Mehr Empathie zu Fiktiven Charakteren als zu Familie, Freunden etc.?
Ich bin 17 und war noch nie besonders empathisch bzw. Hatte noch nie besonders großes Mitgefühl für Mitmenschen. Zumindest konnte ich dieses nie wirklich ausdrücken. Allerdings habe ich in letzter Zeit verdammt viel Mitgefühl für Charaktere in Filmen und Serien zum Beispiel, wenn etwas trauriges oder schönes passiert. Aber warum ist das so?
4 Antworten
Heyy,
vielleicht liegt es einfach daran, dass du kein sehr starkes Urvertrauen zu deiner Familie aufgebaut hast, oder einfach deinen eigenen Willen gerne durchsetzt.
Man kann nicht wirklich was dagegen machen, außer vielleicht eher die Meinung anderer nachvollziehen zu versuchen. So kann man idR auch ihre Gefühle verstehen.
Ich hoffe das hilft.
Lg
Ich glaube, da bist Du nicht alleine damit. Nach meiner Erfahrung ändert sich das wenn man etwas älter wird.
Jungs zu Kanenfutter erziehen und Mädchen zum Heimchen am Herd, sollte vorbei sein.
Fischezeitalter, Kaliyuga, bis etwa 1950, Dunkelheit, ist vorbei. Im Wassermannzeitalter werden alle erwachen, sich selbst bewusst werden.
Ständig spricht das Universum in Bildsprache zu Menschen, sich die eigene Mitte, das Innere Juwel zu bilden. Denn das, was sich in uns freut, traurig ist, SIND wir.
Phys. Körper u Denken haben wir. Das Gehirn ist nur ein Schaltautomat. Körper ist Transformator für Energien. Körper sollte offener Kanal sein, ohne DenkBlockaden, damit die Energien optimal im Körper wirken können.
Wir, mit denken, können uns krank machen, aber auch Placebo sein.
Schule erzieht Konsumenten. Technik wird gefördert, nicht das menschlich Herzliche.
Wir sind nicht nur von dieser Welt. https://youtu.be/mlIVNsJLe-E
Redest du genügend mit deiner Familie/Freunden? In die Filmfiguren siehst du nämlich recht tief rein, du kriegst auf dem Silbertablett präsentiert was sie denken und fühlen, ergo die Empathie. Wenn du allerdings bloß oberflächliche Beziehungen zu Familie/Freunden pflegst, funktioniert das nicht.