Warum redet mein Vater immer so abwertend?

Er redet immer so als würde er nach jedem Satz noch ein „was denn sonst“ „oder bist du etwa anderer Meinung, was nicht okay wäre“ oder „was denkst du denn“ stellen würde wenn ich ihn was ganz normales Frage wie zb ob ich das Fenster zumachen kann. Er lacht mich dann auch immer etwas aus auch bei ganz normalen Fragen.

Und ich bin nicht zurückgeblieben oder so dass ich dumme Fragen stelle ich kann das schon einschätzen was normal ist. Hyperempfindlich bin ich auch nicht, weil ich das Problem nicht bei anderen Menschen habe.

Er redet immer so dass ich mir super dumm vorkomme und als würde er mich nur provozieren wollen. Mit meiner Mutter redet er auch so und sehr entwertend. Zudem unterbricht er sie gerne mal bei Diskussionen und möchte mit seiner lauten, tiefen Stimme seinen Punkt klarer machen. Es ist beängstigend und jedes Gespräch der beiden endet in einem „Ja stimmt du hast recht“ von meiner mutter weil sie stress vermeiden will.

Wie kann ich machen, dass er sich normal mit mir unterhalten kann ohne diesen provokanten, entwertenden Unterton in seiner Stimme.

Er redet als wäre er besser als ich. Ich kann nicht mit ihm reden weil er das alles bestreitet und mich vermeidet wenn ich über meine Gefühle reden möchte oder mir sagt sie seien es nicht wert besprochen zu werden.

Und wieso redet er so?

Anmerkung: In früheren Fragen (auch mit anderen Accounts) haben viele gesagt dass mein Vater ein Narzisst sein könnte.

Bearbeitung:

Wenn er Guten morgen sagt und ich das nur murmel dann sagt er es nochmal sehr laut

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Wie kann man als ewiger Single glücklich werden?

Ich bin 17 und hatte noch nie einen Freund und noch nie einen Kuss. Da ich in den 17 Jahren meines Lebens es noch nicht mal wirklich geschafft habe mit Jungs zu schreiben, mich mit ihnen zu treffen oder mich mit ihnen anzufreunden glaube ich auch nicht dass sich das in den nächsten Jahren ändern wird. Aktuell macht es mich richtig fertig wenn ich mitbekomme wie alle meine Freundinnen und Bekannte in Beziehungen sind oder kommen, Erfahrungen haben und einfach jemanden haben den sie lieben und der sie liebt. Ich habe versucht mein Single Leben zu genießen aber es klappt nicht, weil ich die ganze Zeit daran denken muss wie schön es wäre jemanden zu haben den ich liebe und der mich liebt und mit dem ich einfach Zeit verbringen, reden und kuscheln kann, jemand der mich einfach in den Arm nimmt wenn es mir schlecht geht und der mich braucht wenn es ihm schlecht geht. Sprüche wie “Liebe ist das Schönste im Leben“ und “Es ist so schön frisch verliebt zu sein“ helfen mir dabei auch nicht weiter.

Aber ich habe die Hoffnung auf eine Beziehung in den nächsten 5 Jahren aufgegeben und wollte deshalb mal fragen wie man es schaffen kann als Dauersingle glücklich zu sein und das Leben zu genießen.

Uns kennt ihr Leute die bis 20 oder älter ungeküsst und Single geblieben sind und waren die glücklich damit (und wenn ja wie haben sie es geschafft)?

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Ich fühle mich wie ein Außenseiter, warum?

Ich w 13 bin seit Monaten am verzweifeln. Ich habe schon paar Freunde in der Schule (so ca. 7) und die sind sehr beliebt auf meiner Schule. Ich fühl mich aber nicht, wie als würde ich dazu gehören. Schon seit ich 6 war, habe ich mich wie ein Außenseiter gefühlt. In der Schule wird mir oft rückgemeldet, dass ich sehr sympathisch & offen bin, aber genau das ist mein Problem. Ich bin zu offen & sympathisch. Letztens hab ich ein 10 jähriges Mädchen gehört, wie sie zu sich selber sagte ,,ich bin hässlich". Ich bin extra zu ihr hingegangen & meinte ,,Girl , du bist wunderschön". Meine eher beliebteren Freunde sind arrogant und führen sich eingebildet auf (hab sie trotzdem lieb). Sie reden ständig über Jungs etc. . Ich stehe auch hauptsächlich auf Jungs, aber wenn man über Jungs redet, finde ich es langweilig & außerdem stehen sie auf ganz andere Typen als ich. Sie stehen auf Gleichaltrige oder Oberstufenschüler. Ich mag noch ältere Jungs ( Im Alter von 25-30 gibt es meiner Meinung nach die attraktivesten haha). Ich mag eher Gespräche über tiefgründigere Themen (wie über das Leben etc.). Uff, heutzutage ist man nur was besseres, wenn man ein großes Selbstbewusstsein hat und sich auch dementsprechend verhaltet. Ich habe seit diesem Jahr mein ganzen Kleidungs Style geändert (habe mir sehr viele Klamotten bestellt, die demnächst ankommen). Ich will endlich auch dazu gehören & so ein typisches Teenager Leben haben mit Partys etc.. Während meine Freunde jedes Wochenende auf Hauspartys gehen oder sich treffen, bleibe ich zu Hause & zieh mir mit Jogginghose & Overzise Pulli eine ganze Serie auf Netflix rein oder schlafe tagsüber und höre Musik. In den Winterferien war ich nicht einmal draußen . Ahhh. Der einzige Grund, weshalb ich micht nicht endgültig tod fühle ist, dass ich jemanden kennengelernt habe, der für mich da ist.

Was soll ich gegen dieses Gefühl tun? Weshalb ist es da? (schiebt es bitte nicht auf die Pubertät. Ich kenne niemanden, der so alt ist wie ich & sich auch so komisch fühlt . ) :)))) LG

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Zerstört viel Gaming das Leben?

hey,

mit 18 hörte ich als hardcore Gamer auf zu zocken und fragte mich: Zerstört hardcore gaming nicht das Leben? Ich hörte mit dem zocken komplett auf, mich interessierten neue Spiele gar nicht, vor allem weil alle Spiele immer ein ähnliches Prinzip haben.

Was weiß ich von 3000 Spielstunden CSGO, 500h PUBG usw.?:

Ab dem Alter von 16: Nichts. Ich könnte keine 10 Stunden CSGO von 3000 (!) wiedergeben. Es gab Spiele wie GTA San Andreas, NFS Most Wanted, welchen einen sicherlich glücklich gemacht haben, aber beim Rest wurde einfach gezockt weil man langeweile hat und ich glaube so geht es vielen. Es gab einen Punkt an denen ich mit meiner Maus aufm Desktop rumspielte, weil mir so langweilig war. 

Ich nahm ab, fing mit Fitness an, ging feiern und erkundete meine Stadt sowie 50km Umgebung: Ich bin betrunken Taxi gefahren, ich habe neue Leute kennengelernt (Wer mit vielen Leuten Kontakt hat, genießt Vorteile wie z.B. einen 10% Fitness gutschein den ich bekommen habe), wir haben Orte besucht, Lagerfeuer gemacht, waren an Flüssen schwimmen und lauter solche Sachen. 

Wiedergeben könnte ich davon: Fast alles. Nicht genau im Detail, aber ich wüsste was alles passiert ist. Auf einmal ging man auf Festivals, lernte Frauen kennen, man selber wurde in der Schule beliebter und alles veränderte sich. Ich wurde maximal glücklicher. Das ist kein virtuelles Leben, sondern dat richtige Leben

Ich habe als Gamer immer geträumt mit einem Mädchen nachhause zu laufen, zu feiern, laut Musik zu hören usw.. ich hörte jeden Sommer wie junge Menschen aus meinem Fenster kicherten. Hatten Sie Sex? Was ist so lustig? Was machen sie so ohne PC?

Oft verteidigen sich die hardcore Gamer wie "Ja wenigstens trinke ich kein Alkohol oder hol mir Aids" Dabei ist es einfach Schwachsinn da man ohne Alk und mit guter Verhütung auf der sicheren Seite steht.

Ich startete den PC nach 2 Jahren wieder. Nach 2 Jahren und verabredete mich mit meinen Zocker Freunden, die sich kaum verändert haben.

Eine Runde Modern Warfare 2: Ich komme in ein Game und werde mit einem Granatwerfer begrüßt. Schreiende Menschen im Sprachat und ich wahr schnell wieder weg.

CSGO: Meine Freunde benehmen sich pissed, weil wieder mates beleidigen... ich bemerkte diese toxische Stimmung und nach der Runde bin ich offline gegangen. Endlich weg von den Internet Eiern, die vermutlich genau so schüchtern sind wie einige meiner Freunde, die vorm PC sitzen. Einer kann mir nicht einmal richtig in die Augen schauen beim reden.

Was meint ihr? Findet ihr es nicht auch schlimm Stunden zu zocken? Die meisten die ich kenne begründen es mit "Naja ich habe eh nichts zu tun" statt wirklich an sich selbst zu arbeiten und Ablenkung zu finden.

Ich sehe über die Discord App wie meine Freunde jeden Tag das gleiche spielen, während ich mit meiner Freundin im Bett liege. Sie haben ja nicht einmal Spaß daran, sondern regen sich 70% der Zeit auf. Man spielt meistens Spiele, welche gleich sind. Was meint ihr dazu?

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Ich will dass mein Vater stirbt?

Okay, das klingt jetzt safe richtig schlimm und ich erklär das mal kurz.

Ich hasse meinen Vater mehr als jeden anderen Menschen. Er ist egoistisch, narzisstisch, manipulativ und kindisch. Er benimmt sich wie ein psycho-kind obwohl er natürlich erwachsen ist.

Seit ich 11 bin wünsche ich mir, dass er stirbt weil er meinem Leben so viel Stress bereitet und meiner Mutter auch.

Er hat meinen Bruder auch zu einem reizbaren, besserwisserischen, teilweise aggressiven Jugendlichen erzogen. Mein Bruder ist ist 17, ich 15. Meine Mutter ist super unsicher mit sich selbst und hat entweder die Einstellung, jeder sei besser als sie oder jeder sei schlechter als sie. Niemals ich bin gut und du auch.

Ich habe schon Kontakt zum Jugenamt und zu Therapeuten aufgenommen ist aber noch nicht so lange her deswegen hat sich da noch nichts getan. Ich war bei einem Gespräch mit dem Jugenamt, wurde aber nicht wirklich ernst genommen hatte ich das Gefühl.

Im Moment ist es ganz kritisch, ich versuche meinen Vater so gut es geht zu ignorieren. Sobald ich im selben Raum mit ihm bin, kriege ich einen „Hasskick“ und bin gereizt und aufgeregt wie sonstwas. Wenn er mit mir redet, merke ich, dass er alles was er sagt, nur sagt um mich irgendwie zu provozieren, auch wenn es angeblich nette Worte sind. Er ist so passiv-aggressiv. Ich erzähle weder ihm noch meiner Mutter Sachen. Also garnichts, was nicht absolut notwendig ist. Ich hasse ihn einfach so sehr.

Wenn andere Leute da sind, Verwandte oder so, dann ist er mega nett und der perfekte Vater, aber sobald wir dann wieder unter der Kernfamilie sind, ist er wieder er selbst. Ich kann das nicht mehr aushalten.

Mir geht es generell deswegen super schlecht, habe wenig bis keine Freunde weil ich so uninteressant bin usw. Es engt mich alles so ein

Ich weiß nicht was ich fragen will, möchte nur wissen was ihr da so zu sagen habt.

Kommt mir auf keinen Fall mit „er ist dein Vater er liebt dich, sei mal dankbar dass du überhaupt einen Vater hast“ oder sonstigem. Ich wünsche mir auch einen Vater aber einen liebevollen, der mich lieb hat und mir keine Sachen sagt, die mich verletzen sollen um sich besser zu fühlen.

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Bruder Kriminell und Manipulant Familie?

Wie kann ich meine Eltern davon überzeugen sich von einer Person fernzuhalten um genauer zu sein vom eigenen Sohn. Bitte kommt mir nicht mit misch dich nicht ein lass sie. Das tue ich nicht außer ich kann wirklich einmal nicht mehr. Aber wenn ich sehe das er ihnen psychisch nicht gut tut, fertig macht, schulden, wo es nur geht ausnutzt, macht mich das wütend Punkt.

Meine Eltern waren krank und er hat nicht einmal gefragt eigentlich nie gefragt wie es ihnen geht. Außer wenn er Geld braucht.

Er ist so richtig asozial und einfach der größte Egoist auf erden den ich kenne. Seine Freundin war schwanger musste wegen Ihm abtreiben weil er einfach kein Bock hatte und sie ging noch drauf ein..... ich weiß nicht ich könnte ihn einfach mal fesseln und so richtig mal schlagen und ihm meine Meinung sagen. Er manipuliert alle Menschen um sich herum. Er hat meine Eltern ihr ganzes Leben lang verletzt das sie was anderes gar nicht mehr gewöhnt sind!! Und das tut mir in der Seele weh!! Meine Mutter musste schon sogar in Untersuchungshaft wegen ihm weil er erpresstes Geld was sie nicht wusste auf ihr Konto überwies das war die Höhe von allem die Höhe einfach!! Ich kann nie vergessen wie sie an dem Tag geweint hat, das war einfach zu viel aber längst, längst nicht alles.

Er tut was er will und nützt die Elterlichen Gefühle schamlos aus, falls meine Eltern mal nein sagen. Ja ich habe nichts, lasst ihr euren Sohn einfach so hängen habe nichts zu essen usw usw. Er ist über 30 verdammt. Hätte er einfach kein Job wäre das ja noch in Ordnung aber bei dem bleibts ja nicht er muss alle ausnehmen bis sie nicht mehr können und das hat er mit so vielen Menschen getan.

Meine Eltern haben einfach ein zu gutes Herz, vielleicht auch dumm und naiv und ich möchte nicht das sie so verletzt werden. Ich habe hundert mal mit ihnen geredet aber es bringt einfach nichts. Ich bitte um ehrliche Meinungen und ein paar Ratschlägen was ich noch tun könnte und bedanke mich.

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Haben Psychopathen objektiv gesehen mit ihrer Krankheit eine evolutionären Vorteil gegenüber gesunden Menschen?

Da Psychopathen aufgrund einer Unterentwicklung eines bestimmten gehirnareals(weiß grad nicht genau welches) und eine erhöhte Ausschüttung von Serotonin und dopamin + weitere Faktoren, keine Empathie und Hemmungen zeigen können, sind diese Personen gewissermaßen nicht an moralischen/ethischen Gesetzen gebunden. Außerdem können sie je nach Stärke der Ausprägung manipulativ, Charmant etc. sein, so auch teilweise „unentdeckt“ bleiben. Haben diese Personen nicht damit theoretisch ein evolutionären Vorteil gegenüber anderen Menschen. Ich glaube sogar, dass Psychopathie genetisch vererbt werden kann, bin mir aber da nicht sicher. Da ja gesunde bzw. durchschnittliche Menschen an gewissen sozialen, ethischen Regeln gebunden sind auch an Gefühle wie Angst,Stress,Reue etc. Diese Einschränkung haben manche Psychopathen ja nicht und sind damit doch evolutionär gesehen, also nach den Naturgesetzen „stärker“. Es heißt ja auch „survival of the fittest“. Klar wenn meine Annahme stimmen sollte, würde diese „Menschengruppe“ sich nicht wirklich durchsetzen, da durch unsere generell hoch evolutionäre Stellung des Menschen, natürlich Selektion usw. nur noch schleichend abläuft im Gegensatz zu nicht hoch intelligenten Tieren. Aber meine frage war auch rein hypothetisch und theoretisch gestellt. Ich kann mich natürlich auch komplett irren, deswegen wollte ich um mein Wissensdurst zu stille hier einfach mal fragen, da ich auch mich nicht besonders stark da auskenne. Deswegen lasse ich mich gerne eines besseren belehren. Was meint ihr?

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Normales Verhalten gegenüber Familie?

Ich wurde während meiner Kindheit und Teenagerzeit oft von meinen Eltern geschlagen und beleidigt. Geschlagen mit Stöcken, Schuhen, Schuhlöffeln etc. und beleidigt als Hundesohn, Wixxer usw. Weiterhin hat meine Familie väterlicherseits mich in all den Jahren, und sie tun es heutzutage leider immer noch, viel kritisiert und lästern viel hinter meinem Rücken über mich.

Jetzt wo ich älter bin habe ich zu ihnen allen den Kontakt abgebrochen und pflege nur noch Kontakte zu Freunden und meiner Familie mütterlicherseits. Zu meinen Eltern habe ich ein kompliziertes Verhältnis. Zum einen hasse ich sie, zum anderen aber sind sie mir auch vollkommen egal. Meine Mutter leidet an Rheuma und erleidet manchmal solche Schmerzen, dass sie weinen muss, aber ich fühle nix für sie, kein Mitleid, Trauer, Liebe oder ähnliches. Ich habe kein Mitgefühl für meine Eltern und ich mag sie um ehrlich zu sein auch nicht. Meine Familie väterlicherseits dasselbe. Jedesmal, wenn wir uns zufällig sehen, beschweren sie sich, dass ich keinen Kontakt zu ihnen pflege (vor allem meine Tante und mein Onkel). Das ist mir aber alles um ehrlich zu sein komplett egal, da ich sie alle nicht leiden kann und möchte, dass sie mich in Ruhe lassen.

Meint ihr mein Verhalten ist normal? Ich meine, ich habe viele Freunde mit denen ich mich oft treffe und Kontakt pflege und zu meiner Familie mütterlicherseits pflege ich auch guten Kontakt. Ich verhalte mich auch normal mit denen, lache viel, albere viel rum und habe Spaß. Nur bei meinen Eltern und meiner Familie väterlicherseits habe ich immer dieses Gefühl im Bauch, dass man hat wenn man wütend ist und in der Nähe von jemandem ist den man über alles auf der Welt hasst. Laut ihnen bin ich dumm im Kopf und krank, da sie ja "angeblich" so gute Menschen sind. Sie sind sich ihrer Fehler nicht bewusst und wenn ich es mal anspreche, dann geht es auch schon mit den Beleidigungen los (vor allem seitens meiner Eltern, meines Onkels und meiner Tante).

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Mädchen mag ein anderen Jungen?

Hey Leute,

Ich und ein Mädchen was ich mag sind halt normale Freunde. Nur halt wir ärgern uns immer und streiten. Meistens Spaß. Ich und sie gehen in die gleiche Klasse. Wir sind zwar Freunde, nur beleidigt sie mich. Halt nur zum Spaß aber sie nimmt mich nicht ernst. Sie sagt manchmal Sachen wie, du bist mir egal oder ich hasse dich. Ich hab sogar versucht Abstand zu nehmen weil ich dachte sie mag mich nicht als freund. Nur sie ist dann öfters zu mir gekommen und hat mich geärgert. Ich hab ihr oft bei Sachen geholfen wo sie sich nicht auskennt.ich höre ihr andauernd zu. Nur hab ich bemerkt das sie zu ein anderen Jungen (denn ich nicht mag, die hälfte der klasse nicht) weil er typisch assi ist. Er redet mit jeden Respektlos. Nutz jeden aus. Und ist halt sehr arrogant. Das Mädchen was ich mag ist netter zu ihn als jemals zu mir. Sie redet mit ihn und man merkt halt sofort das sie ihn mag. Nur der Assi Junge hört ihr kaum zu ignoriert sie oft. Aber trotzdem reden sie irgendwie miteinander immer ernst. Dann meinte sie mal zu mir:" guck dir ihn an, das sind Muskeln". Sie redet halt nur gutes über ihn und schlechtes von mir. Obwohl ich mega nett zu ihr bin. Immer wenn der junge in Klasse ist, ist sie mit ihm. Und wenn er weg ist kommt sie zu mir mich runterziehen. Ich will nicht die andere Person sein, die Ersatz Person. Sie ist stur und würde nie zugeben das sie jemanden mag oder so. Ich mag sie wirklich sehr und wir haben unsere Momente. Aber wieso mag sie mehr den anderen Junge der sie wie dreck behandelt. Was soll ich tun. Ignorieren ist wirklich schwer, weil ich ja mit ihr reden will usw, und wenn ich es durch ziehe wird sie andauernd zurück kommen wenn der junge nicht da ist.

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