Hilfe! Fast täglich ab mittags/abends Bauchweh, Blähungen, Durchfall trotz 7-jähriger Ärzte-Odysee.

Hallo ihr Lieben,

ich weiß einfach nicht mehr weiter und versuche jetzt erstmals auf diesem Weg Hilfe zu bekommen.

Ich bin 24 Jahre alt und Studentin. Seit ich ungefähr 17 Jahre alt bin, habe ich regelmäßig Magen-Darm Probleme aller Art gehabt, was mal mehr mal weniger einfach nach deinem psychisch bedingtem Reizdarm aussah, weil es auffällig oft mit Stress zu tun hatte, vor Klausuren oder wichtigen Terminen stark auftrat. Da haben die Ärzte zwar schon Magenspiegelungen und Tests durchgeführt, allerdings natürlich noch nicht fündig geworden. Damals habe ich schon bei einer Größe von 1,60m nur zwischen 39 und 43kg gewogen, magersüchtig o.Ä. war ich aber nicht. Mit 18 folgte meine erste Therapie, weil meine Mutter überzeugt war, dass ich magersüchtig sei. Mit 19 ging es so weit, dass ich dann wirklich jeden Abend starke Bauchschmerzen und -Krämpfe hatte, dazu Blähungen und sehr oft Durchfall (auch morgens). Eine Ärztin hat mit mir eine Hefepilzkur durchgeführt, die langwierig war, bei der jedoch Besserungen eingetroffen sind. Ich glaube allerdings mich zu erinnern, dass es nie komplett weg war, mein damaliger Partner hat bestätigt, dass ich fast immer was am Bauch hatte, ob mehr oder weniger offensichtlich für mich, natürlich hatte ich mich nach der Zeit schon an den "Standardschmerz" gewöhnt, der mir selbst nicht mehr so aufgefallen ist. Ich war aber träge und hatte nie Lust abends noch groß was zu unternehmen, weil es auch einfach oft genug unangenehm war mit Bläh- und Schmerzbauch etwas anderes zu machen, als auf der Couch zu liegen (Liegend ging es übrigens immer viel besser). Seit jetzt schon wieder anderthalb bis zwei Jahren geht alles wieder genauso. Vor einem Jahr wurden Depressionen bei mir festgestellt, habe einen kurzen Aufenthalt in der Psychiatrie hinter mir und habe seit Juni/Juli 2012 Antidepressiva nehmen müssen. Seit Oktober 2012 wurden ganz viele Allergie- und Unverträglichkeitstests durchgeführt, dabei kam nur heraus, dass ich unter einer Fruktoseintoleranz leide (was aber auch bei Depressionen sehr häufig ist und damit zusammenhängt, was ich später an anderer Stelle erfahren habe), mehr wurde bis jetzt nicht festgestellt. Seit mind. diesem einen Jahr sind meine Schmerzen abends wieder so schlimm geworden, dass es einfach einen Grund dafür geben muss, ich bin mittlerweile fast von einer Allergie oder Unverträglichkeit überzeugt, die aber auf medizinischer Seite nicht festgestellt werden konnte.

Medizin, Gesundheit, Schmerzen, Allergie, Nahrungsmittel, Nahrung
Wie kann ich meinen Eltern klarmachen, dass ich nicht zu wenig esse?

Hallo! :) Also ich habe folgendes Problem: Normalerweise habe ich immer bis 15 uhr Schule. Morgens, also um halb 7, frühstücke ich normal (ein Schockobrötchen o.ä.), in der Schule esse ich zwischendurch einen Apfel und in der einstündigen Mittagspause um 1 normalerweise ein Brötchen mit Käse. Wenn ich aber um halb 4 nach Hause komme, habe ich trotzdem wieder Hunger, obwohl ich schon zu Mittag gegessen hatte (ist bei mir iwie immer so). Dann esse ich, je nachdem, eine (kleine) Portion von dem Essen, was meine Eltern hatten und/ oder ein Nutellabrot (also das ist immer so ähnlich, nicht immer gleich. heute z. B. hatte ich ein paar Bratkartoffeln und ein Brötchen mit Nutella). Na ja, kommen wir zum eigentlichen Problem: Weil ich abends keinen Hunger mehr habe, da ich mich ja schon um 4 satt gegessen habe, (und demzufolge die Abendmahlzeit ausfallen lasse), denken meine Eltern, vor allem meine Mutter, ich würde viel zu wenig essen und zu dünn sein. Ich meine, man kann doch mal eine Mahlzeit ausfallen lassen, ich mache das ja auch nicht immer. Und aufgrund der langen Schule, kommt es halt mal zu Unregelmäßigkeiten. Was meint ihr dazu und vor allem:w ie kann ich meinen Eltern klarmachen, dass ich nicht zu wenig esse und dass es nicht tragisch ist, mal eine Mahlzeit ausfallen zu lassen?

Zu mir: ich bin 14 Jahre, 1,55m groß und wiege 42-43kg

Danke für die Antworten! :)

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