Von Partner getrennt, großer Schmerz, was tun?

Liebe Community,

ich habe mich von meinem jetzt ex Freund getrennt, weil wir Differenzen hatten, die unüberbrückbar scheinen. Beispielsweise hat er mich nach nahezu jeden Konflikt für mehrere Tage (meist 5-7) ignoriert und mir die kalte Schulter gezeigt. Nach häufigem ansprechen hat sich leider immer noch nichts geändert und wir waren wegen dieser Themen schon mal getrennt.

Nun ist auch unser zweiter Versuch gescheitert. Wir sind dann 2x bei der paartherapie gewesen, um dort Unterstützung zu erhalten. Er hat nach dem 2. mal gesagt dass er nicht mehr mit möchte. Kürzlich kam erneut ein Streit auf und ich habe 5 Tage wieder nichts von ihm gehört .

mir hat’s danach gereicht, weil ich am Ende meiner Kräfte bin und mit diesem abgebrochenen Kontakt Bzw der fehlenden Kommunikation in der Zeit sehr schwer klar komme. Ich habe ihn gebeten mir wenigstens zu sagen, wie lange er sich zurückzieht und was in ihm vorgeht.

Diese oder fand er lächerlich.

daraufhin habe ich es beendet.

Aber es tut verdammt weh. Momentan stehe ich jeden Tag mit großem Herzschmerz auf und weiß gar nicht, wie ich den Tag schaffen soll.

es ist wirklich unerträglich, ich vermisse ihn und wünschte mir, wir hätten diesbezüglich Kompromisse finden können…

Ich weiß, dass ich es beendet haben weil ich daran kaputt gegangen bin, aber trotzdem erinnere ich mich grad stark an die schönen Momente ..

was hilft dabei ?

Männer, Freundschaft, Liebeskummer, Menschen, Trauer, Frauen, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung
Es gibt immer was auszusetzen an mir?

Ich bin M16 und eigentlich zufrieden mit meinem Leben. Ich habe ein hohes Selbstbewusstsein und wie ich finde eine gute Ausstrahlung. Jedoch ist mir in den letzten Wochen aufgefallen, dass irgendwie fast alle was gegen mich haben. Egal was. Wenn ich z.B was sage oder nh frage stelle wird sie gleich als lächerlich angesehen oder sie wiederholen mich auf eine sarkastische Art und Weise was ich richtig unlogisch finde. Ich meine, was hab ich denn getan ? Oder beim Fußball. Ich merke so, wow gerade läufts irgendwie, aber dann sagen Mitspieler dies und das was ich besser machen MUSS. Z.b Oder wenn mal eine gute Aktion von mir war aber dann den Ball verlieren motzen die auch gleich mit mir rum, was mich übelst nervt, weil ich eigentlich positiv und zuversichtlich eingestellt bin. Klar, man kann mal rum meckern aber nicht die ganze Zeit. Bei meinen Eltern ist es nicht viel anders, mal läuft es eben nicht so gut in der Schule und die fangen dann auch wieder an zu meckern, obwohl ich schon gut bin in der Schule und mich auch anstrenge. Klar könnte ich mir hier und da verbessern „besser geht immer!“ Aber habe das Gefühl dass meine Eltern nur noch negatives in mir sehe. Ich hab auch keine strengen, sondern liebevolle Eltern muss ich sagen, ich habe schon viele Freiheiten. Aber Ich meine ich rauche nicht, ich trinke nicht, ich nehme keine sonstigen Drogen und dann beschweren die sich, dass mein Zimmer unordentlich ist 😀 Zum Schluss möchte ich einfach sagen, dass ich nicht weis was ich tuen kann, mir ist es irgendwie alles zu viel zurzeit. Ich habe eine 6 monatliche Beziehung vor kurzem hinter mir gelassen, meinem Opa gehts immer schlechter; ich weis nicht wer meine richtigen Freunde sind und wer nicht, in Fußball fehlt mir das Selbstvertrauen zurzeit. Ich möchte euch um einen rat bitten oder es würde mir auch helfen, wenn ihr erzählt wie ihr so nh Phase durchgemacht habt…

Aber bitte keine Kommentare wie: „Ja es geht immer schlimmer oder anderen Leuten geht es nicht besser…“

Schule, Freundschaft, Stress, Menschen, Jugendliche, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung
Achtung evtl verstörend für manche!?

hallo erstmal, und zwar ich träume schon etwas länger sehr kranke träume, also ungefähr seit dem ich 13,14 bin hatte ich mal geträumt ( vorsichtig beim lesen, könnte evtl verstörend sein!) das ich aus einem haus gesprungen bin und bin dann im gebüsch gelandet und eine hexe hat mir den kopf abger!ssen.. dann war es auch mal so das war nicht mal länger her, da war ich mit meinem freund fahrrad fahren und wir mussten schnell über so gleise gehen weil fahrrad durfte man da nicht fahren, und als ich nach links geschaut habe, habe ich gesehen dass ein zug kommt und bin schnell rüber (der zug ist sehr schnell gefahren) als ich mich umdrehte sah ich wie der zug über mein freund gut und er gestorben ist.. solche sachen träume ich ganz oft.. eben ich bin vor einer halben stunde schlafen gegangen und habe diesmal geträumt das ich ein auto habe und das einen berg runter gefahren ist und ich wollte einsteigen aber bin hinten eingestiegen und es ist von alleine gefahren, dann bin ich einfach ausgestiegen und habe mich vorne rein gesetzt und das auto war so schnell ich habe versucht zu bremsen aber es wurde immer schneller, und genau vor mir war ein auto was einfach in einen baum gefahren ist und es explodierte und menschen gestorben sind.. dann bin ich auf die idee gekommen die handbremse zu ziehen und habe es gemacht. Es hat im traum auch laut gequietscht und mir wurde ultra warm als ich aufwachte.

ich mache extrem sorgen und ich will auf keinen fall wieder so etwas träumen..

weiss evtl einer woran es lügen könnte? oder es sein könnte?

Menschen, verstörend
Sexualität - Fluch oder Segen?

Kommt jetzt nicht mit sowas von wegen, dass die Menschheit dann ausgestorben wäre. Stellt euch vor, Fortpflanzung würde auch anders funktionieren. Diese Frage ist rein philosophisch und als Thema zur Diskussion da, ich will hier nicht eine "richtige Antwort" bekommen, sondern einfach mal hören/lesen, was ihr dazu denkt.

Also erstmal vorweg: Ich rede ab hier nur über Liebe auf sexueller Ebene, also von Mann zu Frau oder welche Formen sie auch haben soll. Aber ihr wisst was ich meine.

Wissenschaftlich betrachtet reagieren Verliebte gleichermaßen wie Drogenabhängige. "Liebe macht blind" heißt es ebenso. Und das stimmt. Nach dem Liebesrausch merken viele, wie dumm diese Beziehung eigentlich war. Man trifft irrationale Entscheidungen und kann sich je nach dem das ganze Leben zugrunde richten.

Liebe verleitet einen dazu, andere Menschen zu verletzen und sie macht dich ebenso verletzbar. Wie viele Schmerzen müssen die Menschen auf dieser Welt wegen diesen Gefühlen erleiden?

Wie viele Selbstmorde gab/gibt es deswegen??

Und die nächste Frage, die man sich stellen muss ist, ob das eigentlich überhaupt dein eigener Wille ist, oder einfach deine Hormone dich dazu "zwingen"?

Es fühlt sich total gut an. Das tun Drogen auch. Sind sie deshalb gut für dich?

Ohne Sexualität zu leben heißt ja nicht, dass man mit dem anderen Geschlecht nichts zutun haben darf. Man kann ja einfach eine Beziehung auf rein freundschaftlicher Ebene führen? Man sagt ja ohnehin, es gehe nur um die inneren Werte (was eigentlich von jedem gelogen ist). Und alles was über Freundschaft hinausgeht, bezieht sich nicht mehr auf die inneren Werte. Hat man Sex mit dem Charakter oder Körper? Aber egal.

Kinder haben diese Probleme nicht. Sind sie deswegen unglücklicher? Ich würde sogar das Gegenteil behaupten. Ihre Unschuld macht ihnen das Leben unbeschwerter und sie sind zufriedener. Von Kindern kann man sich wirklich viel abschauen.

Es ist eigentlich die Sexualität, die deine Kindheit beendet.

Liebe raubt einem sehr viel Zeit und Energie. Diese könntest du dann in deine Ziele/Hobbys/Projekte/... investieren.

Mir sind die guten Seiten daran durchaus bewusst, allerdings will ich hier gerade nur die negativen Seiten auflisten, weil Liebe (auf sexueller Ebene) immer als etwas schönes dargestellt wird.

Das ganze ist also einfach ein Gedankengang.

Was denkt ihr dazu? Wie gesagt: Es gibt keine richtigen oder falschen Antworten.

Selbstverständlich kann man sich nicht nur auf "Fluch" oder "Segen" beschränken, sondern ich meine einfach, was davon überwiegt. Bitte entscheidet euch für eine Seite.

Vielen Dank an Alle, die nicht schon weggeklickt haben, weil ihnen der Text zu lange ist! xD

Segen 59%
Fluch 41%
Liebe, Leben, Menschen, Diskussion, Sexualität, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Philosophie, Philosophie und Gesellschaft
Eltern streiten nur seit vielen Jahren?

Guten Tag,

ich bin 21 Jahre alt, männlich und studiere. Derzeitig wohne ich noch zuhause bei meiner Mutter. Mein Vater ist vor zehn Jahren ausgezogen, der Grund war dass er geschnarcht hat und sie sich kein Schlafzimmer mehr teilen wollten. Das wirft er meiner Mutter immernoch vor, was ich auch verstehen kann. Wir telefonieren aber mehrmals täglich oder sehen uns und ich habe mit ihm ein gutes Verhältnis. Zwischen meinen beiden Eltern ist es mal so mal so.

Die beiden sind schon seit 50 Jahren zusammen und seit 21 Jahren verheiratet. Wir sind eigentlich eine glückliche kleine Familie und ich hatte eine schöne Kindheit. Aber seitdem ich denken kann streiten die beiden mindestens einmal die Woche. Das kann wegen großen, aber auch kleinen Dingen sein und im Laufe der Jahre und vor allem nach dem Auszug meines Vaters hat es zugenommen.

Mittlerweile sieht es so aus, dass meine Mutter ihn wegen irgendwas anschreit (sie ist sehr aufbrausend) und er komplett abschottet und nur manchmal zurückschreit. Ich habe das Gefühl, dass er einfach aufgegeben hat normal zu kommunizieren und einfach nur den "Schaden begrenzen" will. Diese Teilnahmslosigkeit stachelt aber wiederum meine Mutter an, weil sie natürlich mit ihrem Mann auch reden will und sich einen Partner wünscht. Und so wiederholt sich der Teufelskreis.

Ich habe ihnen gesagt, dass das so nicht weitergeht, weil ich auch darunter leide. Sie sollen Paartherapie machen oder sich scheiden lassen oder was auch immer, aber es muss sich was ändern, hauptsache etwas. Sie sagen dann, sie wollen das nicht und sie kennen sich zu lange und das bringt alles nichts...

Nichts ändert sich und ich leide darunter seit so vielen Jahren, wenn du fast täglich das Geschrei hörst aber nichts machen kannst solange du noch zuhause wohnst. Gleichzeitig habe ich ein schlechtes Gewissen, weil ich öfters Dinge mit meiner Mutter unternehme, die eigentlich mein Vater machen müsste. Aber wenn ich das nicht tue, hat sie sonst niemanden. Keine engen Freunde und sie würde vereinsamen.

Was soll ich denn machen. Natürlich kann ich aus der Situation flüchten, aber ich kann das nicht mit meinem Gewissen vereinbaren.

Habt ihr irgendwelche Tipps oder Anlaufstellen für mich?

Danke

Mutter, Familie, Freundschaft, Menschen, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung, Streit
Bin ich daran Schuld, dass ich so komisch bin?

Ich (w15) werde es in meinem Leben zu nichts bringen. Angeblich bin ich psychisch krank (KPTBS, Borderline, Dissoziative Störung, Bindungsstörung und Angsstörung wurden mir diagnostiziert). Allerdings habe ich nicht mal Gründe, weshalb ich so bin. Ja, ein Elternteil war von mir körperlich schwer krank, meine beiden Eltern sind psychisch schwer krank, ich wurde bis zum 12. Lebensjahr körperlich misshandelt und musste schwere Formen von Gewalt mit ansehen, wurde psychisch misshandelt und paar mal sexuell missbraucht. Klingt hart, das stimmt. Aber so schlimm war das garnicht. Mein Vater kümmert sich super um mich und ich bekomme alles, was ich will. Ich bin an meinen Erkrankungen Schuld, weil ich zu sensibel und schwach bin. Meine schulische Leistungen sind so schlecht, dass ich nur den Hauptschulabschluss geschafft habe. Meine Lehrer, Sozialarbeiter, das Jugendamt und mehrere Psychiater sowie Therapeuten haben mir versucht zu helfen. Aber egal wie sehr ich mich auf alles einlasse, meine ganze Psyche ist so kaputt. Ich habe nicht mal Gründe, um jetzt unzufrieden zu sein. Zudem geht es meiner Familie inzwischen relativ gut. Meine Therapeutin ist auch genervt von mir und will mich so schnell wie möglich los werden. Sie will mich in eine Klinik schicken. Jedoch bin ich wirklich davon überzeugt, dass ich keine Hilfe mehr annehmen möchte. Ich möchte nämlich nicht, dass man unnötig in mich Zeit, Geld und Kraft investiert, nur um mir zu helfen. Mir kann nicht geholfen werden. Ich bin so oft hingefallen und aufgestanden, aber ich habe keine Kraft mehr auf das ganze Spiel. Ich bin so fertig. Habe bereits mehr als 13 Suizidversuche hinter mir. Die Therapie breche ich sowieso bald ab, weil ich keinen Ausweg mehr sehe.

Bin ich wirklich so schwach? Bin ich die Person, die eigentlich an meinen psychischen Problemen Schuld ist? Weil niemand anderes kann was dafür, wenn ich einfach zu dumm bin, um irgendwas auf die Reihe zu bekommen.

Schule, Familie, Menschen, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Schuld
Ist es schlimm mit 17 keine Freundin zu haben?

frage is nicht auf freundin direkt bezogen sondern einfach mädels Freundinnen außerhalb von der Schule.

weis nicht wie ich positiv denken soll aber der tag heute fühlt sich so unproduktiv bzw einfach nicht so nice an, heute gefühlt nur geschlafen und Schule, wollte heute in der Stadt paar mädels ansprechen aber kam nicht so wirklich dazu, einmal hatte ich die chance bei nem Mädchen weil ich gemerkt habe sie hat mich öfters angeschaut aber hab mich dann nicht so getraut, und sie nicht angesprochen. 

und irgendwie demotiviert mich das, bzw krieg so schlechte laune, digga ich weis selber das ich nicht hässlich bin, und ich hätte bei vielen mädels safe eine Chance wäre ich einfach offen, und würde ein f*ck auf Ablehnung und so geben.

hab einfach lust mädels kennenzulernen, vllt ergibt sich mehr oder Freundschaftlich.. 

bin halt 17 jahre alt und mache mir einfach so gedanken darüber, und merke innerlich wie mir das fehlt, diese Kontakte zu mädels außerhalb der Schule, zeit verbringen, vllt gefühle aufbauen. bin jetzt auch nicht unglücklich oder so deshalb aber es fehlt mir Realtalk einfach. 

meint ihr ich denke zu negativ? Soll einfach anfangen auf andere mädel zuzugehen, und sie anzusprechen wen ich sie hübsch finde? Und einfach machen? Hab bisher glaub 1-2 mal ein Mädel angesprochen und bisher hat es immer geklappt, aber angst vor korb und so is halt trotzdem da

Liebe, Leben, Schule, Freundschaft, Menschen, Freunde, Beziehung, Psychologie, Freundin, Liebe und Beziehung, Menschheit, Menstruation

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