Freund will aufeinmal nicht mehr das ich mich schminke🤔?Warum verhält er sich jetzt so?

Hallo ihr lieben,ich kann es mir nicht erklären warum mein Freund aufeinmal so aggressiv ist wenn ich mich schminke und Fotos oder Videos poste.Obwohl er mich so kennengelernt hat geschminkt und nie erwähnt hat das es ihm stört.Er beleidigt mich und sagt " Soll mich lieber um den Haushalt und die Kinder kümmern statt sinnlos mich zu schminken mit meinen falschen Wimpern" , " Solche geschminkte Frauen wie mich wollen die Männer nur fürs Bett aber nicht für zu Hause" " Deswegen waren meine Ex Freunde von mir weg" und lauter so demütigende Sätze.Manchmal denke ich er ist ein Narzisst,er verträgt keine Kritik und wird sofort beleidigend,ist ständig misstrauisch.Nörgelt oder macht sich lustig über mich.Er ist sehr cholerisch.Er flippt aus wenn er ein Krümmel auf dem Boden oder der Couch sieht und stellt mich als unsauber und ungepflegt hin.Er demütigt mich damit.Er hat keine Emphatie.Er kann nicht mit anderen Menschen mitfühlen.Er steht gern im Mittelpunkt und denkt er ist der größte und alle seine Freunde sind neidisch auf ihn.Ich weiß nicht mehr weiter.Wir wohnen nicht zusammen,besuchen uns gegenseitig ( Fernbeziehung) Am Anfang war er lieb und charmant aber jetzt soll ich ihm gehorchen und wenn nicht wird er ausfallend und kränkt mich zu tiefst.Ich weiß nicht ob ich die Kraft habe die Beziehung aufrechtzuerhalten,weil ich stark vermute das er Narzisst ist.Es zieht mich alles runter :( Scheiße wenn Gefühle da sind :( Warum ist er nur so ?

Freundschaft, Psychologie, Beleidigung, Liebe und Beziehung, Narzissmus, Demütigung
Kann sein Verhalten nicht erklären?

Kollege A signalisierte schon seit ne Weile Interesse und habe ihm daher einen indirekten Korb gegeben damit er sich nicht lange Hoffnungen macht. Ich sagte ihm dass ich vergeben bin und wir ein Kind haben und er wirkte auf mich etwas enttäuscht aber war alles im Rahmen und gut zwischen uns.

Dann erwähnte er, ne Woche danach aus dem Nichts, dass er eine Freundin hat die nicht aufhört ihm zu schreiben. Dann dachte ich mir, ah na gut, dann hat er ne Freundin. Und weiter hab ich nicht mehr daran gedacht.

am nächsten Tag hatten wir in ne Runde eine Unterhaltung über eine potentielle Date-Kandidatin für einen gemeinsamen Kollegen, da wurde rumgefragt in der Richtung „Na, kennst du denn eine die Single ist die Ihn (den gemeinsamen Kollegen) Daten würde?“ und da wurde auch der Kollege A gefragt. Dann sagte einer in der Runde „Ah Quatsch, er findet doch selber keine Freundin“ wozu er nichts gesagt hat.

an der Stelle fand ich es komisch dass er nicht gesagt hat dass er vergeben ist. Es wirkte auf mich so als ob er mich angelogen hat, was komplett unnötig und peinlich für ihn ist. Was bezweckt er da wenn er meint er sei vergeben wenn es denn nicht so ist (und davon gehe ich aus, warum sollte man dann sitzen und schweigen wenn jmd sagt dass man keine Freundin findet wenn man doch vergeben ist?)

ich habe mich aus dem Grund von ihm distanziert. (Auch weil er sonst eine ganz komische Ausstrahlung hat)

obwohl ich nicht mehr mit ihm rede, ist er ständig irgendwo in meiner Nähe wenn ich Pause mache. Letztens saß ich am Tisch zum Essen und er setzt sich ohne Worte mir direkt gegenüber von mir und machte was am Handy. Ständig hörte ich ein Ding~Ding~ wenn bei ihm ne Nachricht ankam und ich hatte das Gefühl er wollte mir demonstrativ erzeugen dass er angeschrieben wird und ich erinnerte mich an das was er mir zuvor gesagt hat. Dass seine Freundin ihm ständig schreibt.

ich fühle mich sehr unwohl in seiner Nähe, ich habe kein Interesse mit ihm zu reden und sonst will ich nichts von ihm. Mich interessiert auch gar nicht ob er denn ne Freundin hat oder nicht, es ist mir komplett egal, aber wieso lügt er so grundlos und nervt mich mit dem Thema? Wieso ist er überhaupt so oft in meiner Nähe (also nicht nur im gleichen Raum sondern oft mir gegenüber..)

Liebe, Männer, Verhalten, Freundschaft, Psychologie, Kollegen, Liebe und Beziehung
Lehrerin schreiben-Angst?

hey

ich muss bei ihr eine präsentation halten. Das ist bei mir generell immer ein problem, hab auch sonst probleme mit ängsten, aber diese ist irgendwie besonders problematisch. Weiß nicht wieso. Meine Mitarbeit ist auch so gut wie nicht vorhanden.

Naja ich hab überlegt sie anzuschreiben und zu fragen, ob ich das stattdessen schriftlich machen kann. Klar soll man sachen nicht vermeiden, aber bei dieser präsentation geht es irgendwie einfach nicht anders. Ich hab aber Angst, dass sie mich dann nach den ferien anspricht. Ich will nicht mit ihr reden.

und ich weiß nicht was bzw wie viel ich als begründung bzw erklärung schreiben soll. Das ich es mich nicht traue? dass ich auch sonst problem mit ängsten habe? dass ich psychisch sonst auch nicht so gut stehe? dass ich angst habe, sonst wieder svv zu machen?

(wenn ich ihr sagen würde, dass ich ihr als sie das gesagt hat überlegt habe, wie es wäre von dem balkon von der einen seite des Rams zu springen (was ich aber nicht machen würde) wäre das sicher dumm)

dass es seit der grundschule so ist weiß sie aber dazu hat sie nichts gesagt bzw geantwortet

Ich hab also angst, ihr überhaupt zu schreiben. Und dann will ich nicht, dass es so rüber kommt, als hätte ich eigentlich nur ein bisschen angst und es wär eigentlich kein Problem. Aber auch nicht, dass es komisch kommt, wenn ich ihr alles möglich erzähle und sie soll sich keine sorgen machen oder so

was soll ich machen?

danke

Schule, Angst, Psychologie, Lehrer, Liebe und Beziehung, Psyche
Kann man sich selber heilen von einer Angststörung, vielleicht intensiv Sport treiben und nur positive Gedanken haben?

nur mal ein kleiner bruchteil was ich so erlebt habe:

ich habe recht früh schon als Kind von meinem Vater ein agressives verhalten verspürt, wo er unter anderem mit nem Messer meiner Mama in den Bein einstach, ich irgendwie nie gefühlt richtige Freunde hatte weil die sich immer irgendwann gegen mich stellten weil ich keine Ahnung ein böser junge war obwohl ich eigentlich niemanden was antat? ich war aber auch sehr frech.

Ich begann mit 14 an Cannabis zu konsumieren und war öfter feiern mit "Freunden" und trank öfter Alkohol, mit 17 traf ich zufällig meinen Vater wieder nach 13 Jahren wo ich ohne ihn aufwuchs, wo er ja oft im Knast landete, hatte sich nicht viel verändert, er war immer noch der Agressive Alkoholiker der kriminell war, obwohl es schön ist seinen Vater wieder zu begegnen war er mehr ein schlechter Beispiel als ein guter, ich konnte meinen Realschulbesuch damals mit 17 unter diesen Umständen nicht packen und brachte ab, mein Papa setzte immer einen drauf und erniedrigte mich vor seinen Freunden, er hat mich immer lächerlich dargestellt weil ich die Schule nicht packte, statt zu motivieren hat er strenge Worte benutzt und man muss sich halt in meine stelle hinein versetzen, ich habe nie liebe von meinem Vater erfahren, und so eine strenge kann für mich eine große Last werden-

Er meint das Väter es schwer hätten lieb zu sein, aber ich wurde immer mehr down und versank in Selbstmitleid bis ich 19 wurd, wo ich dann noch eine frisch begonnene Berufsausbildung Fachkraft für Metalltechnik abbrach und mein Papa noch mehr mich erniedrigte, ich so down war das meine erste Freundin meine erste liebe mich sogar verließ nach einem Jahr Beziehung, ich sie über alles liebte und es nie gewollt hätte das ich sie irgendwie damit runter ziehe obwohl ich nie von meinem Problemen sprach, merkte sie das ich eher ein abgeschotteter bin und nicht sozial genug wäre, sie verschwand auch ohne irgendwie Schluss zu machen oder das ein Streit vorgefallen war, sie war einfach weg.

Das war eine harte Zeit, zudem ich da im Wohnheim umzog und meine Mama in ein anderes Bundesland, wo ich 17 war aber ich nicht mit wollte weil ich da meinen Papa traff. Meine Mama ist eigt. eine ganz starke aber psychisch machte machte das bei Ihr auch etwas aus, sie hat auch eine Krankheit Kleptomanie seit ich ein Kind bin erlebte ich das mit Ihr, ich komme aus schwierigen Verhältnissen, war mit 17 im Heim in schlechten kreisen unterwegs und klaute auch usw. , es war schlimm, mit 21 beschloss ich mich für den neu Anfang und zog zu meiner Mama um, bin nun 27 und habe seit einem Jahr meine eigene Wohnung.

Seit 10 Jahren habe ich aber ein gesundheitliches Problem, Schuppenflechten mit Haarausfall, ich weiß nicht woher das kommt, mein Hausarzt meint es sei psychosomatisch, manchmal habe ich eine Panikattacke im schlaf auch? mit dem Drogenkonsum sowie Zigaretten Konsum konnte ich aufhören und bin seit 5 Jahren clean, was wird mein Problem sein? Eine Lehre übrigens immer noch nicht geschafft.

Sport, Reise, Urlaub, Medizin, Gesundheit, Hobby, Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Verkorkste Jugend? Was macht unsere Generation?

Hey liebe Leute, 

Das ganze ist natürlich auch ein philosophisches Thema und wahrscheinlich auch an sehr subjektive Sichtweisen gekoppelt. 

Dennoch stelle ich (25) einfach immer öfter fest, dass die heranwachsende Generation charakterlich ein Wrack ist. Es gibt so 2 extreme: Das ist 1. Extrem war bei mir erst neulich als ich eine sehr schöne Frau kennenlernte, optisch war sie echt richtig toll, aber charakterlich total oberflächlich. Sie erzählte mir wie wichtig ihr Luxus und 1000€ Taschen sind und sie immer neue Klamotten kauft und immer gut aussehen muss. Als ich ihr eine andere Perspektive aufzeigen wollte, wurde ich ohne Antwort instant blockiert. 

Der 2. Part sind Jene, die sich komplett selbst zerlegen. 0 Selbstvertrauen haben, psychisch verwahrlosen und nichts aus machen wollen. Unter anderem halt diese, die sich als Letzte Generationen, auf Straßen kleben und Netflix als Einziges Hobby haben. 

Ich will niemanden herab würdigen. Aber mein Gefühl sagt mir, dass allgemein diese Generation menschlich gesehen eine Katastrophe ist. 

Lebensfreude, Harmonie, Freundschaft, Liebe, Selbstreflexion und die Bereitschaft zu hinterfragen, tendiert aus meiner Sicht gegen 0. 

Seht ihr das anders? Wenn nicht, was denkt ihr ist der Grund? Wohin denkt ihr werden wird sich unsere Generation wenn sie alt ist entwickelt haben? Wie wird sie leben? 

 Danke für eure ehrlichen Antworten.. :-)

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Crush ist genervt von mir glaube ich. Wie ist eure Meinung dazu?

Also er war halt sehr abweisend für eine Zeit und dann habe ich ihm das gesagt und auch aufgehört ihm zu schreiben. Auf einmal fing er dann an mir viel zu schreiben, also sobald ich aufgehört habe. Das wirkte halt voll so: „oh shit sie gibt mir keine Aufmerksamkeit mehr, dann muss ich jetzt schreiben“ und darauf hatte ich kein Bock und hab deshalb weiterhin wenig geschrieben. Er hat mich dann gefragt ob er was falsches gesagt habe oder so und dann war ich halt ehrlich und meinte so „ich stecke halt viel mehr Energie darein, dass wir uns treffen und dass wir schreiben etc“.

Daraufhin meinte er halt „ich treffe mich ja immer noch gern mit dir und nur weil ich mal weniger schreibe, ist das ja nicht schlimm yk. Ist ja nicht böse gemeint wenn du das denkst.“

Ich bin momentan sehr emotional, was aber nicht an ihm liegt und dann wusste ich irgendwie selbst nicht mehr was mit mir los ist. Ich wollte halt wieder ehrlich sein und habe geschrieben „ja keine Ahnung, ich weiß halt selbst nicht was mit mir ist. Hab einfach das Gefühl als würden mir Menschen schneller was bedeuten als ich ihnen“

daraufhin hat er gar nichts mehr geschrieben und ich habe dann noch gefragt, ob wir uns heute (also gestern) treffen, weil das so abgemacht war, aber er meinte, dass er das nicht schaffen würde und jetzt ist er wieder komplett abweisend.

könnt ihr die Situation irgendwie deuten?

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Plötzlich schlechtes Bauchgefühl in der Beziehung?

Hallo an alle,

Vor kurzem sind ich und mein Freund von unseren Eltern in eine gemeinsame Wohnung gezogen. Wir sind jetzt 1 Jahr zusammen, und hatten es vorher relativ lang in Betracht gezogen, diesen Schritt zu machen. Ich bin 21, er ist 24.

Wir verstehen uns sonst echt sehr gut, wir können uns vertrauen und haben uns vorher eigentlich auch 24/7 gesehen, und hatten keine Probleme damit. Ich liebe ihn echt sehr und weiß, dass er es genauso tut, und dass wir lange zusammen bleiben wollen.

Bloß leider war das Timing des Umzugs echt ungünstig, da wir genau an dem Tag die Schlüssel für die Wohnung bekamen, an dem ich mit meinen Eltern einen Urlaub geplant habe. Er ist also eher eingezogen, und ich war 10 Tage im Urlaub.

Wir waren eigentlich noch nie so lang ohne den anderen, und ich hab ihn den ganzen Urlaub echt sehr vermisst und über das alles nachgedacht. Am letzten Tag wurde ich dann auch noch krank, und lag dann nochmal 1 Woche platt bei meinen Eltern. Hatten uns demnach fast 3 Wochen nicht mehr gesehen.

Aber als ich dann endlich in der neuen Wohnung mit ihm stand, hatte ich aufeinmal nur noch Angst. Ich hab mich sehr gefreut ihn zu sehen und konnte es kaum erwarten, mit ihm hier zu leben... Aber irgendwie spürte ich eine starke Distanz zwischen ihm und mir, die jetzt nach einer Woche immer noch nicht weg ist. Sowas hatte ich mit ihm noch nie gehabt. Aufeinmal wird mir das alles zu viel und ich spüre diese starke Anziehung zurzeit nicht mehr, die ich mit ihm sonst immer hatte.

Und jetzt sind wir hier, in unserer eigenen Wohnung, und aufeinmal geht es mir nur noch schlecht. Ich habe Angst, ihn deswegen zu verlieren. Gestern waren wir was zusammen essen, und bei dem Gedanken, jetzt wirklich meine Gefühle verloren zu haben und ihn somit zu verletzen, wurde mir extrem schlecht.

Ich habe ihm gesagt, dass das alles grade eine große Umstellung für mich ist, und ich da einfach sehr krass drauf reagiere. Aber ich weiß nicht, ob ich ihm sagen soll, dass ich gerade keine Gefühle habe.

Ich weiss nicht, ob es daran liegt, dass ich so lange weg war. Vielleicht habe ich auch aufeinmal plötzlich starke Bindungsängste, ich weiss es nicht.

Ich warte derzeit noch auf einen Therapieplatz, da ich sowieso schon lange mit verschiedenen Ängsten zu kämpfen habe.

Sollte ich mir Sorgen um meine Beziehung machen? Ich hoffe einfach nur, dass es grade tatsächlich nur die Umstellung ist, und ich mich einfach nur gewöhnen muss...

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Unterschiedliche Vorstellung einer Beziehung?

Hallo zusammen,

mein Freund (24) und ich (23) führen nun seit Jahren eine Fernbeziehung. Wir wohnen knapp 2 Stunden entfernt und besuchen uns jedes Wochenende gegenseitig. Zwischenmenschlich passt es wie die Faust auf's Auge und ''eigentlich'' bin ich wirklich sehr glücklich mit ihm. Er ist super aufmerksam, liebevoll und überrascht mich auch oft hier und da mit Kleinigkeiten. Wir haben den selben Humor und die selben Werte die uns wichtig sind. Wir hatten in den 2 Jahre Höhen und Tiefen, jedoch haben wir diese immer zusammen gemeistert. Er wohnt noch zu Hause, da seine Familie auf dem Grundstück einen Familienbetrieb besitzt. Ich muss sagen, dass mich das irgendwie schon immer gestört hat, dass er in diesem Alter noch zu Hause wohnt, aber daran sollte es nicht scheitern. Sie haben keine Mitarbeiter mehr, sein Vater ist sehr krank und kann nicht mehr viel machen. Er versucht das alles alleine am laufen zu halten und es sieht momentan auch nicht so gut aus. Es war schon immer sein größter Wunsch selbstständig zu sein. Sein Vater wollte die Firma vor vielen Jahren verkaufen, hat es aber nicht getan meinem Freund zuliebe, weil er das immer schon weiterführen wollte. Ihn belastet das alles extrem und es kam auch schon vor, dass er wegen dem ganzen Druck zusammengebrochen ist. Aber mich belastet das auch. Ich habe das Gefühl, er denkt nur an die Arbeit und wohnt mit 30 noch zuhause. Er sagt, erst muss er dafür sorgen, dass für alle genug da ist und dann wird es entspannter. So stelle ich es mir aber nicht vor. Wir sind ein junges Paar, ich will mit ihm tolle Momente erleben.. Ich würde auch mal gerne mit ihm in den Urlaub (waren wir auch noch nicht, aber auch Covid bedingt). Er sagt mir immer er macht das auch gerne mit mir, aber er ist halt nicht so der totale spontane ''Reisetyp'' der ständig bock hat irgendwas zu machen oder nur an Urlaub denkt, jedoch weiß ich das er alles mit mir machen würde, mir zuliebe. Von ihm kommt halt null Eigeninitiative bei sowas. Auch was die gemeinsame Zukunft angeht haben wir halt noch absolut keinen Plan. Also ich schon, er aber nicht habe ich das Gefühl. Es steht immer nur die Firma im Vordergrund und wenn ich ihm das sage, dann eskaliert es immer, weil er meint ich bin undankbar und ungeduldig und es dreht sich immer nur um mich. Mich stört es nicht wenn das ganze noch 1-2 Jahre so weiterläuft mit der Fernbeziehung. Jedoch habe ich das Gefühl, ich spiele nur eine Nebenrolle und muss warten bis er ''fertig'' ist. Ich will wirklich unbedingt mit ihm zusammen bleiben. Habe aber Angst, dass ich nicht glücklich werde. Das klingt vielleicht alles etwas egoistisch und eigentlich sollte ich in solchen Zeiten für ihn da sein, aber versteht mich vielleicht jemand, dass es auch keine einfache Situation für mich ist? Bin ich vielleicht zu anspruchsvoll und ungeduldig? Klar kann man sagen, wenn es mir nicht passt, dann soll ich mich trennen, ich liebe ihn aber sehr und eigentlich passt es ja. Was soll ich nur tun.. :(

Familie, Freundschaft, Psychologie, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung

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