Wieso entwickeln wir uns nicht weiter?

Die Menschheit an sich ist doch eine intelligente Spezies, zumindest intelligent genug um einiges auf dieser Welt zu erreichen.

Theoretisch wäre es sehr einfach dafür zu sorgen, dass alle in Frieden und Harmonie leben, wenn die Menschheit zusammen kommen würde und Streiterein nur Streiterein bleiben.

Dann könnte sich die Menschheit zusammen tun, um die Erde zu retten, verbessern, entwickeln, sodass es jedem Menschen gut geht (und von mir aus auch keine Tiere mehr getötet werden muss). Die Forschung hätte soviele Ressourcen wie noch nie zu vor, sodass sicherlich in einem Jahrtausend die meisten gefährlichen Krankheiten besiegt werden können (Krebs, Alzheimer, usw…)

Wir würden dann zusammen als nächstes den Mond besiedeln, dann den Mars und damit irgendwann auch eine Dyson Sphäre um die Sonne bauen und so nahezu „unendlich“ Energie bekommen. Damit könnten wir noch weitere Planeten terraformen, Menschen dort ansiedeln, sodass die Menschheit kein Überbevölerungsproblem hat…

Wir könnten eine Art Matrijoschka Gehirn mit der Sonnenenergie bauen (bedarf mehr Forschung) aber physikalisch möglich, sodass fast nur positive Gefühle simuliert werden, wir alle also ein hervorragendes Leben führen können, ohne Leid, ohne Schmerz, usw…

Selbst wenn das alles auf dem ersten Blick nicht so logisch erscheint, so ist es doch wenigstens viel logischer als kurzfristig Kriege zu führen, anderen Menschen unnötig Schmerzen zufügen, damit man selbst mehr Geld hat, was auch kaum Glücksgefühle mehr auslöst weil das Dopamin System so überlastet ist vor Reizen und es kaum Sinn macht Resourcen zu stehlen?

Denkt ihr die Menschheit (als Kollektiv) wird schlau genug sein sich noch zu retten?

Nein, wir schaffen das nicht :( 77%
Ja, wir schaffen das :) 23%
Computer, Menschen, Psychologie, Entwicklung, Philosophie und Gesellschaft
unglaubliche Erlebnisse von Menschen, die sich an vorangegangene Leben erinnern?

Ist es wirklich so, das die sich nicht von der Hand weisen lassen, teilweise sogar wissenschaftlich belegt sind?

Können betreffende Menschen sich wirklich an vorangegangene Leben erinnern?

Wie kommt man darauf, das die Erinnerungen an vorangegangene Leben sich nicht von der Hand weisen lassen und wissenschaftlich belegt wären?

Wie wärs mit folgenden Szenario, wenn es über die Träume käme?

Beispielszenario:

  • Beispielperson wird am 1.1.2000 geboren.
  • Ab dem 1.1.2002 träumt das Kind von dem 12 vorangegangenen Leben.
  • 01.01.02 - 31.01.02: Traumfetzen von Jahr 0 - 30
  • 01.02.02 - 28.02.02: Traumfetzen von Jahr 1000 - 1030
  • 01.03.02 - 31.03.02: Traumfetzen von Jahr 1100 - 1130
  • 01.04.02 - 30.04.02: Traumfetzen von Jahr 1200 - 1230
  • 01.05.02 - 31.05.02: Traumfetzen von Jahr 1300 - 1330
  • 01.06.02 - 30.06.02: Traumfetzen von Jahr 1400 - 1430
  • 01.07.02 - 31.07.02: Traumfetzen von Jahr 1500 - 1530
  • 01.08.02 - 31.08.02: Traumfetzen von Jahr 1600 - 1630
  • 01.09.02 - 30.09.02: Traumfetzen von Jahr 1700 - 1730
  • 01.10.02 - 31.10.02: Traumfetzen von Jahr 1800 - 1830
  • 01.11.02 - 30.11.02: Traumfetzen von Jahr 1900 - 1950
  • 01.12.02 - 31.12.02: Traumfetzen von Jahr 2000 - 2070

^ In der letzten Nacht mit solchen Träumen, also in der Nacht zum 31.12.02 würde das Kind Traumfetzen zu sehen bekommen, die in dem Jahren 2065 - 2070 1:1 eintreffen werden.

Was haltet Ihr davon? Wie fändet Ihr das Beispielszenario? Wäre das Beispielszenario möglich oder wäre es unrealistisch?

Leben, Kinder, Zukunft, Seele, Gehirn, Wissenschaft, Psychologie, Erinnerung, Kinder und Erziehung, Reinkarnation, Unterbewusstsein, Vergangenheit, Wiedergeburt, Philosophie und Gesellschaft
Gott oder der Kirche mehr gehorchen?

Es ist überraschend, was man da alles der ersten Rede des Apostel Petrus am Pfingsttag entnehmen kann. Da erzählt uns Petrus zum Beispiel, dass nicht Jesus, sondern Gott Vater durch Jesus die Wunder gewirkt hätte.

Apg 2, 22 Ihr Männer von Israel, hört diese Worte: Jesus von Nazareth, von Gott unter euch ausgewiesen durch mächtige Taten und Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn in eurer Mitte getan hat, wie ihr selbst wisst – 23 diesen Mann, der durch Gottes Ratschluss und Vorsehung dahingegeben war, habt ihr durch die Hand der Ungerechten ans Kreuz geschlagen und umgebracht. 24 Den hat Gott auferweckt und hat ihn befreit aus den Wehen des Todes, denn es war unmöglich, dass er vom Tod festgehalten wurde.

Jesus, den er gesschicht hätte um am Kreuz zu sterben. Den Gott auferweckt und in den Himmel erhöht hätte:

Apg 2, 33 Da er nun durch die rechte Hand Gottes erhöht ist und empfangen hat den verheißenen Heiligen Geist vom Vater, hat er diesen ausgegossen, wie ihr seht und hört. 34 Denn David ist nicht gen Himmel gefahren; sondern er sagt selbst (Psalm 110,1): »Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, 35 bis ich deine Feinde zum Schemel unter deine Füße lege.«

Von wo aus Jesus nunmehr den Heiligen Geist ausgiesst. Den Gott Vater zum Herrn und Christus eingesetzt hätte:

Apg 2,36 So wisse nun das ganze Haus Israel gewiss, dass Gott diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt, zum Herrn und Christus gemacht hat.

Wobei wir dann im Kapitel 5 erfahren, was Petrus damit meint. Weil er es dort es dort in Versen 29 bis 32 neuerlich erläutert.

Apg 5, 29 Petrus aber und die Apostel antworteten und sprachen: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. 30 Der Gott unsrer Väter hat Jesus auferweckt, den ihr an das Holz gehängt und getötet habt. 31 Den hat Gott durch seine rechte Hand erhöht zum Fürsten und Heiland, um Israel Buße und Vergebung der Sünden zu geben. 32 Und wir sind Zeugen dieses Geschehens und mit uns der Heilige Geist, den Gott denen gegeben hat, die ihm gehorchen.

Da hat jemand gemeint, dass Apg für Apogryphen stehen würde. Und ich wies darauf hin: Nein, das heisst Apostelgeschichte. Ein fixer Bestandteil des Kanon. Das was ich daher nicht verstehe, warum man mich kritisiert, wenn ich haargenau das was da steht mit eigenen Worten wiederhole?

So das ich heute fragen möchte, ob man eigentlich daher der Kirche oder doch Gott mehr gehorchen soll, der nach 2.Timotheus 3,16 das Neue Testament durch den Geist eingegeben hat.

2Tim 3,16 Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit,

Was meinst Du?

Gott, weil ... 92%
Der Kirche, weil ... 4%
Weiss nicht 4%
Religion, Christentum, Glaube, Gott, Jesus Christus, Petrus, Missionierungsversuch, Philosophie und Gesellschaft
Warum ist die heutige Generation abgeneigt von etwas festem?

Hallo hallo, ich hab in den letzten paar Jahren etwas beobachtet. An mir selber und an meinen Mitmenschen.

Ich bin um ehrlich zu sein eine hoffnungslose Romantikerin, jedoch nicht so hoffnungslos das ich nehme was ich bekommen kann.

Allerdings ist mit aufgefallen, dass die jungen Männer die ich kennenlerne alle ein Problem haben damit sich an jemanden zu binden. Vermutlich aus der Angst heraus irgendetwas zu verpassen. Was verständlich ist das meiste erlebt man solange man Single ist und jung und noch nicht so viele Verantwortungen hat.

Doch habe ich den Eindruck, dass diese „hook-up Culture“ oder wegwerf Kultur ein Ausmaß angenommen hat, dass alle was schnelles und unverbindliches wollen.

ich kann mich um ehrlich zu sein erinnern als ich 12/13 war und alle älteren Schüler in Beziehungen waren und es ernst meinten. Und die meisten bei Klassentreffen oder Absolventen treffen noch immer zusammen sind und manche sogar verheiratet.

Das hat mich dazu gebracht nachzudenken. Habe aber noch immer keine Antwort darauf gefunden warum vor allem junge Männer sich vor etwas festen sträuben.

Ich bin gerade Anfang 20 ich habe keine Angst ohne Beziehung etwas zu verpassen oder für immer alleine zu bleiben. Das ist nämlich sehr unwahrscheinlich und ich an dem Spruch festhalte „für jeden topf gibt es einen deckel“. Außerdem habe ich auch noch Sachen wie mein Studium um die ich mich kümmern muss und andere Sachen einfach Vorrang gegenüber einer Beziehung haben.

Wie sehr ihr das? Findet ihr auch das diese „hook-up Culture“ das dating Leben der jungen Leute verändert hat?

Freundschaft, Beziehung, Generation, Gesellschaft, Jugend, Liebe und Beziehung, Philosophie und Gesellschaft

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