochte ich nicht.

Es ist ein so komisches Gefühl, wenn ich davon erzähle, dass ich jemanden vermisse, der mir Schaden zugefügt hat. Aber er wie so ein väterlicher-Freund, der sich um mich gesorgt hat. Ich kannte ihn zwar nicht lange, aber es war schon so vertraut. Trotzdem hab ich die Art von ihm gehasst, wenn er sich an mir verging. Sein Blick und wie er es gemacht hat.

Naja, auf jedenfall vermisse ich ihn. Aber warum? Ist das krank , dass ich jemanden vermisse, der mir sowas angetan hat?

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Zweites mal gekifft, Horrortrip?

Ich habe heute zum zweiten Mal gekifft und hatte einen extremen Bad Trip. Beim ersten mal vor 2 Wochen habe ich gar nichts gespürt, deshalb habe ich allgemein Gras unterschätzt. Heute habe ich 3-4 mal gezogen es war ein Blunt mit 1 oder 1,5g Gras. Ich weis nicht ob das Gras gestreckt war, aber nach 10 Minuten fing diese Depersonalization an das ich mir selbst zuschaue wie ich Sachen mache und dann auf einmal Bumm. In meinem ganzen Körper entsteht ein so unfassbar unerträgliches unangenehmes Gefühl. Kein Schmerz, irgendwie Schlimmer, es war einfach nur sehr Unangenehm und ich dachte ich bin dabei zu sterben. Ich habe mich auf die Bank gelegt mein Freund hat meine Beine hoch gehalten und meine Freundin war die ganze zeit Nah an mir und hat mit mir geredet. Ich war getrennt von meinem Körper. Meine Seele hat sich einfach abgekoppelt und das war das schlimmste Gefühl was ich jemals hatte. 1-2 Stunden ging das so, dann fingen wir an zu laufen, doch ich konnte nicht ohne Körperkontakt stabil bleiben, weil ich ohne Körperkontakt wieder meinen eigenen Körper verliere und ihn nicht richtig spüre. Als ich dann ein Bueno gegessen habe war es besonders schlimm. Ich habe nicht gespürt wie ich gegessen habe obwohl ich am Essen war, dieses Gefühl war so unnormal das ich aus der kompletten Realität rausgeworfen wurde und eine sehr heftige Panikattacke mit Herzrasen und Zittern. Aber das schlimmste war einfach dieses unangenehme Gefühl. Irgendwann ging es dann wieder und ich konnte mich selbst bewegen. Aber ich bin bis jetzt immer noch benommen und leide unter dieser Derealization, was aber viele wohl haben nach einem Horrortrip. Was soll ich jetzt tun? Wird das für immer so bleiben? Ich bekomme zwischen durch einfach mini Panikattacken wenn ich zurück an das Gefühl denke bei dem Horrortrip. Was soll ich tun? Es ist schon 8 stunden her das ich gekifft habe und ich bin immer noch nicht genauso wie vorher. Nichts fühlt sich mehr real an. Ich google schon den ganzen Tag und Leute reden von Cannabis-Psychose. Ich will einfach das alles wieder normal wird, ich erschrecke mich bei jeder Kleinigkeit und leide unter Angst, Herzrasen und Depersonalization/Derealization. Ich kann nicht zu meinen Eltern!

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Ich habe eine Sorge und weiß nicht wie ich das als Großer Bruder der aus dem Elternhaus ausgezogen ist hinnehmen soll?

Meine mom ist alleinerziehend und mein kleiner bro 12 Jahre guckt Filme ab 18, spielt Spiele ab 18, kann kaum ruhig sitzen und muss zu allem ein Kommentar ablassen, nun da ich ja nicht sein Papa bin oder sonst geschweige denn er auch kaum es berücksichtigt das ich der ältere Herr bin von uns beiden der was zusagen hat, ich 27 Jahre alt übrigens, er 12 und mein stiefbruder, sprich ist nicht von meinem Vater, er 12 hat auch einen älteren Bruder 17 lebt auch im Haus meiner Mama und beide wie Könige im Haus, Mama darf alles bezahlen Mama soll dies machen Mama muss das machen und so verhalten die mir nicht gefallen, ich kenne meine Mama sie hat es aufgegeben den Kindern so hinter her zu sein und so ich mein ich war schon als Kind wirklich anstrengend, aber ich finde wenn die kinder so neben mir auch sind und sich soweit aus dem Fenster lehnen und sogar Schimpfwörter nutzen bzw. Ihre '' jugendsprache'' mich mit ,,ey, dikka'" ansprechen, und ich jedesmal sagen. Muss das ich einen Namen habe oder ihr mich auch bruder nennen könnt, ist dies aber auch nur einer von vielen Fehlverhalten die sie an den Tag legen, kurz gefasst die sind Rotz frech der ältere überschätzt sich sehr und meint alles besser zu wissen als ich, er will. Mich nicht mal ausreden lassen wenn ich ihm mal helfen möchte ihm ein Rat geben möchte wenn er hilflos ist, für mich beide irgendwie schwul wenn ich das mal so hart ausdrücken mag, ich trete hier niemanden zu nahe nur ich habe sicherlich auch Mitspracherecht im Haus meiner Mama vorallem bin ich dir ältere Herr und mein wort sollte ernst genommen werden im allgemeinen, weil die scheinen mich überhaupt nicht ernst nehmen zu wollen im Gegenteil versuchen mit mir sich zu messen und es besser machen zu wollen, ich finde es mehr als nur witzig aber ich weiss nicht wie ich damit umgehen soll, daher frage ich wie ich damit ungehen kann? Mama scheint das auch nicht die Bohne zu interessieren obwohl mitbekommt das die jungs sich gegenüber auflehnen, es scheint mir schon fast so zu sein als würde sie es tolerieren... Nun wie kann ich damit umgehen und die andere frage fällt mir grad ein was macht es mit einem 12 Jahre alten jungen der freien Zugang auf sein Notebook und Netflix hat auf unbegrenzte Zeit sich dauernd kranke Filme sich rein zieht die ab 18 sind und was weiss ich schon für sachen gesehen hat, das wird ihn doch nur Stumpf machen oder nicht?

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