Eifersüchtig auf Mutter seines Kindes, was tun?

Hallo, Brauche dringend einen Rat, weiß zu Zeit nicht wie ich mit mir selbst umgehen soll. Ich (21) bin seit 2,5 Jahren mit meinem Freund (23) zusammen. Er hat ein fünfjähriges Kind mit seiner Ex (22). Mit dem Kind habe ich keine Probleme, wir lieben uns wirklich. Was mich stört ist die Ex. Ich selbst habe eine abgeschlossene Berufsausbildung und mein Partner und ich stehen mit beiden Beinen fest im Leben und haben ein gutes Einkommen. Über unsere Zukunft haben wir schon öfter gesprochen. Ich würde lieber heute als morgen eine Familie gründen, heiraten usw.. Meine Vernunft und auch mein Partner sagen mir natürlich, dass ich besser noch warte. Allerdings stört mich (praktisch seit ich meine Ausbildung abgeschlossen habe und ich scheinbar einen verstärkten Kinderwunsch habe?), dass er mit IHR all die Erfahrungen die man mit dem ersten Kind macht, gemacht hat. Ich habe auch Angst, dass er daher unserer späteres gemeinsames Kind nichts besonderes mehr für ihn sein wird und auch er sich in dieser besonderen Zeit auch für mich nicht interessieren könnte. Weil er alles eben schon einmal mitgemacht hat.. Besonders schlimm ist es, seit ich weiß, dass die Ex wieder schwanger ist. Ich weiß, dass sie sich schon um ihr erstes Kind nicht gut kümmert und bin (vielleicht auch aus Eifersucht) total wütend auf sie. Jedes mal wenn ich sie sehen muss wenn ich den Kleinen zu ihr bringe, steige ich in mein Auto und heule schon vor Wut und Eifersucht. Ich weiß nicht wie ich momentan mit mir selbst umgehen soll. Meint ihr ich sollte vielleicht mal zum Psychologen ? 😨 (Bitte keine Hass-Kommentare, ich weiß, dass mein Verhalten vermutlich nicht für jeden nachvollziehbar oder richtig ist, deshalb gerade suche ich ja nach Rat) Liebe Grüße

Familie, Freundschaft, Psychologie, Eifersucht, Kinderwunsch, Liebe und Beziehung
Reagiert man bei einer Hundehaarallergie erst nach 4 Wochen auf einen Hund?

Hallo ihr Lieben, Mein Partner und ich haben vor vier Wochen einen Welpen gekauft. Da wir wussten, dass seine Mutter auf manche Hunde allergisch reagiert, haben wir uns trotzdem für unseren kleinen Schatz entschieden. Er zählt zu den "Anti-Allergiker-Hunden", sprich er haart kaum und das Risiko, dass sie mit den Allergenen in Kontakt kommt ist sehr, sehr gering. Nun ist es so, da wir mit den Großeltern meines Partners in einem Haus wohnen (wir leben dort zur Miete) und die liebe Schwiegermutter auch täglich dort frühstückt und zu Mittag isst, sich dementsprechend täglich im Haus aufhält. Seit wir den Hund haben ist sie täglich hoch in unsere Wohnung gekommen und hat den Hund gestreichelt, mit ihm gespielt... . (Obwohl sie sich vorher lautstark über die Entscheidung für den Hund beschwert hat!) Vorgestern habe ich mitbekommen, wie sich mein "lieber" Schwiegervater über den kleinen beschwert hat. Von wegen er sei später wegen seiner Größe ein "hohes Risiko" für den fast fünfjährigen Sohn meines Partners. ( was meiner Meinung nach völliger Unfug ist! Der Hund wird gut erzogen und wächst schließlich mit dem Kind auf, er würde ihm niemals etwas tun!). Wie dem auch sei. Gestern plötzlich reagierte meine Schwiegermutter auf den Hund. Das möchte ich aber nicht recht glauben. Sie hatte die ganzen vier Wochen täglich Kontakt mit ihm. Gestern hat sie ihn nur kurz gestreichelt und das War es. Sie ist weder mit dem Speichel noch mit dem Urin des Hundes in Kontakt getreten. Mich lässt der Gedanke nicht los, dass sie den Hund jetzt loswerden wollen. Mein Partner, sein Kind und ich lieben den Hund jedoch sehr und ich werde nicht zulassen, dass die Schwiegermutter es soweit bringt, dass die Großeltern verlangen, dass wir den Hund abgeben. Vorher würde ich mir eine andere Wohnung suchen! Haltet ihr es denn für glaubhaft, dass sie nach einer solchen Diskussion mit ihrem Ehemann nach 4 Wochen "plötzlich" auf den Hund allergisch reagiert ? Liebe Grüße.

Tiere, Familie, Kinder und Erziehung, Hundeallergie, Tierhaarallergie
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