Eigene Ansichten, Ideale und Prinzipien.....oder die Menschheit?

Hi ✌️😉

Gut seht ihr wiedermal aus. Huch, da hat sich sogar was gerührt.. 😳😅😏

Vorab, es ist nur Theorie, Ethik und Philosophie, falls....und ich bin unparteiisch.

Auch eine etwas provokante & zielgerichtete Frage, gebe ich zu, doch um Provokationen geht es mir nicht, sondern um eure Meinung, euer Gewissen, eure Logik, eure Vernunft und euer Pflichbewusstsein.

Wenn ihr ein Staatsoberhaupt wäret, würdet ihr gegen eine absolute Übermacht kämpfen wollen, obwohl ihr keine Chance hättet zu gewinnen und der Kampf nur Leid, Tod und Zerstörung, aber niemals Freude, Vorteile oder den Endsieg (oje, böses Wort😝), bringen könnte?

Der Preis wäre, dass ca. 80% eures Volkes dabei umkommt und kein Stein mehr, im Lande, auf dem anderen bleiben würde, doch zu gewinnen wäre niemals möglich, der totale Untergang wäre gewiss, ob früher oder später.

Der Angreifer würde, dem Volk und dem Land, auch nicht Schlimmeres antun können, als ihr selbst als Staatsoberhaupt mit eurem Kampf verursachen würdet, sogar deutlich weniger.

Würdet ihr also diesen Kampf eingehen, oder nicht?

Bitte sachte bleiben, falls sich jemand zu sehr tangiert fühlt, weil es so "polemisch" (= "aggressiv/provokant/herausfordernd", das Wort habe ich hier gelernt😅🤷‍♂️) klingt.

Würdet ihr oder nicht?

MfG ✌️😇

Nein 86%
Ja 14%
Geschichte, Wirtschaft, Politik, Psychologie, Ethik, Philosophie
Habt ihr schon mal über diese Männer-Problematik nachgedacht?

Dass man sich als Mann immer von Frauen, Feministen, den Medien, der Politik und nahezu der gesamten Gesellschaft anhören muss, wie unterdrückend Männer sind, wie gewaltätig, aggressiv, unbeherrscht, oberflächlich, auf Sex fixiert, eifersüchtig, brutal, leichtsinnig, selbstüberschätzend und so weiter sie sind, auch wenn man selbst vielleicht ein total friedliebender, ruhiger, zurückhaltender, sexuell gehemmter und Frauen gegenüber eher schüchterner Typ ist?

Man wird in eine Schublade gesteckt, die der eigenen Lebensrealität in keinster Weise gerecht wird. Und dann kommen noch die Männer, auf die das Klischee des oben beschriebenen Neandertalers tatsächlich zutrifft und erklären einem, man sei kein richtiger Mann.

Wann wird endlich aufgehört, so zu tun, als wäre der Großteil der Männer so primitiv? Ich und mein gesamter männlicher Bekanntenkreis sind nicht so, haben noch nie Frauen geschlagen, unterdrückt, eingeschränkt oder sonst was.

Das gesellschaftliche Bild dessen, was als männlich gilt und was nicht, wird leider auch durch die Kritiker so festzementiert.

Denn man könnte ja statt Frauenmorden und männlicher Toxizität auch mal Männer bringen, die das genaue Gegenteil davon sind und diese als positive Entwicklung oder gutes Beispiel darstellen. Aber genau das passiert nicht.

Wenn eine Frau einen technischen Beruf ergreift und es darin zur Chefin bringt, taugt das als Aufmacher in der Lokalzeitung. Aber wenn hunderte oder tausende Männer täglich brav die Hausarbeit mit ihren Frauen teilen, die Kinder hüten, ihre alten und kranken Verwandten pflegen, dann ist das scheinbar keiner Erwähnung wert, denn es muss ja über den neuesten brutalen Macho-Frauenunterdrücker berichtet werden, damit nur bloß keiner auf die Idee kommt, Männer könnten anders sein.

Männer, Frauen, Psychologie, Ethik, Feminismus, Moral, Philosophie
wie gut kennst du dich?

kennt ihr euch selbst? wer würdest du heute ohne deine Vergangenheit sein?

wenn dir bestimmte sachen nicht passiert waren ,würdest du immernoch in deiner jetzigen form existieren?

wenn jeder dich akzeptieren würde , würdest du dich trotzdem ins gute weiterentwickeln wollen? oder würdest du dich zu einem schlechten menschen entwickeln?

und wenn dich jeder hassen würde , würdest du dich selbst lieben können ?auch wenn jeder gegen dich ist?wäre es möglich ?

wenn dich niemand bisher geliebt hat, kannst du deinen wert wirklich erkennen?kannst du dich als 'richtig' sehen? bist du richtig für dich in diesem moment?

wenn niemand perfekt ist, warum sagen menschen zur aufmunterung das man perfekt ist wie man ist? ist eine Lüge etwas, das dich zufrieden stellt?

und wie kann man sich selbst finden wenn man gar nicht existiert ? wenn ich nur das bin was mir passiert ist und wofür ich mich entschieden habe, bin ich dann wirklich ich? was ist wenn ich mich anders entschieden hätte ? dann hätte ich mich ganz anders entwickelt,dann wäre ich nicht ich. Könnte ich mich dann vielleicht akzeptieren ? oder wäre ich immernoch nicht genug?

das 'ich' ist so selten und kompliziert. schaffe ich es mein Leben selbst zu bestimmen? wenn jeder mich als etwas sieht das ständig verbessert werden muss, werde ich dann immernoch geliebt? kann ich das 'ich' lieben und akzeptieren das von jedem verlassen wird? wenn du als ein fehler gesehen wirst , kannst du dich selbst reparieren ? und ist es für dich oder nur um akzeptiert zu werden?

Menschen, Selbsthilfe, Psychologie, Philosophie, selbstwert, Vergangenheit, Wert, Selbstakzeptanz, Ich
Er ist passiv aggressiv - Zurecht?

Der Mann den ich aktuell date wird wegen manchen Dingen sauer bei denen ich mich frage ob er zurecht so reagiert oder nicht.

Ist das sein Charakter oder hat er vielleicht sogar ein Problem mit mir oder würde da jeder sauer werden? Er ist übrigens 29.

1) Ich kaufe ihm zb immer wenn er kommt davor was zu essen, obwohl er fast immer sagt er bevor er kommt er will nichts essen. Wenn ich es ihm dann anbiete sag ich immer dazu er muss es nicht essen und dass es nicht weg geworfen wird und ich es sonst einfach selber esse. Er regt sich fast immer auf. Meistens isst er es dann trotzdem und er nimmt es freiwillig mit.

2) Oder ich hatte kürzlich einen kurztrip für mich alleine gebucht übers Wochenende. Er wollte sehen was für ne Wohnung ich auf airbnb ausgesucht habe. War mit dem Auto unterwegs und das wusste er und er hatte davor gesagt ich soll auf keinen Fall eine Wohnung ohne kostenlose zugehörige Parkmöglichkeit nehmen. Obwohl er nicht dabei ist. Habe das dann trotzdem genommen weil die Wohnung mich so überzeugt hat von den anderen Aspekten her. Er hat dann in der Anzeige gesehen die Wohnung hat keinen zugehörigen Parkplatz und er wurde richtig passiv aggressiv und hat mir einen lauten bestimmten Vortrag gehalten über dieses Thema. Als ich sagte mir ist das zu viel und ich finde es verletzend meinte er ich solle mal klar kommen und dass ich so nicht lebensfähig wäre wenn ich nichtmal sowas abkann. Er hat nicht geschrien aber er war laut und hektisch und passiv aggressiv.

3) hatte Handtaschen (meine eigenen!) in meinem Kofferraum und die Abdeckung innen war verrutscht. Man konnte die Taschen sehen von aussen.. Er ist an dem Tag bei mir mitgefahren und als er beim Aussteigen hinter das Auto ist und das gesehen hat ist er wieder so passiv aggressiv geworden. Also man bekommt KEINE Angst vor ihm aber es ist einfach trotzdem unangenehm. Er meinte es sei so unverantwortlich und dass sofort die Abdeckung drauf muss (wegen Dieben die die Taschen ohne Abdeckung sehen könnten). Ich sagte ich mach es morgen und er meinte das wird sofort gemacht. Ich meinte ich weiß nicht wie das geht und muss erst schauen und dann meinte er er macht es. Hat er dann auch und dabei hat er vor sich hin gemeckert.

4) als ich ihm 1 Mal abends um 23 Uhr entgegen gegangen bin als er zu mir kam hat er sich dezent aufgeregt und gesagt ch soll in der Wohnung warten und ihm nicht unnötig entgegen kommen. Und wie langw ich schon draußen bin wollte er wissen und er sagte dass er mich nicht versteht.

5) Tankstelle, ich bin mit meinem Auto gefahren. Fahre an eine Zapfsäule wo jemand vor mir stand und ich warten musste obwohl nebenan frei war. Weil die freie Zapdsäule war auf der falschen Seite vom Tankdenkel und ich mag das nicht. Er fragte warum ich warte anstatt an die andere freie Zapfsäule zu fahren ich erklärte es ihm und er hat mir einen Vortrag über Verschwendung von Lebenszeit gehalten und gesagt er wird das nächstes Mal machen und dass ich dann an die freie Säule fahre und wenn es die falsche ist wird er es machen.

6) Ich bin auf der Autobahn 120 km/h gefahren eine lange Strecke und ohne Tempomat und er fragte (er war Beifahrer) warum ich den Tempomat denn nicht anmache und ob ich die Technik die man heutzutage hat nicht nutzen will und warum ich mir das Leben komplizierter mache als es sei usw.

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Woher weiß man, das in der sterbe Phase das ganze Leben nochmal im Kopf abgespielt wird?

Ein User schrieb: "Dein Gehirn wird dahin zurück geschickt wie es vor deiner Geburt war.

Allerdings bist du am Anfang in einer sterbe Phase in der du dein ganzes Leben nochmal im Kopf abgespielt bekommst."

^ Wie kommen betreffende Menschen auf sowas? Kommt sowas nicht eher aus dem Nahtoderlebnissen?

Die Menschen, die wirklich gestorben sind, von denen kann es auch keine Berichte geben.

Könnte es in der sterbe Phase nicht auch sein, das stattdessen die ganzen Erinnerungen verändert und neu vermischt werden, so wie es in dem Träumen auch der Fall ist?

Beispielszenario während der sterbe Phase eines Menschen:

  • Person A wird zur weißen Kirche mit einen roten Kirchturm
  • Person B wird zum weißen Dom in einer Großstadt
  • Person C wird zum Computer
  • Person D ist immer Angeln gegangen und wird zu einer Angelstelle in MMORPG Aura Kingdom.
  • Auftrag einer Firma wird selber zur Firma.
  • blaugrüner Hubwagen wird zu einer Arbeitskollegin mit blaugrünen Haaren.
  • Final Fantasy X wird verändert und das Rätsel mit dem Sphäroiden ist größer und länger und findet in verschiedenen Schlössern statt.

etc.

Statt dass das gesamte Leben nochmal abgespielt wird, könnte es auch anders sein, also das komplette Leben würde verändert werden und es würden auch alle Erinnerungen neu kombiniert werden.

Wenn wir schlafen und etwas träumen, werden die Erinnerungen aus unseren Leben auch nicht Originalgetreu wiedergegeben und sind ebenfalls verändert.

Wenn vergangene Erlebnisse beim schlafen nochmal im Kopf abgespielt werden würden, wären die Träume dann nicht auch uninteressanter und langweilig?

Was meint Ihr?

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Wärt ihr auch grausam gewesen?

Wenn man einen Blick auf das Weltgeschehen wirft, sieht man immer wieder, was für grausame Dinge die Menschheit im großen Stil schon getan hat. Sklaverei, Völkermord, Verfolgung bestimmter Personengruppen, Unterdrückung, Apartheid, Folter usw. 

Viele dieser Verbrechen fanden vor den Augen der Bevölkerung statt oder waren sogar Teil der Gesellschaft, wie Sklaverei zb. Ich finde es schwer zu verstehen, wie die Menschen diese Gewalt und Grausamkeit zulassen konnten. Da wurde anderen unsägliches Leid angetan und die Menschen haben es einfach für normal befunden?

Damals sagte man sich einfach “Das sind ja nur Schwarze”, “Das sind ja nur Frauen” usw. Und das obwohl klar war, dass wir alle gleichsam Angst und Schmerzen empfinden!

Waren die Menschen damals moralisch schlechter als unsere heutige Gesellschaft? Ich frage mich:

Was, wenn heutzutage Millionen von Individuen hier in Deutschland gequält und getötet werden würden. Wir alle würden es wissen UND UNTERSTÜTZEN - würden wir dagegen rebellieren? Oder würden wir es einfach zulassen?

Darum mal die Frage an euch: Was denkt ihr, wie würdet ihr damit umgehen? Würdet ihr, wenn es gesellschaftlich als normal gelten würde, an der Gewalt teilnehmen?

Ich hätte Mitgefühl und würde keine Gewalt unterstützen 46%
Ich wäre wütend und würde gegen das Unrecht kämpfen 31%
Ich wäre ein Mitläufer und würde die Gewalt unterstützen 23%
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