Roller springt selten an, Batterie, Lichtmaschine,... kaputt?

Guten Abend,
ich habe mir letzte Woche einen gebrauchten (18 Jahre alten) suzuki Roller (Benziner) für 150€ gekauft. Gleich am ersten Tag sprang er nach ein paar Kilometern fahrt und paar Stunden Standzeit nur noch mühselig über den Kick-Start an (und die Blinklichter blinkten nicht mehr sondern leuchteten nur noch was ja ein Zeichen für eine leere Batterie ist)
Wir haben dann zuhause die Batterie geladen und sie war auch ziemlich leer, obwohl sie erst 2 Wochen/ca. 80 km alt ist.
Und der Vorbesitzer hatte Ihn mit der neuen Batterie noch 1,5 Wochen ohne Benutzung in der Garage stehen und er sprang sofort an.

Nach dem ich sie über die Nacht geladen hab sprang der Roller heute früh ohne Probleme an. Nach der Arbeit wollte ich losfahren und es tat sich mal wieder nichts, Kick-starter machte gar keine Geräusche und beim e-Start ist der Motor immer kurz bevor er angesprungen ist wieder ausgegangen.
Ca. 15min später und eine durch den Kick-starter durchgetreten Schuhsohle später sprang er dann an, ich wollte mir den Helm aufsetzten und er war wieder aus, nach ein paar versuchen ging er dann wieder. Und als ich ihn dann abstellen wollte teste ich es nochmal und er sprang ohne Probleme an.

Grade probierte ich es nochmal und er ging wieder nicht.
Ich habe sehr wenig Ahnung von Rollern aber denke das die Batterie während der Fahrt nicht lädt. Mein Vater meinte auch das ich den Roller evtl. „ersaufen“ lass beim starten.
Woran kann das liegen Lichtmaschine, Regler,... ; wie prüf ich das?

Vielen Dank für eure Hilfe

Technik, Batterie, Motor, benziner, Roller, Technologie, Auto und Motorrad
Yamaha yzf 125r steuerzeiten falsch -> Auswirkungen?

Guten tag liebe Community, ich habe da mal wieder ein Problem

Undwar, fahre ich eine Yamaha yzf 125r aus dem bj 2008 und nach einer langen Fahrt hatte ich ein Problem, erst einen Kolbenhänger (der sich direkt von selber gelöst hat) und danach ein sehr lautstarkes Rasseln (ein leichtes Rasseln war aber schon zu hören, seitdem sie in meinem Besitz ist). Erster Verdacht ging auf Zylinder und Kolben wechseln. Zylinder bestellt, Verkleidung etc abgebaut und wegen fehlendem Wissen (ich schraube eigentlich nur an 2-Taktern), habe ich mir noch eine Person dazu geholt, welche sagte, sie hätte Ahnung.

Alles gewechselt bla bla bla, dann wieder zusammen gehabt und versucht zu starten.

Mh orgelt ganz lange ohne Wirkung, egal einfach weiter, immer weiter. Dann knallte es einmal sehr laut und es orgelte nicht mehr und man hat nur den Magnetschalter vom Anlasser klicken hören, aber ohne, dass der Anlasser überhaupt dreht, darüber hinaus, war die Batterie auch nach 3-4 mal E-Starter drücken auch direkt leer.

Sehr ärgerlich, aber dann wurde die Maschine in die Werkstatt gebracht und die Werkstatt hat auch recht schnell die Fehler gefunden.

Undzwar der Anlasser war defekt, die Steuerzeiten waren durch die Steuerkette falsch und die Steuerkette war gar nicht auf dem Kurbelwellenantriebszahnrad aufgelegt.

Diese Schäden hat die Werktstatt nun behoben doch die Maschine läuft immer noch nicht.

Besteht die Möglichkeit, dass durch die falschen Steuerzeiten die Ventile evtl beschädigt wurden ? Oder könnte es noch was anderes sein ? und bevor hier kommt "wieso machst du das wenn du das nicht kannst"

ich selber habe nur die Sachen ab/angeschraubt, bei denen man nichts falsch machen konnte (Verkleidung, Zylinderkopf etc)

Zylinder, Kolben, Steuerkette hat mein Kollege alles gemacht, weil er sagte, er könnte das.

Schon mal vielen dank im vorraus !

Motorrad, Motor, 125ccm, Ventil, Yamaha, Zylinder, steuerkette, YZF
Drehmoment-Drehzahl-Diagramm eines Kleinmotorrades?

Ich habe für meine Suzuki Van Van R V125 Drehmoment-Drehzahl Diagramme gefunden.

Das Bild zeigt die am Prüfstand gemessenen Motordrehmomente für die Gänge 1, 3, 5 (unten)

1)Wie misst man das Moment am Motor und wieso gibt es hier Abweichungen zwischen den Gängen? Es wird ja wohl Reibungsverluste geben, man kann doch nur das Moment am Rad messen - oder?

2) Aus dem gemessenen Drehmoment in kpm habe ich die Motorleistung berechnet, gemäß

1 kpm = 9,81 Nm

1U/min = 1/60 U/s

1kW = 1,36 PS

P = ω * M

Wenn ich mich da nicht verrechnet habe, komme ich auf eine Maximalleistung von 8,5 PS. Laut Typenschein und technischen Daten hat das Motorrad aber 12PS bei 9000U/min. Wieso ist hier so ein großer Unterschied? Sind das Verluste durch Reibung von Motor bis Rad? Das wäre ja sehr viel...

3) Wenn ich mir das so ansehe, steigt die Leistung bis 8000U/min linear mit der Drehzahl an. Je mehr Leistung, umso größer ist ja die erreichbare Maximalgeschwindigkeit. Also bin ich nicht unbedingt im höchsten Gang am schnellsten, sondern dort, wo ich die größte Drehzahl 9000U/min heraushole ? Stimmt dies, so müsste ich bei einer signifikanten Straßensteigung in den niedrigst möglichen Gang schalten, um möglichst hochtourig zu fahren. Tut man das in der Praxis wirklich? Mir tut es in den Ohren weh, den Motor so aufzudrehen und denke mir, dies könne nicht sehr gesund sein...

4) Kann man dem Motor umgekehrt "schaden", wenn man auf einer Steigungsstrecke einen um eine Stufe zu niedrigen Gang drin hat, oder ist das dann bloß so, als ob ich einen leistungsschwächeren Motor hätte? Ich bin heute eine sehr steile Strecke im dritten Gang gefahren; die Maximalgeschwindigkeit war dabei etwa 30km/h. Wäre es nun besser für den Motor, hier auf die 2. zu schalten, wo bei höherer Drehzahl ja mehr Leistung bereit steht und ich schneller gewesen wäre, oder ist das für den Motor egal?

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