Rassismus Problem in Deuschland (Änderungsbedarf)?

13 Antworten

Das Problem sind meiner Meinung nach einfach die älteren Generetionen (und ich meine ein Teil - nicht alle!) die sind einfach noch zu einer ganz anderen Zeit aufgewachsen mit anderen Werten und Ansichten. Den wurde beigebracht die und die Rassen sind so und so. Die können gefährlich werden,...

Lauter solche Sachen, das heißt deren Grundeinstellungen ist rassistisch/rassistischer.

So geben sie es auch ihren Kindern weiter die geprägt durch solche Ansichten werden, wenn die das auch so annehmen (muss natürlich auch nicht immer sein) vertreten das und geben das auch an ihre Kinder weiter.

Das heißt jetzt nicht nur weil deine Eltern rassistisch sind bist du es gleich auch, aber die Wahrscheinlichkeit ist höher.

So nimmt es seinen Lauf, dazu kommen natürlich auch Menschen die nach und nach rassistisch werden aufgrund von Schlechten/schlimmen Erfahrungen mit Menschen mit Migrationshintergrund und das dann auf alle pauschalisieren.


Lara178 
Beitragsersteller
 03.06.2020, 10:09

Das ist wirklich so, diese Generation entscheidet, ob die nächste Generation eine tolerantere Gesinnung an den Tag legt.

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Das ist ebne ein grundlegendes Problem in der Geselschaft und das die Politik da nicht eingreift zeigt nochmal, wie sehr sie versagt hat. Für mich gibt es keinen Grund, keine Erklärung oder auch Rechtfertigung dafür andere Menschen egal um welche Personengrupep es sich handelt, diese zu diskreminieren.

Woher ich das weiß:Hobby
Wer ist heute Deusch für euch und woran erkennt ihr das?

Deutsch ist für mich der der sich zu diesem Land und seinen Werten und Normen bekennt und sich in die Gesellschaft integriert.
Alle anderen sind Besucher die man höflich und mit Respekt behandelt solange sie sich an Gesetze halten aber mehr dann auch nicht. Es ist nicht meine Aufgabe jemanden zu integrieren, das ist Aufgabe desjenigen der hier ankommt. Ich habe jahrelang selber im Ausland gelebt und war z.T. auch voll integriert da man nicht mehr gemerkt hat wo ich herkam.
Rassismus oder Fremdenfeindlichkeit gibt es überall und diese Hohlköpfe erreicht man nicht. In DE sogar recht wenig, ich habe in manchen, vor Allem asiatischen Ländern schlimmere Erfahrungen gemacht.
Was es hier häufiger gibt ist aber eine Angst vor dem Fremden, also das man Fremde eher meidet was in Hass münden kann. Da helfen dann positive Erfahrungen mit Menschen die sich selber integrieren oder Urlaube an den Orten wo andere Menschen herkommen um festzustellen das die Leute eigentlich OK sind und man nur hierzulande an eher bildungsferne Menschen dieses Landes geraten ist.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Lebenserfahrung mit Höhen und Tiefen

Es wird immer Rassisten geben. Aber wir haben im vergleich zu den U.S.A. bei weitemnicht so ein großes Problemmit Rassisten. Außerdem gibt es in Deutschland auch Antisemitismus, ich sag nur Islam gegen Judentum


Streunekater95  03.06.2020, 11:10

Nein, das stimmt so nicht, wen es eine aufgeklärt, offene und tollerante Gesellschaft und eine gut funktionierend Politik gibt, gibt es auch keinen Rasimus. Ich komme aus Österreich und Österreich leben viele verschiedene Menschen und Kultur aber wir sind eine sehr offen und tollerante Gesellschaft wir nehem jeden herzlich auf und haben eine gut funktionierende Politik, Rassismus ist in Österreich kaum Thema. Österreich hat auch über die Jahre und die vielen Kriegen gelerbt Mut den verschiedensten Kulturen undd Menschen umzugehen.

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Streunekater95  03.06.2020, 11:18
@hpy67hg0

Nein das stimmt so nicht, in Österreich ist Rassismus kaum Thema, da Österreich ja früher ein viel größers Land war und so auch eibe Geschichte hat. In Österreich oder den früheren Österreichischen wurde Kaiserreich wurde verschiedene Menschen und Kultur eine Heimat geboten. In Österreich hat Rassismus kaum die Möglichkeit sich auszubreiten da die Politik auch sehr gut handelt und wir Österreich sehr offen, tollerante und herzliche Menschen sind. Wir Österreich nehem jeden herzlich bei uns auf, bringen ihn unsere Kultur bei, aber lassen den Menschen auch ihre eigen Kultur udn versuchen sie zu verstehen. Ich bik gebürtiger Österreich udn hab schon in verschrien Teilen des Landes gelebt, bis auf ein paar wenige Spinner, sind mir keine rassistischen Menschen untergekommen. Wer in Österreich rassistisch Bemerkungen macht, der wird einerseits schnell man allein und der hat auch mit schweren rechtlichen Konsequenzen zu rechnen.

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hpy67hg0  03.06.2020, 11:20
@Streunekater95

Und du glaubst allen ernstes dass da in der ganzen Welt möglich ist? Na dann.

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Streunekater95  03.06.2020, 11:25
@hpy67hg0

Ja auf jeden Fall, wen die Menschen aufgeklärt sind, tollrent und offen. Wen die Menschen einfach andere Menschen so akzeptieren wie sie sind und manches mehr zu verstehen versuchen, die Politik gut funktionierd und auch hart durchgreift und man aus Geschichte lernt, dan wird es kaum mehr Rassismus geben. Es ist nicht immer alles so hart wie es anfangs immer wirkt, die Welt und auch die Gesellschaft ist schon seit einigen Jahren im Wandel und es herrscht ein Umdenken, nur die Politik einiger Länder muss das noch begreifen.

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hpy67hg0  03.06.2020, 11:30
@Streunekater95

Rassismus hat mit Politik nichts zu tun, und was du hier beschreibst hört sich an wie eine Geschichte eines Schulmädchens das 1 Mal bei Fridays for Future war

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Alle reden immer über Amerika, vergessen aber, dass wir in Deutschland mindestens ein genauso großes Problem mit Rassismus haben.

Tschuldigung, aber das ist absolut nicht wahr, was Du hier schreibst. Und zwar beziehe ich mich auf das "mindestens ein genauso großes Problem".

Das fängt schon mit dem Begriff "Rassismus" an, in dem das Wort "Rasse" steckt. Wer definiert, welcher Mensch zu welcher Rasse gehört? Hässliche Menschen, die meinen, wer nicht die gleiche Hautfarbe hat, ist schlechter als man selbst. Was ist eigentlich eine Rasse?

In den USA hat dieses Problem ganz andere Wurzeln, als hier in Deutschland. Vor hunderten Jahren bis ca. vor 160 Jahren wurden Menschen aus Afrika nach Amerika verschleppt, um dort als Sklaven zu arbeiten. Die Afrikaner kamen nicht freiwillig nach Amerika. Als die Sklaverei abgeschafft wurde, entlud sich die Wut darüber in einem schrecklichen Bürgerkrieg. Viele Schwarze wanderten ab in die Nordstaaten, um dort in den aufblühenden Industrien zu arbeiten, die natürlich ausschließlich von Weißen dominiert waren.

Die Einsortierung "weiß = gut" und "schwarz = böse und zumindest gefährlich, auf jeden Fall minderwertig" hat sich leider die ganze Zeit über in den Köpfen vieler Menschen festgesetzt und durch Rassisten, wie Donald Trump, fand diese Haltung neue Nahrung und Stütze und blühte wieder so richtig auf. Das alles findet in den USA statt und nicht hier in Europa.

Dass es Migranten in Deutschland nicht leicht haben, ist damit nicht zu vergleichen. Dazu sollte man sich mal die Situation in den Nachbarländern anschauen, egal ob Frankreich, Niederlande, Belgien oder im Osten Tschechien, Polen, Ungarn, um dann festzustellen, dass bei uns das Problem bei weitem (noch) nicht so groß ist und schon gar nicht vergleichbar mit der Situation in den USA.

Man sollte auch mal überlegen, wie es Deutschen in den Herkunftsländern vieler Migranten gehen würde und ich bin sicher, sie hätten es mindestens genauso schwer, wenn sie nicht gerade jede Menge Kohle mitbringen und dort den großen Zampano machen können.

Übrigens, da wo ich arbeite bin ich ständig von Menschen unterschiedlichster Herkunft umgeben. Totales Multikulti und diese Menschen mögen vielleicht in der ein oder anderen Alltagssituation außerhalb der Arbeit das ein oder andere Problem haben, aber im Betrieb werden sie als mindestens gleichwertig geachtet und geschätzt und können sich mit ihren Familien in Deutschland ein Leben einrichten, dass sie in ihren Herkunftsländern aus vielerlei Gründen nicht bekommen konnten.